Bewerbung JVA

Hallo Ihr lieben. Wie findet Ihr meine Berwerbung? Verbesserungsvorschläge? Danke :smile:

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als
Beamter im mittleren allgemeinen Justizvollzugsdienst

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bedanke mich zunächst für das freundliche Gespräch mit Frau Fröhlich. Wie besprochen übersende ich Ihnen meine vollständigen Bewerbungsunterlagen. Ich bewerbe mich bei Ihnen, da dieses Berufsbild meinen Vorstellungen einer beruflichen Neuorientierung entspricht.

Ich sehe die Ausbildung als konsequenten Schritt im Hinblick auf meine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Auf Grund meiner Auffassungsgabe und Lernbereitschaft bin ich davon überzeugt, dass ich die Voraussetzungen für die Aufgaben im Justizvollzugsdienst mitbringe.

Zu meinen persönlichen und beruflichen Stärken zählen unter anderem Zuverlässigkeit, hohes Verantwortungsbewusstsein, gutes Organisationsvermögen, Flexibilität sowie hohe Belastbarkeit. Diese Eigenschaften konnte ich in meinen bisherigen Tätigkeiten einbringen und erweitern.

Zu einem Vorstellungsgespräch stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Mit bestem Gruß

Re-Hallo,

unabhängig davon, dass man hier keine Kenntnisse über die Anlagen hat (Vorbildung/Tätigkeiten), ist das Anschreiben als gut zu befinden. Es ist

  • kurz und damit übersichtlich
  • rechtschreiblich einwandfrei
  • passend formuliert. Aber: Wieso nicht an Frau Fröhlich gewandt? Ist sie nun Ansprechpartnerin für das Schreiben oder konnte sie den konkreten Ansprechpartner dafür nicht nennen?

Nebenbei bemerkt: Schon mal bei einem „Tag der offenen Tür“ in einer JVA sich umgesehen und dort mit einem der Angestellten gesprochen? So was gibt es jedes Jahr. Macht bestimmt einen guten Eindruck.

Hallo,

in vielen JVA´s sind bei den Bewerbern handwerkliche wie auch kaufmännische Berufe erwünscht.

Daher wäre es vielleicht nicht schlecht, über die bisherigen Tätigkeiten bezug zu nehmen.

Ansonsten finde ich den Text sehr gut.

Gruß Merger

Hallo,

rechtschreiblich einwandfrei:

dazu habe ich noch eine Frage:

Sagt man wirklich „zu einem Vorstellungsgespräch“?
Heißt es nicht für ein Vorstellungsgespräch stehe ich…?

Gruß

Hallo wissen 87,

die Bewerbung ist soweit o.k. Ich kenne es allerdings nur so, dass man die Bewerbung auf gar keinen Fall mit „ich“ beginnt und auch nur mgl. wenige Sätze mit „ich“ anfängt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bedanke ich mich zunächst für das freundliche Gespräch mit Ihrer Mitarbeiterin :Frau Fröhlich. Wie besprochen übersende ich Ihnen meine
vollständigen Bewerbungsunterlagen. Ich bewerbe mich bei
Ihnen, da dieses Berufsbild meinen Vorstellungen einer
beruflichen Neuorientierung entspricht.

Diese Ausbildung sehe ich als konsequenten Schritt im Hinblick
auf meine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Auf
Grund meiner Auffassungsgabe und Lernbereitschaft bin ich
davon überzeugt, dass ich die Voraussetzungen für die Aufgaben
im Justizvollzugsdienst mitbringe.

Zu meinen persönlichen und beruflichen Stärken zählen unter
anderem Zuverlässigkeit, hohes Verantwortungsbewusstsein,
gutes Organisationsvermögen, Flexibilität sowie hohe
Belastbarkeit. Diese Eigenschaften konnte ich in meinen
bisherigen Tätigkeiten einbringen und erweitern.

Zu einem Vorstellungsgespräch stehe ich Ihnen jederzeit zur
Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Viel Glück wünscht Dir
Harleybiene

Hi,

im Gegensatz zu der Auffassung der Anderen fehlt für mich Entscheidendes: Die Fähigkeit zum Umgang mit Menschen, Rhiger/gelassener Charakter und die Fähigkeit, Konflikte zu lösen und aggressive Situationen zu deeskalieren.

Gruß,
Anja

Ganz nett, aber…
… bei einer Bewerbung für eine Laufbahn in öffentlichen Dienst so unnötig.

Die Behörde braucht nur exakt eine Information à la:
„Hiermit bewerbe ich mich für die Laufbahn des mittleren allgemeinen Justitzvollzugsdienstes“ und die geforderten Unterlagen. Alles andere ist Schall und Rauch und darf nicht mal in eine Bewertung der Bewerbung mit einbezogen werden.

Gruß Andreas