Guten Abend,
Mal angenommen eine Schwangere wird von ihrem Arbeitgeber masiv unter Druck gesetzt einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, aber sie weiss das aufgrund eines solchen Vertrages sie später dann weder ne Krankenversicherung noch Arbeitslosengeld hätte, zumindest für drei Monate. Angenommen sie versuchte bei ihrem Arzt ein beschäftigungsverbot zu erhalten, dieser jedoch ist der Meinung das dies der Arbeitgeber erwirken müsste da der Arbeitgeber wohl nicht dazu in der Lage sei ein gewisses Umfeld zu schaffen indem die Schwangere arbeiten kann. Angenommen aber der Arbeitgeber verweigert dies weil es ja die Aufgabe eines Arztes sei, was könnte teoretisch die Schwangere unternehmen um nicht weiterem Stress ausgesetzt zu sein?