Hallo Esther,
Danke für die infos!
Wird sich zeigen, ob es mindestens 50% sind… stehe ja noch ganz am Anfang der ganzen Prozedur!!
LG Sabine
Hallo Esther,
Danke für die infos!
Wird sich zeigen, ob es mindestens 50% sind… stehe ja noch ganz am Anfang der ganzen Prozedur!!
LG Sabine
Hallo Oscar,
das hört sich nicht einfach an, aber da gabs ja von Dir jetzt schon ein paar sehr wertvolle Tips! Vielen Dank dafür!!
LG Sibani
Hallo Nightdancers,
vielen, vielen dank für Ihre Antwort!!! auch wenn ich das gar nicht fragen hätte dürfen…
Meine Maklerin ist leider aufgrund eines schweren Unfalls ausgeschieden und zu der Nachfolgerin (auch eine Frau!!)hab ich leider keinen besonderen Draht
Aber es wird eine Lösung geben…
Danke für die infos!!
LG sibani
Hallo,
vielen Dank für die sehr wertvollen Tips!!
Heißt das, dass ich die rente nur so lange bekommen würde, bis ich einen anderen Job gefunden habe, bei dem mein Rücken nicht belastet wird und ich genauso viel verdiene?? Wer entscheidet das??
LG Sabine
Hallo Sabine,
entschuldigen Sie bitte die verzögerte Antwort, aber ich war über Pfingsten ein paar Tage weg.
Heißt das, dass ich die rente nur so lange bekommen würde, bis
ich einen anderen Job gefunden habe, bei dem mein Rücken nicht
belastet wird und ich genauso viel verdiene?? Wer entscheidet
das??
Ja, das heißt genau das.
Die Versicherer nehmen meist einen Einkommensverlust von 20% oder mehr als Grund dafür, weiter zu zahlen oder nicht - bzw. müssen Sie in den ersten drei Jahren regelmäßig nachweisen, dass Sie noch berufsunfähig/krank sind und auch weniger bis gar kein Geld verdienen.
Mit freundlichen Grüßen
J. Schnitzler
LG Sabine
Wenn Sie eine BU-Versicherung haben und andererseits langfrstig erkrankt bzw. invalide sind, sollten Sie selbstverständlich einen Antrag auf Leistungen aus Ihrer Versicherung stellen.
Sie haben sicherlich einige Dinge vor Abschluss der BU-Vertrages berücksichtigt: a) Alle Vorerkrankungen für den angegebenen Zeitraum anzugeben. Konkret: Die Rückenbeschwerden, aber auch die psychischen Probleme, die Sie jetzt haben, dürfen Sie entweder damals noch nicht gehabt haben oder falls doch, müssen diese angegeben worden sein. b) Sie haben alle Beiträge regelmäßig bezahlt.
Da ich die genauen Versicherungsbedingungen Ihres Vertrages nicht kenne, kann ich nicht sagen, wie groß Ihre Chancen auf Leistungen sind oder ob Sie auf andere Tätigkeiten verwiesen werden können. Wenn es „nur“ um Rückenschmerzen ginge, wäre ein evtl. vertraglich vereinbarter Verweis leicht möglich. Da Sie mittlerweile auch erhebliche seelische Probleme haben, könnte eine Verweis bei Fortbestehen dieser Erkrankung wesentlich schwieriger sein.
Ein Versuch macht klug. Also einen formlosen Antrag stellen und abwarten, was die Versicherung dann von Ihnen haben möchte. Vermutlich gibt es erst einmal einen Fragenkatalog, der je nach Versicherer schon mal zwischen 6 und 26 Seiten ausfallen kann. Dann wird die Versicherung einige oder alle von Ihnen zuletzt konsultierten Ärzte anschreiben und denen ebenfalls einen Fragenkatalog vorlegen. Nach einigen Monaten bis zu einem Jahr und länger erhalten Sie dann einen Bescheid. Evtl. werden vorher noch von der Versicherung benannte Fachärzte eingeschaltet, die Sie begutachten.
Beim Ausfüllen der Fragebögen und bei den ärztlichen Gutachtern ist besondere Sorgfaltspflicht notwendig. Oberflächliche oder falsche Angaben hier können nur mit großem Aufwand, wenn überhaupt, wieder korrigiert werden.
Es ist auch sinnvoll, mit Ihren Ärzten über bevorstehende Fragenkataloge Ihres Versicherers zu sprechen und diesen deutlich zu machen, aus welchen Gründen Sie Ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Am besten ist es, wenn Sie Ihr Arzt den Fragenkatalog, den der Versicherer an diesen geschickt habt, gemeinsam durchzugehen. Manche Ärzte sträuben sich allerdings dagegen und werden ihnen die Antworten an den Versicherer vorenthalten. Darin liegt immer ein gewisses Risiko, weil Sie dann nicht wissen, was der Arzt geschrieben hat und bei einer Ablehnung im Unklaren sind, weshalb diese erfolgt ist.
Falls Sie den Eindruck haben, dass Ärzte nicht mit Ihnen kooperieren wollen und es Ihnen an Vertrauen fehlt, eventuell über einen Arztwechsel nachdenken.
Schreibt ein Arzt, Sie seien voraussichtlich nur für ca. ein, zwei oder drei Jahre erkrankt und berufsunfähig, ist das kein Problem. Sollten Ihre Erkrankungen dann immer noch bestehen, können Sie einen neuen bzw. eine Verschlimmerungs-Antrag stellen.
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesen Angaben helfen konnte und würde mich über eine Rückmeldung bezüglich Ihres Leistungsantrages etc. sehr freuen.
Hallo,
vielen dank für die ausführliche Antwort.
aber wenn ich das alles lese bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich das wirklich durchstehe…
Werd mich auf jeden fall nochmal lelden, wenn es Neuigkeiten gibt!!
LG Sabine
Danke für die kurze Rückmeldung vorab. Machen Sie sich keine Gedanken, Sie werden das schaffen! Warum? Der Unterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen besteht hauptsächlich darin, dass die Erfolgreichen nie aufgeben, aus Fehlern lernen und immer weiter machen. Also, einfach immer nur ruhig und konsequent weiter gehen, Schritt-für-Schritt, … bis Sie am Ziel sind.
Die Frage scheine ich völlig übersehen zu haben. Hoffentlich haben Sie inzwishen Hilfe gefunden. Falls doch nicht:
Ob es Sinn macht, Ihre BU in Anspruch zu nehmen ? Was glauben Sie denn, wozu Sie die gemacht haben, wofür die da ist und wofür Sie dort die ganze Zeit bezahlen ? Das ist ja, als würden Sie vor Ihrem brennenden Haus stehen und die Frage stellen, ob sie jetzt die Feuerversicherung anrufen oder lieber doch nicht
Ich würde die Unterlagen zum BS-Vorfall zusammennehmen, mit meinem Vertreter einen Termin machen und bei der Swiss Life einen Antrag auf BU stellen und die BS-Unterlagen mit einreichen. Da kommen natürlich noch Fragen, aber das geht schon. Sie Swiss Life ist eine der besseren Anbieter. Und DIE ist auch dafür da bzw. Ihr Berater, den Sie mit dem Abschluß der BU auch für seinen Service bezahlt haben, Ihnen den weiteren Weg zu zeigen und Ihnen Hinweise zu geben. Ansonsten fragen Sie hier einfach noch einmal nach !
Viel Erfolg !