Hallo,
zunächst Sorry an Guido, ich dachte, beim ersten Versuch hätte ich mich genug auf die technische Seite gestellt 
Aber danke für deinen netten Kommentar und ich hoffe, diesmal ist es richtig.
So, zur Sache:
mal angenommen ein mietshaus wurde verkauft.
hätte ja nichts mit dem Stromanschluss zu tun.
das haus ist recht alt und hat als stromleitungen noch alu und
kupfer, der verteilerkasten im haus ist richtig alt.
ein mieter würde sich gerne eine eletrische fußbodenheozung
verlgen udn dafür von einem stromanbieter einen zweiten zähler
vür nachtstrom legen lassen.
Jetzt bin ich verwirrt. Eine Fußbodenheizung über Nachtstrom?
Ich vermute mal, dass das eine Fußbodenspeicherheizung wäre!?
(Auch wenn es sich kleinkariert anhört: es ist ein meines Wissens wichtiger Unterschied)
Und da sehe ich ein großes Problem:
Soweit ich diese Speicherheizungen kenne (man darf mich gerne eines besseren belehren!) benötigen die Speicherheizungen im Gegensatz
zu den elektrischen Fußbodenheizungen (bei denen Nachtstrom-Tarife aber nicht unbedingt zu Vorteilen führen, da sie immer Strom ziehen)
einen gewissen Ober- und Unterbau! (Wieder meines Wissens!) wird die Wärme in einem >10 cm starken Heizestrich gespeichert.
So alt, wie die Elektroinstallation des Hauses angenommen wurde, wird das Haus vermutlich einen Holzfußboden haben?
Das wäre das erste Problem. Der Fußboden müsste abgedichtet werden.
Das zweite Probem wäre die Statik: Ein Altbau-Boden ist nicht immer dafür ausgelegt, Estrich zu tragen. Da würden evtl. zusätzliche Träger rein müssen.
Das dritte Problem wäre der Rückbau bei Auszug: Das Zimmer, oder die Wohnung würde ja durch die Maßnahme höher werden und Estrich lässt sich nicht gut von Holzdielen entfernen.
der vermeiter bzw besitzer des hauses sagt es gibt aber
bestandschutz und deswegen geht das mti dem zweiten zähler
nicht.
was kann man tun.
gibt es sowas überhaupt noch wie bestandschutz, gerade bei
sowas?
Meines Wissens gibt es das, zumindest bis zu einem gewissen Stadium. Aber es gäbe halt auch Alternativen.
Man könnte sich doch am Besten mal mit einer Elektro-Firma zusammensetzen und durch das (angenommene) Haus gehen.
Evtl. könnte man ja direkt von den Hausanschuss-Sicherungen ein neues Kabel legen und einen zusätzlichen Zählerschrank setzen.
In jedem Fall sollte man sich danach mit dem Elektriker und dem Besitzer mal zusammensetzen, ihm erklären welche Kosten
und Einschränkungen auf den Vermieter zukommen würden (oder auch nicht) und klären was nach dem Auszug mit Zähler und Kabeln usw. wäre.
es fürhen auch nur 2,5er kabel in die wohnungen und keine
3,5er
mfg
und dnake für die antworten
Gruß
Michael,
der ein Laie ist und dessen Ausführungen demnach nicht richtig sein müssen!