Hallo,
aus einer festen Anstellung heraus möchte ich mich gerne beruflich verändern und bei anderen Unternehmen bewerben. Ich habe for 4 Monaten begonnen nebenberuflich zu studieren. Das ganze findet am Freitagabend und Samstags ganztägig ím Präsenzstudium statt. Im neuen Unternehmen ist eine Position angestrebt, in dem die Inhalte des Studiums eingesetzten werden können.
Zu meiner Frage. Bei der Vielzahl von Bewerbungen, die ein Unternehmen erhält wird rigelros selektiert. Da kann eine Kleinigkeit schon zur Absage führen.
Wird ein solches nebenberufliches Studium (falls man es angibt) als negativ angesehen? Der Personaler könnte denken der Bewerber ist nicht belastbar wegen dem Studium, oder am Samstag falls wir ihn mal bräuchten können wir nicht auf den Mitarbeiter zurückgreifen. Überstunden kann er wahrscheinlich auch nicht machen, weil er pünklich gehen will um Zuhause zu lernen usw.
Das ein Studium (falls abgeschlossen) die Bewerbungschancen steigert ist klar, wie sieht es aber mit einem erst kürzlich begonnenen nebenberuflichen Studium aus?
Vielleicht gibt hier ein paar Personaler oder Chefs die Subjektiv die Sache beurteilen wollen!?
Danke für eure ehrlichen Antworten.
Gruß
Marcus