Hi,
jemand wusste im Gespräche über verschiedene
Speisengewohnheiten zu berichten, dass die obig angeführte
Person zum Frühstück Haferflocken aß, und das vermutlich
ausschließlich.
So ganz trocken? Ohne Milch? Ohne Kaffee?
Nein, sicher mit Milch.
Und Kaffee hat’s ja damals so gar nicht gegeben, in der schlechten Zeit. Pfeiffers Kaffee-Ersatz, für das einfache Volk, höchstens!
Ich meinte, abwechslungslos jeden Tag Haferflocken.
Anstatt mal ein Leberwurstbrötchen, dann Rührei, dann Toast mit Käse. Insalata Caprese… frische Kräuter der Saison.
(Ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern, ob sie geschrieben
hat, was AH gefrühstückt hat. …
Könntest du bitte mal schauen? Wenn ich dieses Buch jetzt kaufe, bin ich 60, bis ich dazu komme, es zu lesen.
Er wäre allerdings gerne
Vegetarier gewesen, und bekam nur so komischen Brei und sowas
und man hat dann noch versucht, im Schmalz und ähnliches
unterzujubeln. … Wer weiß, wenn er damals von einem guten
Koch vegetarisch oder vegan bekocht worden wäre, dann wäre die
Geschichte vielleicht ganz anders verlaufen. *Optimist bin*)
Das nun glaube ich nicht, wobei es erwiesen ist, dass dauerhafte Mangelernährung zu Misslaune führen kann.
Auch dir schöne Grüße und
Peace
To.i