Hallo.
Wir haben einen etwa 500qm großen Schrebergarten. Hier wurde vor ein paar Jahren ein neuer Brunnen gebohrt, da der alte kein Wasser mehr hergab. Zur Förderung des Grundwassers haben wir ein Hauswasserwerk (HWW) „mitbekommen“. Nun ist dies nicht mehr funktionstüchtig, weil die Schraube vom Druckkessel gebrochen ist und ich für das Ding kein Ersatzteil bekomme (anscheinend „Billigmarke“ vom Discounter: Gardencraft - sagt keinem etwas).
Da wir uns nun gedanklich schon mit dem Kauf eines Neugeräts abgefunden haben, stellt sich die grundlegende Frage: Benötigen wir überhaupt ein HWW oder eher ein Hauswasserautomat (HWA) oder gar eine Gartenpumpe?
Verwendung: Aus ca. 7m Tiefe muss das Grundwasser für die Bewässerung der Rasenfläche hochgesaugt werden und wird dann über zwei Entnahmestellen auf zwei Rasensprenger verteilt.
FRAGE: Benötigen wir ein HWW oder ein HWA? Und darüber hinaus die Frage: Bei dieser Verwendung von Grundwasser habe ich irgendwo mal gelesen, dass eine Förderung > 1.000 l/h nicht „ratsam“ sei - unsere jetzige Pumpe schafft lt. Herstellerangabe 63 l/Min.
Vielen Dank im Voraus. MfG
Naja, ich würde dir schon zu einner HWW oder einer HWA raten, eine Alternative währen 250 Gießkannen 
Hallo!
Ein Hauswasserautomat wäre auch geeignet. Hat ja gegenüber dem HWW keinen (großen)Druckkessel um einen Vorrat unter Druck bereitzuhalten. Wozu braucht man das im Schrebergarten ?
Man kann auch eine Tiefbrunnenpumpe(teuerste Variante) im Bohrloch herunterlassen, auch die liefern genug Druck für Rasensprenger.
Hier muss man aber erst Strom einschalten und hat dann Wasser im Schlauch.
Nur, alle können nur das hochpumpen, was im Brunnen nachströmt.
Fragt doch mal die Nachbarn im Schrebergarten oder jemanden vom Vereinsvorstand, die werden doch alle Pumpen und Brunnen betreiben.
MfG
duck313
Hier mal eine Seite da findest du alles ein bisschen. Wir haben dort sc…