Es gibt Dinge, die findet man manchmal seltsam.
1996 habe ich bei einem Autohändler einen Leasing-Vertrag unterschrieben.
Danach (bis heute) gab es Klagen, Gegenklagen, Anzeigen, Gegenanzeigen.
Unter anderem war ich dem Händler Betrug vor und er mir Sachbeschädigung auf seinem Platz.
Unter anderem warf ich dem Händler vor das er mir mit Mord gedroht hat und er mir ständige Belästigungen.
Ich warf ihm vor, das er von mir selbstangefertigte „Steckbriefe“ ausgehängt hat und er konterte damit, an dieser (meiner) Info würde man sehen das ich mich bei ihm rumtreibe.
Problem daran ist : Ich habe einen Vertrag, auf dem der Händler meine Unterschrift gefälscht hat. Ebenso gibt es einen Tonbandaufzeichnung von dem Anruf, wo der Händler mir mit Mord droht und meinem Arbeitgeber mit einem Bombenattentat und es gibt ein Bild von dem Steckbrief, wo er hinter dem Fenster eines Autos hängt.
Der Händler hat nur Verdächtigungen, wobei jedesmal zu Protokoll genommen wurde, das es keine Hinweise oder Beweise gegen mich gibt.
Trotzdem wurden alle Verfahren gegen den Händler eingestellt und gegen mich über 7 Jahre hinweg weiter verfolgt.
Dabei wurden alle Verfahren gegen mich auch nach und nach eingestellt, aber die Institutionen ermittelnten trotz Einstellung aller Vorwürfe weiger gegen mich, ich bekam trotz (nach) der Einstellung noch zwei gerichtlich angeordnete Hausdurchsuchungen und bekam trotz (nach) den Einstellungen noch U-Haft, wobei der Richter extra betonte, das es ihm bewußt wäre das alles gegen mich eingestellt wurde und er trotzdem die U-Haft anordnet.
Meine Anwälte legten der Reihe nach meine Unterstützung hin, weil immer wieder von Seiten meiner Anwälte kritisiert wurde, Sie bekämen keine Auskünfte, keine Akteneinsicht, nur Probleme, Schwierigkeiten und man liese Sie „am langen Arm verhungern“.
Immer wieder wurde von Seiten meiner diversen Anwälte (6 Stück) gesagt, hier wird nicht unparteiisch ermittelt.
Als ich nun das letzte mal zu der Polizeistelle mußte, wo immer wieder gegen mich ermittelt wurde, zu dem Richter der immer wieder das Verfahren ankurbelte und trotz Einstellung beide Hausdurchsuchungen und meine Inhaftierung anordnete, da fiel mir auf, das zwei Polizisten die gegen mich ermitteln, seit kurzem niegelnagelneue Wagen des Autohändlers fahren, der mich hier systhematisch versucht fertig zu machen (mein vorletzter Anwalt sagte : „Kriminalisieren um unglaubwürdig gemacht zu werden“.)
Ich vermute hier natürlich jetzt ein Verbindung.
„Vermute“.
Könnte sein, könnte auch nicht sein.
Da mir bis heute die Hände gebunden sind, um mich zu wehren (Es hätten immer Verdachtsmomente bestanden, wenn auch unbewiesene. So wurde die „Hexenjagd“ gegen mich begründet) greife ich nach jedem Strohhalm.
Ich vermute hier Bestechlichkeit der ermittelnden Polizisten.
Wem könnte man solch einen Verdacht melden, ohne wieder eine Gegenanzeige zu bekommen, und das dieser Verdacht auch WIRKLICH überprüft wird?
Winfried