dieses ist nicht so einfach zu beantworten.
Es kommt hier darauf an, was du in Eurem Unternehmen später machen willst und in welchem Bereich Ihr tätig seid.
Ansonsten sollte der Ruf der Academy oder wo du studieren willst eher ein Auswahlkriterium sein, wenn nicht mehr in Eurem Unternehmen weiterarbeiten willst. Bist du im BJU Vertreten? Wenn nein, sieh dir das mal an, könnte Hilfreich sein, oder für mich mal bei meinvz oder xing zu.
mfg
Jens Bammann
Hi, Michael,
also erstmal darin, dass du viel mehr Stunden und Zeit investieren musst. Wir haben oft den ganzen Samstag noch im Bereich Informatik gelernt. Das ist auch schon der Unterschied, du lernst was über Datenbanken Oracle, SAP programmieren, Netzwerke usw. und abschließend haben wir eine Anwendung programmiert und eine wissenschaftliche Arbeit darüber verfasst, Stress pur, neben all den anderen Fächern. Die Unterschiede kannst du aber auch zum Beispiel auf der Seite der VWA-Frankfurt.de nachlesen. Also ich würde nur Betriebswirtschaft nehmen, das reicht. In den Programmen, die bei Euch laufen, kannst du dich auch so fit machen. Viele Grüße Gabriele
die Arten unterscheiden sich zunächst im angestrebten Abschluss. Es gibt zahlreiche Institute, die einen Betriebswirt bzw. BWL-Abschluss anbieten, aber es sind generell nur staatlich anerkannte Abschlüsse anzustreben, da sie angesehen sind und die Täuschung im Vorfeld ausgeschlossen ist. Daher empfehle ich den staatlich geprüften Betriebswirt, den Betriebswirt IHK oder einen Bachelor-Abschluss.
Der Unterschied zwischen staatlich geprüften Betriebswirt und Betriebswirt IHK sind vielfältig, im Grunde wird der Abschluss aber fast gleichgestellt. Für ein Familienunternehmen würde ich Ihnen einen der beiden Abschlüsse raten, da sie das notwendige BWL-Wissen für die Praxis vermitteln. Der Bachelor ist durch ein akademisches Studium zu erreichen, das vielleicht zu umfangreich sein kann. Da müssten Sie sich mal weiter informieren.
Ich hoffe, ich konnte helfen. Bei weiteren Fragen stehe ich gern wieder zur Verfügung.
entschuldige die Verzögerung, muss hier noch irgendwie meine neue addresse einpflegen.
Zu deiner Frage:
Im Familienunternehmen kommst du an Rechnungswesen/Controlling natürlich nicht vorbei.
Weiter wichtig ist Marketing, schliesslich wilst du ja wachsen.
„Arten“ (meinst du Vertiefungsrichtungen?) wie Unternehmensführung, Management etc. bieten meist von allen BWL-Gebieten eine Quintessenz. Das kann sehr gut sein, bleibt aber m.E. oft auf recht oberflächlichem Niveau kleben - von allem etwas kann auch von allem nichts bedeuten.
Steuer und Personalwesen würde ich nicht empfehlen, ist stink langweilig und es gibt jede Menge preisgünstige Dienstleister.
Hallo Michael,
welche „Arten“?
In einem normalen BWL-Studium hat man im Hauptstudium die Möglichkeit sich auf bestimmte Schwerpunkte zu spezialisieren - z.B. Controlling, Marketing, etc.