Hallo,
Folgende Aufgaben verwirren mich etwas, denn ich verstehe nicht, was verlangt wird. Hat einer von Euch einen guten Ansatz für mich?
A1:
Die Wellenlänge eines Photons wird mit einer relativen Genauigkeit von d[lambda] / [lambda] = 10^-6 gemessen. Bestimmen Sie die Ortsungenauigkeit, die man für ein Photon in Kauf nehmen muss für:
(a) Sichtbares Licht: lambda = 5 * 10^-07 m
(b) Röntgenstrahlung: lambda = 1 * 10^-10 m
© Gamma- Strahlung: lambda = 1 * 10^-15 m
Hat man Zugang zur Lösung der Aufgabe über die HUR: d[x] * d[p] >= h / (2 *Pi)? Ich versteh’ nicht, was da verlangt wird.
A2:
Wenn es heißt „Wie groß ist die Breite des mittleren Streifens eines Beugungsbildes, welches auf einem Schirm in L = 2 m Abstand aufgefangen wird?“, ist damit wohl die Breite des Maximas 0. Ordnung gemeint, d.h. 2 * Abstand des 1. Minimums bei einem Einfachspalt, oder? Auf den Spalt wird ein Elektronenstrahl mit der Geschwidigkeit v = 10^5 m/s auf einen Spalt der Breite d = 10^-5 m gelenkt. Über deBroglie komm’ ich ja auf die Wellenlänge eines Elektrons und hab’ mein lambda!?