Hallo,
ich habe da ein kleines Problem.
Ich habe zwei Kinder, und einen Job im Schichtdienst. Aufgrund mangelnder Betreuungsmöglichkeiten und vor allem weil ich den Alltag mit Kindern schön finde und mich gerne mit ihnen beschäftige, hab ich eine Qualifikation zur Tagesmutter begonnen. und mich, als ich jetzt mein erstes Tageskind, mit wenigen Wochen , bekam, sehr gefreut.
So, das Tageskind ist da, ein echt süßes pflegeleichtes Kerlchen, mit netten Eltern, die voller Vertrauen in meine Fähigkeiten sind.
Nur : ich bin total nervös und voller Magengrummeln. Oft wurde ich auf meine eigenen Kinder angesprochen, das das für die doch sicher schlimm wäre, (was sich bis jetzt nicht bestätigt hat), und das sich das doch alles nicht lohnt uws,(was ich bis jetzt nicht bestätigen kann), Zudem kommt, das der kurze mir noch sehr fremd ist (ich finde ihn zwar süß, aber habe halt noch keine Bindung zu ihm), und ich ihn demnächst dann auch längere Zeit betreuen werde. ich hoffe, das sich da eine Bindung im Sinne von Sicherheit im Umgang einstellt.
Ich bin jetzt unsicher, möchte das nicht aufgeben, aber ich finde dieses Magengrummeln und auch die Nervösität extrem störend… Ich weiß nicht, ob es daran liegt, das ich wirklich das falshce mache, oder an der neuen Situation (war 4 Jahre lang im Erziehungsurlaub und habe im letzten Jahr nebenher im Heimvertrieb gearbeitet)liegt…
Wie bekomme ich dieses ungute Gefühl weg? Kennt das jemand beim Jobantritt, vll sogar selber als Tagesmutter? was sagt Ihr dazu, habt Ihr Ideen, Anregungen ?
Lg
Brenna