Bevölkerungsdichte in den Alpen?

Frage steht oben, danke im voraus
Lg Simsch

Überhaupt: Welche Alpen? Also von wo bis wo? Liegt Grenoble in den Alpen? Genf?

Grüße
Siboniwe

Servus,

im Kanton Graubünden: 25 Einwohner / km². Im Departement Haute Savoie immerhin 179. Im Land Tirol 59.

Für einen Wert, der die gesamten Alpen umfasst, malst Du Dir das Gebiet der Alpen, so wie Du es definierst, in eine Karte rein. Dann suchst Du Dir alle Verwaltungseinheiten zusammen, aus denen die Alpen zusammengesetzt sind, bildest die Summe über alle veröffentlichten Einwohnerzahlen und die Summe über alle verfügbaren Flächenangaben und dann den Quotienten aus der ersten und der zweiten Summe.

Schöne Grüße

MM

  • ach ja, und vergiss nicht die möglicherweise unterschiedlichen Kriterien zu berücksichtigen, die bei der statistischen Erhebung der Einwohnerzahl angewendet werden - etwa, ob in den Schweizer Alpen die Saisonniers aus Nordafrika, die dort im Sommer das Vieh hüten, als Einwohner berücksichtigt werden oder als vorübergehende Aufenthalter draußen bleiben.

Schöne Grüße

MM

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Nein es sind KEINE HAUSAUFGABEN „zu morgen“ (sollte es vielleicht zu machen heißen???) Auf Google hab ich nichts gefunden.
Und… Hätte ich etwa eine Frage 200 Wörtern schreiben sollen oder was??? Ist es schlimm wenn ich meine Frage auf den Punkt formuliere??? Wenn du die Antwort nicht weißt dann lass mich doch einfach in Ruhe!!

…und du meinst er rafft das ? :innocent: Wo er doch noch nicht mal gugeln kann… :disappointed_relieved:

Gruß und schönen Feiertag noch

Auf deine Frage kann man keine Antwort geben, so wie du sie gestellt hast. Das habe ich - zugegebenermaßen nicht bierernst - versucht zu vermitteln.
„Alpen“ ist viel zu weit gesteckt, zu unklar. Grenoble und Genf (nur zwei Beispiele) sind Großstädte in den Alpen, sollen die eingerechnet werden. Und wie steht es mit Orten wie Sion (Sitten) oder Innsbruck oder Turin? Wo sind die Grenzen?

Grüße
Siboniwe

PS: 200 Wörter sind nicht notwendig, aber da wir hier im Allgemeinen ziemlich alte Knacker sind, stehen wir noch immer auf ein bißchen Höflichkeit ohne Telegrammstil (Telegramm war das, was man schickte, bevor es E-mail gab).

Salü,

ja schon - deswegen hab ich das ja in lauter Operationen aus den Grundrechenarten formuliert.

Das wäre übrigens zu „unserer Zeit“ schon eine eher anspruchsvolle Textaufgabe gewesen - nicht wegen des eigentlich einfachen Ansatzes, sondern wegen der Zehnerpotenzen, mit denen man sich als Schöler recht leicht verheddern kann, wenn einmal „überschaubare“ 106 überschritten sind.

Schöne Grüße

MM

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hi,

achhörmirauf.
Kopier die Frage, füg bei google ein und lies den ersten Link.
Der widerspricht sich zwar, aber er enthält erstmal ne Zahl und zudem ne Möglichkeit der Abgrenzung.

grüße
lipi

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Dabei darfst du nicht vergessen, dass man ein Telegramm pro Wort bezahlen musste, weshalb man versuchte sich mit möglichst wenig Worten auszudrücken.

MfG Peter(TOO)