Bevölkerungsentwicklung

Hi!

Doch, sie lernen sie über ihre Eltern kennen. Und damit die
ganze morbide, passive Grundhaltung der typischen
„Meckerossis“. Nur gut, dass es auch andere gibt, die sich
bewegen.

Immer wieder erheiternd, solche dumm-dreisten Sprüche zu
lesen. :smile:

Schön, dass ich Dir eine Freude machen konnt…

Und wo kommt es natürlich her? Aus Bayern. :smiley:

Das Klischee ist erfüllt.

Nur gut, daß es dort auch andere gibt - also Leute mit Hirn.

Wie wäre, es analog zum Studentenstatus ein wenig an den eigenen Diskussionsfähigkeiten zu arbeiten und ein paar Argumente anzuführen, weshalb Du erfahrungsunbeleckter, studentischer Jungspund meinst behaupten zu dürfen, ich hätte kein Hirn… :wink:

Immerhin habe ich aus persönlicher und beruflicher Praxis heraus den Osten schon früh in vielen Facetten kennengelernt, woraus meine hier vereinfacht widergegebene Meinung resultiert, dass es eben im Osten die typischen Unmotivierten und eben einige sehr Motivierte gibt.

Bitte um Gegenbelege.

Grüße,

Mathias

und Studium absolviert haben, eine Bruder habe, der bis zu
seinem 22. Geburtstag nicht dieselben Ambitionen hatte, obwohl
meine Eltern sehr viel von Bildung und den daraus
resultierenden Möglichkeiten halten. Auch aus der Beobachtung

Hat jemand mal nach einem Grund geforscht? Es scheint ja so zu sein, dass Jungen leichter in ein schlechtes Umfeld geraten, als Mädchen.

Sicher gibt es Familien, in denen Eltern einen geringen
Bildungsstand und einen Malocherberuf irgendeiner Art haben
und das so ihren Kindern auch weitervermitteln. Das betrifft
dann aber beide, Sohn und Tochter. Das erklärt den Fakt (der

Wie soll denn die Tochter einen „Malocherjob“ machen? Da heißt es doch eher „Du suchst dir mal einen reichen Mann.“

Kinder hat. Das erklärt nicht, warum Mädchen heute in Schul-
und Ausbildungsleistungen die Jungs insgesamt überholt haben.

Das wurde schon mal untersucht. Mädchen lernen einfach länger und ehrgeiziger und auch vieles einfach nur auswendig. Vergleicht man aber wieder die Geschlechter einer Stufe, haben wieder die Jungen die Nase vor (praktisches Denken). Das spiegelt sich auch in den Hochschulen wider, wo ja ansonsten der Frauenanteil drastisch überwiegen müsste.

Nein, so steht das da nicht drin. Es wird nicht erklärt, warum

In dem Bericht wird doch von genügend Mädchen berichtet, die auf das falsche Gleis geraten sind. Es wurden auch die Ursachen erläutert.

eher die Folgende: Warum setzen die Mädchen lieber ihre
eigenen Ziele durch, während sich die Jungs der Argumentation
der Eltern beugen?

Das ist das falsche Brett dazu. Vielleicht benötigen Jungen einfach nur eine richtige Bezugsperson. Warum haben es denn Jungen, die von alleinerziehenden Müttern großgezogen werden, enorm schwer im Leben? Warum sind denn Väter so wichtig? Wo sind die Vorbilder?

Jungen ahmen dem Vater nach, Mädchen der Mutter. Und was ist, wenn der Vater fehlt, ein Säufer oder Schläger ist oder einfach nur trotz Erfolglosigkeit den Versager heraushängen lässt?

und Studium absolviert haben, eine Bruder habe, der bis zu
seinem 22. Geburtstag nicht dieselben Ambitionen hatte, obwohl
meine Eltern sehr viel von Bildung und den daraus
resultierenden Möglichkeiten halten. Auch aus der Beobachtung

Hat jemand mal nach einem Grund geforscht? Es scheint ja so zu
sein, dass Jungen leichter in ein schlechtes Umfeld geraten,
als Mädchen.

Ich sage ja, das sollte mal untersucht werden. Dubiose Argumente á la Sohn wird Bauarbeiter und Tochter sucht sich reichen Mann helfen dabei leider nicht weiter.

Sicher gibt es Familien, in denen Eltern einen geringen
Bildungsstand und einen Malocherberuf irgendeiner Art haben
und das so ihren Kindern auch weitervermitteln. Das betrifft
dann aber beide, Sohn und Tochter. Das erklärt den Fakt (der

Wie soll denn die Tochter einen „Malocherjob“ machen? Da heißt
es doch eher „Du suchst dir mal einen reichen Mann.“

Du verkennst einfach die Situation im Osten. Es gibt dort im Normalfall nicht den verdienenden Mann und die Hausfrau. Dort arbeiten beide, oder einer ist arbeitslos oder beide sind arbeitslos. Die Frau ist berufstätig oder arbeitssuchend - ebenso auch der Mann. Es gibt auch einige klassische Hausfrauen, aber es ist seltener. Und oftmals ist es so, dass beide berufstätig oder beide arbeitssuchend sind, was viel mit der Qualifikation zusammenhängt, aber natürlich nicht immer. D. h. die wenigsten Mütter raten ihren Töchtern zu einem reichen Mann. Gibt es im Umfeld auch kaum. Noch weniger Eltern raten ihren Kindern zur Flucht in die Ferne. Man möchte ja eigentlich seine Kinder in der Nähe wissen. Also darin ist nicht der Grund zu suchen, das viele Frauen qualifiziert in die Ferne ziehen.

Kinder hat. Das erklärt nicht, warum Mädchen heute in Schul-
und Ausbildungsleistungen die Jungs insgesamt überholt haben.

Das wurde schon mal untersucht. Mädchen lernen einfach länger
und ehrgeiziger und auch vieles einfach nur auswendig.
Vergleicht man aber wieder die Geschlechter einer Stufe, haben
wieder die Jungen die Nase vor (praktisches Denken). Das
spiegelt sich auch in den Hochschulen wider, wo ja ansonsten
der Frauenanteil drastisch überwiegen müsste.

Das stimmt definitiv nicht. Es gibt wesentlich weniger Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen, als man gemeinhin glaubt. Die größten Unterschiede sind im Kleinkindalter und sehr jungen Jahren (bis ca. 8 Jahre) vorhanden: Mädchen spielen mit Puppen, Jungs mit Baukästen und Autos. Mit der Zeit können sich beide angleichen, wenn sie gleich erzogen werden. D. h. nicht die Gene bestimmen Unterschiede zwischen Mann und Frau, sondern die klassische Erziehung. Daher sind Mädchen inzwischen auch in den naturwissenschaftlichen Fächern gleichauf und an der Uni gleichauf. Hier der Beweis:
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,…

Auszug aus dem Artikel:
In der Bildung sind Frauen klar die bessere Hälfte

Den schulischen Olymp haben sie längst erobert. Anfang der sechziger Jahre gab es an Gymnasien noch zwei Fünftel Mädchen und drei Fünftel Jungs. Heute sind über die Hälfte der deutschen Abiturienten weiblich. Die Jungs liegen dafür bei den Schulabbrechern vorn, vor allem in Ostdeutschland.

Die Mädchen schließen sogar in den klassischen „Männerfächern“ auf: Im Pisa-Test erzielten Schülerinnen in den Naturwissenschaften fast so gute Ergebnisse wie Schüler. In der Gesamtwertung haben sie ihre männlichen Mitstreiter bereits abgehängt - die Abschlussnote deutscher Abiturientinnen ist im Schnitt besser.

Frauen, Noten, Gehälter: Bessere Ausbildung, aber weniger geld
Die schlauen Mädels drängen stetig nach oben, so dass inzwischen an den deutschen Hochschulen zahlenmäßig bereits Gleichstand herrscht: Im Jahr 2005 lag die Studierquote von Männern und Frauen erstmals auf gleichem Niveau.

— Auszug Ende —

In der DDR kam es übrigens durchaus mal vor, dass der Anteil an Frauen beim Informatikstudium mehr als 50 % betrug. Insgesamt waren die Bildungschancen sehr viel mehr beisammen als es im westlichen Deutschland jemals war. Heute hat sich leider auch hier der Osten dem Westen angepasst.

Nein, so steht das da nicht drin. Es wird nicht erklärt, warum

In dem Bericht wird doch von genügend Mädchen berichtet, die
auf das falsche Gleis geraten sind. Es wurden auch die
Ursachen erläutert.

Ja, es gibt halt auch Mädchen, die in der Gosse landen, aber die Jungs versagen heute dennoch häufiger.

eher die Folgende: Warum setzen die Mädchen lieber ihre
eigenen Ziele durch, während sich die Jungs der Argumentation
der Eltern beugen?

Das ist das falsche Brett dazu. Vielleicht benötigen Jungen
einfach nur eine richtige Bezugsperson. Warum haben es denn
Jungen, die von alleinerziehenden Müttern großgezogen werden,
enorm schwer im Leben? Warum sind denn Väter so wichtig? Wo
sind die Vorbilder?

Jungen ahmen dem Vater nach, Mädchen der Mutter. Und was ist,
wenn der Vater fehlt, ein Säufer oder Schläger ist oder
einfach nur trotz Erfolglosigkeit den Versager heraushängen
lässt?

Wieder siehst du Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wo keine sind. Ich habe schon früh angefangen abzuwägen, wann ich meinem Vater Fragen stelle, wann meiner Mutter. Das hing sehr fachlichen Thema ab, weil ich meinen Eltern unterschiedliche Kompetenzen zusprach. Je nach Thema hab ich mich eher am Vater oder eher an der Mutter orientiert. Sie waren beide Vorbild.

Prof. Jancke zog vor langem aus, um den Unterschied zwischen Mann und Frau zu erklären. Er hat inzwischen seine These dazu widerlegt und bewiesen, dass es keine Unterschiede gibt, die nicht durch Erziehung erklärbar wären.

Bis denne
Schnoof

Hallo,
ich möchte mich entschuldigen, dass ich nicht alle Postings durchgelesen habe und darum vielleicht hinter bereits erreichtes zurückfalle.

Neben vielem Anderem, wie z. B. dass die typischen Sekundärtugenden, die Frauen vermittelt werden, in der Schule viel eher honoriert werden, als das auftreten kleine wilde Kerle, werden Jungs auch durch die Biologie und die Stundentafel benachteiligt.

Jungs haben biologisch gesteuert (Pubertät) die größten Probleme mit sich und äußeren Ansprüchen an sie in der entscheidenden Phase des Schulabschlusses der Mittelschulen bzw. der Entscheidung für die Oberstufe. Die Mädchen sind dann in aller Regel schon aus der größten Desorientierung raus.

Die Stundentafeln haben ein klares Übergewicht bei Fächern die sprachliche Kompetenzen fordern. Das ist zwar ein Klischee, aber auch ein gesellschaftlich transportiertes Rollenklischee, dass Jungs ihre Stärke eher nicht dort haben bzw. suchen.

Gruß
Werner

Rehi Rainer,

das ist ja interessant. Ich hatte meine Vermutung nur auf die
Erlebnisse in meinem näheren Umfeld gestützt. Die Bestätigung
bedeutet für mich, daß ich künftig ein paar Einladungen mehr
annehmen werde als bisher, dafür sorgen, daß sich in einem
halben Jahr ein paar Leute an mich erinnern.

Das schadet nie, ein gutes privates und berufliches Netzwerk zu haben. Ich machte leider den Fehler, meines zu vernachlässigen und mich sehr zurück zu ziehen.

Mein Kleiner (14) hatte am Gymnasium einen Hänger, war einfach
überfordert. Jetzt geht er an die Gesamtschule, strebt die
Mittlere Reife an und hat wieder richtig Spaß an den Einsen.

Ích hoffe, dass es bei meinem pubertätsbedingt ist. Ein Problem ist auch, dass er in mir inzwischen kein besonders gutes Beispiel mehr hat, da ich arbeitslos bin und momentan nur einen 1 € Job habe.
Ich hoffe nur, die Zeit, in der ich mit meinem damaligen Mann ein Unternehmen führte, und wirklich viel arbeitete, hat er nicht vergessen. Insofern, dass er eben weiß, dass arbeiten immer besser ist, als keine Aufgabe zu haben, auch wenn es im 1. Moment recht bequem erscheint, nicht arbeiten zu ‚müssen‘.

Als nächstes werde ich noch ein Ehrenamt annehmen, um ihm wenigstens ein bisschen gutes Beispiel sein zu können. Ich hoffe nicht, dass der Tag kommt, an dem ich zu hören bekomme ‚Du hockst ja den ganzen Tag nur faul daheim rum‘ oder sowas. Wenn Pubertierende so richtig in Fahrt kommen, können solche Sprüche ja kommen, egal wie nett sie bisher waren :wink:

Gruß Marion

mein Respekt! für Deine Argumentation (o.w.T.)
ohne weiteren Text.

Hallo Werner,

wobei man sich natürlich durchaus fragen könnte, warum dieser Effekt erst so massiv in den letzten 10-15 Jahren auftrat und vorher meines Wissens eher nicht. Haben die Jungs damals nicht pubertiert?:wink:

Grüße
Jürgen

Es ist völlig egal, was Du findest.
Vielmehr geht es darum, dass Frauen heute die Möglichkeit
haben, sich diesbzgl. frei zu entscheiden.
Wenn sie denn aus dem Osten kommt, Abi hat und nach ein paar
Jahren im Job Hausfrau sein will, hat das o.k. zu sein.

Klar, jeder kann sich zwischen den ihm zur Verfügung stehenden Optionen frei entscheiden. Das schließt natürlich die Wahl zwischen Leistungsträger und subventioniertem Kinderkrieger mit ein - selbstverständlich nicht nur für Hausfrauen…

Shit happens. Dann muss man eben umziehen.
Mir persönlich ist es egal, ob Ostdeutschland dann ein
Rentnerparadies wird.
Die gute Infrastruktur und günstigen Grundstückspreise ziehen
dann irgendwann schon wieder Firmen an.

Langfristig wird es wohl so kommen.

So sieht es aus. Nur ist die Entwicklung im Westen nicht viel
besser. Das Konsumproletariat, äh… verzeihung, Prekariat,
wächst. 10% der Jugendlichen machen keinen Schulabschluß.
Tendenz und Ausländeranteil steigend. Hier muss dringend etwas
getan werden, sonst werden wir in 10-15 Jahren nicht zwei,
sondern vier Parallelgesellschaften vorfinden: die Ossis, die
westdeutschen Loser, die ungebildeten Ausländer und die Leute
mit einem Job…

Ich sehe das Problem nicht bei der Bildungsaffinität der
Eltern.

Ich sehe genau dort das Hauptproblem.

Es ist ja nicht so, dass ein Hauptschulabschluss die
Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich steigern würde. Wie
Rainer Fischer schreibt, sind Beziehungen in die
Parallelgesellschaft der Jobbesitzer wichtiger…

Das Wichtigste sind die Motivation der Eltern und die daraus
größtenteils resultierende Selbstmotivation.

Hier sehe ich das Hauptproblem. Im Umfeld von Subventionsempfängern ist die Motivation gering, zum Leistungsträger zu werden. Die Bildung ist da nur ein Nebeneffekt.

Grüße,

Ptee

Du verkennst einfach die Situation im Osten. Es gibt dort im
Normalfall nicht den verdienenden Mann und die Hausfrau. Dort
arbeiten beide, oder einer ist arbeitslos oder beide sind
arbeitslos. Die Frau ist berufstätig oder arbeitssuchend

Wo ist der Unterschied zum Rest der Welt?

D. h. die wenigsten Mütter raten ihren Töchtern zu einem
reichen Mann. Gibt es im Umfeld auch kaum. Noch weniger Eltern

Raten vielleicht nicht. Das machen viele von selbst. Die Liste der armen Frauen, die einen reichen Mann geheiratet haben, um anschließend nach der Scheidung versorgt zu werden, ist endlos.

Das stimmt definitiv nicht. Es gibt wesentlich weniger
Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen, als man gemeinhin
glaubt. Die größten Unterschiede sind im Kleinkindalter und
Mann und Frau, sondern die klassische Erziehung. Daher sind
Mädchen inzwischen auch in den naturwissenschaftlichen Fächern
gleichauf und an der Uni gleichauf. Hier der Beweis:
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,…

Und das stimmt nicht. Die Statistiken der Hochschulen besagen, dass der größte Teil der Frauen in den sozialwissenschaftlichen Bereichen zu suchen sind. In den naturwissenschaftlichen fehlen sie leider nach wie vor. Der Unterschied ist ganz offensichtlich.
http://www.bmbf.de/press/1248.php

In der DDR kam es übrigens durchaus mal vor, dass der Anteil
an Frauen beim Informatikstudium mehr als 50 % betrug.

Wir brauchen uns nicht darüber zu unterhalten, was damals als Informatik verkauft wurde.

Insgesamt waren die Bildungschancen sehr viel mehr beisammen
als es im westlichen Deutschland jemals war. Heute hat sich
leider auch hier der Osten dem Westen angepasst.

Die Bildungschancen waren schon immer gleich gewesen. Da gab es noch nie Unterschiede und wird es auch nicht geben. Nur was der einzelne daraus macht, zählt.

eher die Folgende: Warum setzen die Mädchen lieber ihre
eigenen Ziele durch, während sich die Jungs der Argumentation
der Eltern beugen?

Meistens nur des Vaters. Wenn der fehlt, beugen sie sich oftmals niemanden.

Wieder siehst du Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wo
keine sind. Ich habe schon früh angefangen abzuwägen, wann ich
meinem Vater Fragen stelle, wann meiner Mutter. Das hing sehr

Dann bist du also der Meinung, dass ein Elternteil völlig ausreichend ist? Nun, zum Glück ist das nicht so und in jeder Elternberatung, bei jeder Schwangerschaft wird auf die Wichtigkeit der einzelnen Elternteile eingegangenen. Du gehst immer nur von dir aus „Das was ich mache, gilt auch für alle anderen.“

Erkläre doch mal, warum Jungen im Alter ihrem Vater ähneln, Töchter aber ihrer Mutter und nicht umgekehrt, wenn es doch keine Unterschiede geben soll?

Prof. Jancke zog vor langem aus, um den Unterschied zwischen
Mann und Frau zu erklären. Er hat inzwischen seine These dazu
widerlegt und bewiesen, dass es keine Unterschiede gibt, die
nicht durch Erziehung erklärbar wären.

http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/publik…

http://www.elternimnetz.de/cms/paracms.php?site_id=5…

http://www.vaeter.de/kinder/strategien/toechter_und_…

Hallo,

Mädchen lernen einfach länger
und ehrgeiziger und auch vieles einfach nur auswendig.
Vergleicht man aber wieder die Geschlechter einer Stufe, haben
wieder die Jungen die Nase vor (praktisches Denken).

als ehemaliger Lehrer (und Erwachsener, der sich noch gern und gut an seine Schulzeit erinnert) kann ich dir sagen, dass junge Frauen in praktisch ALLEN Fächern den Jungs gleichen Alters meilenweit überlegen sind - und m.E. liegt dies weder an Intelligenz, Fleiss, Pubertät oder Eltern, sondern am „Rollenspiel Pausenhof“

Wenn Jungs in der Schule „gut“ sind, dann sind sie die absoluten „Opfer“ der coolen Jungs auf dem Pausenhof; die coolen Jungs rauchen, saufen, raufen, fahren Moped … und GLAUBEN, von den Mädels angehimmelt zu werden

die schlauen Jungs, Streber eben, sind uncool, kriegen statt ner Braut lieber ne Zwei und auf dem Hof auffe Fresse und kommen nicht in die abgesagten Clubs, sie haben die „falschen“ Handys und die „falschen“ Marken … und gehen nach dem Abi in die Lehre oder auf die Uni … erinnert ihr euch an die Werbung (Bausparkasse)? … „was hast du bekommen?“-„nen Bausparvertag“-„wie uncool“ - Jahre später - „du wohnst noch bei Muttern“-„ja“-„wie uncool“. So witzig übertrieben diese Werbung sein mag, sie spiegelt das Selbstverständnis der Pubertierenden wider.

und die Mädchen? die Schlauen halten sich ausserhalb der Schule von praktisch von allen schulischen (A)sozialkontakten fern und suchen Freundin und Partner von aussen, ziehen in der Schule ihr Ding durch und fertig.

Und die dummen Mädels, die die coolen Jungs tatsächlich cool finden, verschwinden mit diesen in den Pausen zum Kiosk nebenan, durchtanzen die Nächte und werden ebenso wie die coolen Jungs nur minderqualifizierte, beliebig austauschbare Jobs finden (oder mit 19 zum dritten Mal „ungewollt“ vom dritten Vater [wegen der Verteilung des Unterhalts auf mehrere Schultern] schwanger).

In den Überlegungen von spätpubertierenden Hormonkatastrophen kommen die Eltern (und damit die Erziehung) doch überhaupt nicht mehr vor - die Erziehung der Coolen und Dummen übernehmen die Straße, der Fernseher und die Plaisie … hier von der Verantwortung der „Eltern“ zu sprechen ist m.E. verschenkte Liebesmüh.

und gar von gesellschaftlicher Verantwortung zu reden ist m.E. nochmehr Blödsinn! was kann „die Gesellschaft“ (also du und ich) dafür, dass die Brut unserer Zeit zu einem nicht unerheblichen Teil aus der Art schlägt (Mutationen?)? NIX!

und wenn der Junge cool und dumm ist, warum sollte er diesen Status ändern wollen? H4 gibts früher als Lohn und Gehalt (und mehr ists auch…), Bafög ist niedriger als Sozi und „die Anderen“ in der Clique machen das doch auch so … soll Er also uncool werden?

solang „cool statt clever“, „Porno statt Pauken“ oder „Markenklamotten statt Mathematik“ in der männlich-jugendlichen Gesellschaft wichtiger sind als Noten, Zukunft, Job, Ausbildung und Wohlstand, solang wunder ich mich über Jungs ohne Haare und ohne Verstand nicht mehr (hier im Osten).

LG
Ralf

Raten vielleicht nicht. Das machen viele von selbst. Die Liste
der armen Frauen, die einen reichen Mann geheiratet haben, um
anschließend nach der Scheidung versorgt zu werden, ist
endlos.

Du bist sexistisch. Es gibt solche Fälle. Wenn Frau und Mann für gleiche Leistung gleich bezahlt würden, wäre es genau so oft auch andersrum der Fall.

Das stimmt definitiv nicht. Es gibt wesentlich weniger
Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen, als man gemeinhin
glaubt. Die größten Unterschiede sind im Kleinkindalter und
Mann und Frau, sondern die klassische Erziehung. Daher sind
Mädchen inzwischen auch in den naturwissenschaftlichen Fächern
gleichauf und an der Uni gleichauf. Hier der Beweis:
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,…

Und das stimmt nicht. Die Statistiken der Hochschulen besagen,
dass der größte Teil der Frauen in den
sozialwissenschaftlichen Bereichen zu suchen sind. In den
naturwissenschaftlichen fehlen sie leider nach wie vor. Der
Unterschied ist ganz offensichtlich.
http://www.bmbf.de/press/1248.php

Es gleicht sich aber langsam und stetig an. Die Schülerinnen an den Schulen zeigen in den naturwissenschaftlichen Fächern gleiche oder gar bessere Leistungen als die Jungen. Und das sind die Studenten von morgen.

Wir brauchen uns nicht darüber zu unterhalten, was damals als
Informatik verkauft wurde.

Ich bezweifle, dass Du weißt, wovon Du redest. Viele Professoren von damals unterrichten auch noch heute. Ich kenne die Mathe-Vorlesung der Uni in meiner Heimatstadt von damals. Sie entspricht nämlich weitestgehend der Mathe-Vorlesung von heute.

Insgesamt waren die Bildungschancen sehr viel mehr beisammen
als es im westlichen Deutschland jemals war. Heute hat sich
leider auch hier der Osten dem Westen angepasst.

Die Bildungschancen waren schon immer gleich gewesen. Da gab
es noch nie Unterschiede und wird es auch nicht geben. Nur was
der einzelne daraus macht, zählt.

Naja, nicht ganz. Die Eltern beeinflussen ja doch das Kind relativ stark, da die Erziehung eine große Rolle spielt. Wenn ein Mädchen Zeit seines Lebens hört, dass Mädchen im naturwissenschaftlichen Bereich einfach keine Chance habe, wird es vielleicht auch gar nicht versuchen, dort Ziele zu erreichen. Wenn es hört, dass es bei allem mindestens genau so gut kann wie alle anderen, ist es viel eher in der Lage, seine Talente voll zu entfalten.

eher die Folgende: Warum setzen die Mädchen lieber ihre
eigenen Ziele durch, während sich die Jungs der Argumentation
der Eltern beugen?

Meistens nur des Vaters. Wenn der fehlt, beugen sie sich
oftmals niemanden.

Du siehst immer nur das alte Rollenbild.

Wieder siehst du Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wo
keine sind. Ich habe schon früh angefangen abzuwägen, wann ich
meinem Vater Fragen stelle, wann meiner Mutter. Das hing sehr

Dann bist du also der Meinung, dass ein Elternteil völlig
ausreichend ist? Nun, zum Glück ist das nicht so und in jeder
Elternberatung, bei jeder Schwangerschaft wird auf die
Wichtigkeit der einzelnen Elternteile eingegangenen. Du gehst
immer nur von dir aus „Das was ich mache, gilt auch für alle
anderen.“

Nein, es ist garantiert besser für das Kind, wenn sich zwei die Arbeit teilen. Erziehung ist nun mal auch Arbeit und braucht auch viel Zeit. Beide sollten sich zu gleichen Teilen um ihre Kinder kümmern. Beide tragen Verantwortung für die Entwicklung des Kindes, und damit bestimmen sie weitestgehend die Zukunft des Kindes. Und beide haben das Recht, die schönen Seiten einer Beziehung zu seinem Kind zu erleben. Aber da ich weiß, dass es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt außer den körperlichen und hormonellen, glaube ich nicht, dass die klassische passive weiche Frauenrolle für die Erziehung von Mädchen notwendig und die klassische aktive harte Männerrolle für die Erziehung von Jungen notwendig ist. Beide Elternteile tragen den gleichen Anteil an Lebensunterhalt der Familie, Haushaltsführung und Erziehung bei und fördern ihre Kinder, so gut sie können. Das könnten dann theoretisch auch genau so gut zwei Frauen oder zwei Männer sein, die sich um Kinder kümmern. Das wäre, sofern es im Umfeld des Kindes als völlig normal angesehen wird, absolut kein Unterschied. Sie müssten auch nicht zwingen zusammen leben. Wenn die Eltern nicht miteinander können, Kinder aber dennoch da sind, müssen die Eltern eben einen anderen Weg finden, wie sie ihren Pflichten und Rechten als Eltern zu gleichen Anteilen nachkommen können. Von reinen Unterhaltszahlungen halte ich nicht viel. Man kann sich meiner Meinung nach von Verantwortung nicht freikaufen.

Erkläre doch mal, warum Jungen im Alter ihrem Vater ähneln,
Töchter aber ihrer Mutter und nicht umgekehrt, wenn es doch
keine Unterschiede geben soll?

Weil früher nach einem bestimmten Rollenbild erzogen wurde, und da wurde durch die Erziehung dafür gesorgt, dass es den Unterschied zwischen Mann und Frau gab. Daraus zu schließen, es wäre gott- oder naturgegeben, ist falsch. Es ist die Erziehung und das Umfeld, das einen Menschen formt, nicht die Natur. Das ist heute erwiesen. Und die Erziehung in der DDR, die ja durchaus auf Vollbeschäftigung und gleiche Rollen für beide Geschlechter hinauszielte, hat das auch gezeigt. Frau Merkel hat einen Dr. in Physik. Mein Lateinlehrer hat einen Dr. in Russisch.

Prof. Jancke zog vor langem aus, um den Unterschied zwischen
Mann und Frau zu erklären. Er hat inzwischen seine These dazu
widerlegt und bewiesen, dass es keine Unterschiede gibt, die
nicht durch Erziehung erklärbar wären.

http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/publik…

http://www.elternimnetz.de/cms/paracms.php?site_id=5…

http://www.vaeter.de/kinder/strategien/toechter_und_…

Wer ein Rollenbild lebt, wird es auch in seinen Kindern bestätigt sehen. Erziehung spielt eben eine große Rolle, und man muss sich vom alten Rollenverständnis lösen, um seine Kinder unabhängig von irgendwelchen Rollenbildern erziehen zu können.

Bis denne
Schnoof

http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/publik…

http://www.elternimnetz.de/cms/paracms.php?site_id=5…

http://www.vaeter.de/kinder/strategien/toechter_und_…

Du bist ja putzig. Der zweite Link bestätigt genau mein Wissen. Die anderen beiden Seiten habe ich jetzt nicht genau gelesen, aber vermutlich würde es zumindest in der ersten Publikation auch nur bestätigt werden. Bei elternimnetz steht, dass Kinder im Rollenverhalten noch nicht festgelegt sind und dass die Eltern großen Einfluss darauf haben. Wenn die Eltern immer zu ihrem Sohn nach einer Rauferei sagen, er würde mal ein ordentlicher Mann werden und der Vater wäre ebenso wild und ungestüm gewesen, orientiert er sich natürlich mehr am Vater als an der Mutter. Es wird ihm ja nahegelegt. Wenn die Tochter sich rauft und dann nur zu hören kriegt, dass es ein schlechtes Mädchen wäre und dass Mädchen das nicht tun, und es außerdem auch noch sein Kleidchen schmutzig gemacht hätte. Die Mama hätte sowas ja früher nie getan. Dann lernt das Mädchen mit der Zeit, dass es sich an der Mutter orientieren sollte. So gibt man das klassische Rollenverständnis an seine Kinder weiter.

Bis denne
Schnoof

Hallo Jürgen,

ich damit nicht alles erklären sondern nur diesen Aspekt ergänzen. Allerdings ist die Pubertät in den letzten zwei Generationen um über ein Jahr nach vorne „gerutscht“, trotzdem ist das nur Teil des Problems.
Diese natürlichen und systemimmanenten Benachteiligungen der Jungen wurden in der Vergangenheit wohl durch andere Benachteiligungen der Mädchen (über)kompensiert. Dazu ist ja weiter unten vieles ausgeführt worden.
Die Unterschiede von West und Ost sind auch m. E. vor allem auf die andere soziale Situation zurückzuführen, vielleicht auch auf ein anderes Rollenbild.

Gruß
Werner

http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/publik…

http://www.elternimnetz.de/cms/paracms.php?site_id=5…

http://www.vaeter.de/kinder/strategien/toechter_und_…

Du bist ja putzig. Der zweite Link bestätigt genau mein
Wissen. Die anderen beiden Seiten habe ich jetzt nicht genau

So? Tut er das?
„Die Eltern sind das große Vorbild. Jungen ahmen ihren Vater nach, Mädchen die Mutter. Denn Mädchen wissen, dass sie einmal eine Frau „wie Mama“ und Jungen ein Mann „wie Papa“ werden.“

Das leugnest du doch die ganze Zeit.

dass Kinder im Rollenverhalten noch nicht festgelegt sind und
dass die Eltern großen Einfluss darauf haben. Wenn die Eltern

So gibt man das klassische Rollenverständnis an seine Kinder
weiter.

Das ist eine falsche Schlussfolgerung. Der Vater orientiert sich nicht an der Mutter, weil sie es ihm sagt, sondern weil er es macht. Ich kenne keinen Jungen/Mann, der sich jemals eine weibliche Person als Vorbild genommen hat, ich kenn eaber genügend Beispiele, wo es der Mann war und wenn es nur Dirty Harry oder der Marlboro Man oder irgendein Actionstar war.

Wenn man Kindern eine Haufen Püppchen und eine Haufen Autos hinstellt, sieht man ganz klar, wen es wohin zieht, obwohl deiner Meinung nach die Rollen noch nicht verteilt sind.

http://www.gesundheitpro.de/A050805ANOND012712

Eine Studie hier, eine Gegenstudie da. Fakt ist jedoch, und das kann man immer wieder selbst erleben, dass Mädchen lieber mit Puppen spielen. Niemand redet ihnen ein, sie sollen das machen.

Ich habe bereits gesagt, dass kleine Kinder schon geschlechtsspezifische Interessen haben. Ich sagte bereits drei Postings vorher, dass kleine Jungen lieber mit Autos und kleine Mädchen aber lieber mit Puppen reden. Das verwächst sich aber. Wenn sie etwa 10 Jahre alt sind, verstärkt sich der Einfluss der Erziehung. Beim erwachsenen Menschen entscheidet nicht die Genetik sondern die Erziehung, wie man lebt und was man ist. Das war meine Aussage. Man kann also durchaus Einfluss darauf nehmen, dass nicht nur irgendein dummer Actionheld Vorbild ist, sondern eine kluge Frau. Wenn die Eltern vorleben, dass das Geschlecht keine Rolle spielt, um sein Leben meistern zu können, ist es sehr wohl so, dass Jungen nicht grundsätzlich dem Vater nacheifern. Aber das spielt eben erst ab einem Alter von 10 Jahren eine Rolle.

Wenn man seinen Jungen immer lobt, wenn er den Nachbarsjungen verprügelt, und nachsichtig ist, wenn er seine Aufgaben nicht richtig erledigt (ist ja schließlich ein Junge), braucht man sich nicht zu wundern, wenn er später die Schule schmeißt und nichts gebacken kriegt. Von Mädchen wird von Anfang an erwartet, dass sie die Hausaufgaben fleißig und gründlich machen. Die Mädchen werden selbständiger, machen dann später Abitur und studieren und gehen dann ins Ausland oder in interessante Regionen. Die Jungen langweilen sich weiterhin in der Heimat. Da muss man ansetzen. Von Jungen muss man das Gleiche erwarten, und zwar auf ganzer Linie.

Bis denne
Schnoof

Hi!

Es ist völlig egal, was Du findest.
Vielmehr geht es darum, dass Frauen heute die Möglichkeit
haben, sich diesbzgl. frei zu entscheiden.
Wenn sie denn aus dem Osten kommt, Abi hat und nach ein paar
Jahren im Job Hausfrau sein will, hat das o.k. zu sein.

Klar, jeder kann sich zwischen den ihm zur Verfügung stehenden
Optionen frei entscheiden. Das schließt natürlich die Wahl
zwischen Leistungsträger und subventioniertem Kinderkrieger
mit ein - selbstverständlich nicht nur für Hausfrauen…

So ist es.

Shit happens. Dann muss man eben umziehen.
Mir persönlich ist es egal, ob Ostdeutschland dann ein
Rentnerparadies wird.
Die gute Infrastruktur und günstigen Grundstückspreise ziehen
dann irgendwann schon wieder Firmen an.

Langfristig wird es wohl so kommen.

Also.
Weshalb dann noch Leute subventionieren, die schlicht zu bequem sind, sich einen Job woanders zu suchen?

So sieht es aus. Nur ist die Entwicklung im Westen nicht viel
besser. Das Konsumproletariat, äh… verzeihung, Prekariat,
wächst. 10% der Jugendlichen machen keinen Schulabschluß.
Tendenz und Ausländeranteil steigend. Hier muss dringend etwas
getan werden, sonst werden wir in 10-15 Jahren nicht zwei,
sondern vier Parallelgesellschaften vorfinden: die Ossis, die
westdeutschen Loser, die ungebildeten Ausländer und die Leute
mit einem Job…

Ich sehe das Problem nicht bei der Bildungsaffinität der
Eltern.

Ich sehe genau dort das Hauptproblem.

Es ist ja nicht so, dass ein Hauptschulabschluss die
Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich steigern würde. Wie
Rainer Fischer schreibt, sind Beziehungen in die
Parallelgesellschaft der Jobbesitzer wichtiger…

Das Wichtigste sind die Motivation der Eltern und die daraus
größtenteils resultierende Selbstmotivation.

Hier sehe ich das Hauptproblem. Im Umfeld von
Subventionsempfängern ist die Motivation gering, zum
Leistungsträger zu werden. Die Bildung ist da nur ein
Nebeneffekt.

Nur über Bildung kann man die Grundlage schaffen, sich selbst zu ernähren.
Die Motivation dazu kommt natürlich kaum aus einer Familie, die in der 3. Generation von der Stütze lebt.
Die Motivation, diesem trend zu folgen, muss also vermindert werden. Dies wiederum geht nur über drastische Transferleistungskürzungen.
Um das durchziehen zu können, brauchen wir jedoch mehr Arbeitsplätze.
Wie man die Basis für deren Entstehhung schaffen kann, habe ich hier schon x-mal geschrieben.

Grüße,

Mathias