Hallo!
Mein rein theoretisches Problem:
Ein verbeamteter Lehrer hat vor 5 Jahren eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen (damals gab es keine Dienstunfähigkeitsversicherung, oder zumindestens keinen Hinweis darauf).
Nun machen alle neuen (jüngeren) Kollegen den Beamten verrückt, man braucht unbedingt eine DU-Versicherung oder zumindestens eine „Beamtenklausel“.
Auf Nachfrage beim Versicherer kam heraus: Er konnte nicht den genauen Unterschied erklären, alles war sehr schwammig, „es gbit keine großen Unterschiede“. Und überhaupt: Nachträglich eine DU-Klausel einfügen geht schonmal gar. Kündigen, Neuabschluss, mit neuer Gesundheitsprüfung, das erste erstellte Angebot war fast doppelt so teuer.
Meine Fragen:
1.) Wo liegt der Unterschied zwischen BU und DU?
(Der Versicherer meinte, auch bei festgestellter DU hat die Versicherung die Möglichkeit, einen weiteren Arzt zu Rate zu ziehen.)
2.) Wie hoch sollte die monatliche Rente sein? Welche Rente kann ein Beamter auf Besoldungsstufe A13 als Dienstunfähiger erwarten (netto)
Danke für Antworten!