Betrugsfall

Hallo Leute!
Ich hatte letztes jahr (Mai 2015) einen Tablet vertrag gemacht, der Anbieter bot mir ein, da ich vorherschon ein Kunde vom O2 bin kann er mir eine Kombination aus meinem HTC Handy und Tablet machen das wäre etwas günstiger und würde mich insgesamt (Tablet + Sim Karte) 12€ mtl. kosten. Vor paar wochen bekam ich eine Nachricht vom o2 das ich angeblich einen „Samsung Galaxy Ace Style“ weiss Vertrag letztes Jahr (November 2015) gemacht haben soll. Ich hatte denn Anbieter drauf angesprochen er gab mir die antwort das er mich aufgeklärt hätte und mein Tablet im Vertrag als Samsung angegeben hätte, ich selbst wusste nichts von jetzt soll ich 5€ mehr mtl. zahlen. meine Bekannten haben gesagt das ich Ihn anzeigen soll.
Jetzt kommt eine sehr kommische frage von mir da ich dringend einen nebenjob brauche um meine Rechnungen zahlen zu können glaubt ihr das ich mich straffbar machen würde wenn ich dem Anbieter anbieten würde mich bei Ihm für 3 - 4 monate arbeiten zu lassen und dafür würde ich von einer Anzeige absehen

Danke jetzt schon mal für`s antworten auf meine frage

So etwas Wirres habe ich schon lange nicht mehr (versucht) zu lesen !

Ja, man macht sich straffbar

Klar, die bieten dir bestimmt einen Job an, wenn du sie mit einer Anzeige erpresst. Eine großartige Basis für eine Zusammenarbeit!

< Diese Antwort kann Spuren von Ironie enthalten >

du hast es zum glück trotzdem verstanden :slight_smile:

ja ich weiss klug ist das nicht gerade aber ich suche ständig nach Jobs im Internet, Zeitungen, Jobcenter uvm. aber trozdem finde ich nichts und da ist mir halt nichts besseres eingefallen als dieser Gedanke

Moin,

Was nun wie zu welchen Konditionen bestellt wurde, geht aus deinem etwas unstrukturierten Beitrag leider nicht klar hervor. Einen Betrug nach https://dejure.org/gesetze/StGB/263.html kann ich nicht erkennen, da du einen Vorsatz nachweisen müsstest. Der erschließt sich mir nun rein gar nicht.

Hast du dir die entsprechenden Vereinbarungen durchgelesen? Was wurde denn vereinbart?

Cool, dein angedachter Arbeitgeber wird vor Angst zittern und sich schon einen passenden Insolvenzverwalter suchen. Oder doch nicht? Das solltest ihn besser nicht zum Nachdenken anregen, denn aus seiner Sicht könnte er das als Warenkreditbetrug auslegen: https://www.strafverteidiger-berlin.info/warenkreditbetrug/

Ein Beispiel: Bestellt jemand im Internet Waren, die
er erst später bezahlen muss, so wird ihm vom Verkäufer für einen
gewissen Zeitraum Kredit gewährt, denn der Verkäufer tritt mit seiner
Warenlieferung in Vorleistung. Ist der Besteller aber zum Zeitpunkt der
Bestellung schon nicht in der Lage, die Ware zu bezahlen, dann täuscht
er in der Regel den Verkäufer über seine Zahlungsfähigkeit und seine
Zahlungswilligkeit.

Kurz gesagt: du kaufst ein, bist aber notorisch klamm in der Geldbörse. Schau mal in den Spiegel und überlege sorgfältig, wer der Bösewicht sein könnte.

Ulrich

Hi,

ich kan nnicht erkennen, dass Du betrofgen worden bist. Aber ich erkenne klar und deutlich, dass es erpressung wäre, an einen Arbeitsplatz kommen zu wollen, indem man sagt man würde auf eine AAnzeige verzichten.

die Franzi