Bewegungsanalyse

diagnostische fragestellung

funktionell dynamischer valgus, funktionell dynamische fehlrotation hüfte

  1. fazit laufbildanlyse

hüfte rechts und linksseitig ausreichende hüftstreckung mit allerdings verstärkter beckentorsion um die längsachse, gleichzeitig verstärkte abduktion und deutliche hüftinnenrotation des linken beins insbesondere vom initialkontakt bis in die standphase im sinne einer circuduktion des beins. die spurbreit ist verbreitert ggf. als schmerzvermeidungsstrategie oder erworbene kompensationshaltung zur vermeidung der schmerzhaften kniebelastung.

knie eingeschränkte kniestreckung der linken seite im initialkotakt und in der gewichtsübernahme, deutlich verstärkte innenrotatio des linken kniegelenkes

fuss sprunggelenk 4-5 grad erhöhte eversion des linken seite fersebeins, ggf ist hier ein ursache der innenrotierten tibia zu sehen. asymmetrischer fussaufsatz, korrespondierend zur antetorsion der linken beckenschaufel.

Fazit

das gangbild der patientin ist von asymmentrien im bereich der hüfte und des kniegelenks geprägt. die beschriebene unterschiede in der unterschenkelrotation und der stellung des hüftgelenkes in der schrittphasen mit erhöhter stabilitätsanforderung erzwingen ein ungegleiche belastung des kniegelenks. die beschriebende problem ud schmerzen im linken knieglenk erscheinen von dem hintergrund des gezeigten gangbildes nachvollziehbar. ein grosser teil des veränderten dürfte allerdings dem lang andauernden krankheitsverlauf geschuldet sein und als kromensationsmechanismus angesehen werden insbesondere das linke fussgewölbe und die stellung des fersenbeins sind defizitär und beeinflussen die stellung des unterschenkels negativ.

empfehlungen

eine korrektur der stellung des linken fusse überorthopäde einlage alleine erscheint nicht ausreichend. die korrektur des gangbildes ausschliesslich über einlagenversorgung wird mit hoher warscheinlichkeit nur ein leichte reduktion der beschriebenen gagbildänderungen erwirken,

die korrektur des gangbildes sollte über eine intersive gangschulung zur reedukation eines symmetrische und koordinierte gangsbildes erfolgen ein krafttrainingsprogramm das sich vornehmlich daran orientiert, teile der für die laufbewgung erforderlichen muskelkette spezifisch zu trainieren, sollte simultan durchgeführt werden . die dauer eines solchen trainings wird allein über die verordnung krankengymnastikscher undbewegungstherapeutischer massnahmenicht zu erzielen sein. vielmehr sollt versucht werden im rahmen ein ambu rehabilitationsmassnahme möglichkeiten zu erarbeite um ein effektives eigentraining zu erlerne und anschliessen im alltag umzusetzen

könnt mir jemand das erklären

Ja, dein Arzt, bis ins kleinste Detail.
Kurzfassung: Du musst Einlagen tragen, eine Gangschulung und Krafttraining machen, damit du lernst, richtig zu laufen.

danke hoffenlich hilf das

könnt dasjemand in verständlichem Deutsch aufschreiben, dash eist unter vermeidungv on recht schr eibf ehe lern und mit koorekter Interpunktion sowie Groß- und Kleinschreibung son sti st essehr mühsam zu lesen.

Du hast es bestimmt irgendwo abgeschrieben, das Original ist hoffentlich etwas besser, also schreibe es einfach nochmal etwas genauer ab. Bitte!

Diagnostische Fragestellung

Funktionell-dynamischer Valgus, Funktionell-dynamische Fehlrotation Hüfte

Fazit Laufbildanalyse

Hüfte: rechts und linksseitig ausreichende Hüftstreckung mit allerdings verstärkter Beckentorsion um die Längsachse, gleichzeitig verstärkte Abduktion und deutliche Hüftinnenrotation des linken beins insbesondere vom initialkontakt bis in die standphase im sinne einer circuduktion des Beins. Die Spurbreit ist verbreitert ggf. als Schmerzvermeidungsstrategie oder erworbene Kompensationshaltung zur Vermeidung der schmerzhaften Kniebelastung.

knie: Eingeschränkte Kniestreckung der linken Seite im Initialkotakt und in der gewichtsübernahme. Deutlich verstärkte Innenrotation des linken Kniegelenkes

Fuss/Sprunggelenk: 4-5 grad erhöhte Eversion des Linken seite Fersebeins, ggf ist hier ein Ursache der Innenrotierten Tibia zu sehen. Asymmetrischer Fussaufsatz, korrespondierend zur Antetorsion der linken Beckenschaufel.

Fazit

Das Gangbild der Patientin ist von Asymmentrien im Bereich der Hüfte und des Kniegelenks geprägt. Die beschriebene Unterschiede in der Unterschenkelrotation und der Stellung des Hüftgelenkes in der Schrittphasen mit erhöhter Stabilitätsanforderung erzwingen ein ungegleiche Belastung des Kniegelenks. Die beschriebende problem ud schmerzen im linken Knieglenk erscheinen von dem Hintergrund des gezeigten Gangbildes nachvollziehbar. Ein grosser Teil des veränderten dürfte allerdings dem lang andauernden Krankheitsverlauf geschuldet sein und als Komensationsmechanismus angesehen werden insbesondere das linke Fussgewölbe und die Stellung des Fersenbeins sind defizitär und beeinflussen die stellung des unterschenkels negativ.

Empfehlungen

Eine Korrektur der Stellung des linken Fuße über orthopädIsche Einlage alleine erscheint nicht ausreichend. Die Korrektur des Gangbildes ausschliesslich über einlagenversorgung wird mit hoher warscheinlichkeit nur ein leichte Reduktion der beschriebenen Gangbildänderungen erwirken,

Die Korrektur des Gangbildes sollte über eine intersive gangschulung zur Reedukation eines symmetrische und koordinierte Gangsbildes erfolgen ein Krafttrainingsprogramm das sich vornehmlich daran orientiert, Teile der für die laufbewgung erforderlichen Muskelkette spezifisch zu trainieren, sollte simultan durchgeführt werden . Die Dauer eines solchen Trainings wird allein über die Verordnung krankengymnastikscher/bewegungstherapeutischer maßnahmen nicht zu erzielen sein. Vielmehr sollte versucht werden im rahmen ein ambulanten Rehabilitationsmassnahme Möglichkeiten zu erarbeiten um ein effektives Eigentraining zu erlerne und anschliessen im Alltag umzusetzen

könnt mir jemand das erklären
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