Hallo habe diese Mail erhalten :
Lieber Herr Milo,
Brigitte Chanel, die Vorsitzende von unserem Verein hat mich gebeten, mich um Ihr Anliegen zu kümmern.
Ich kam leider nicht vorher dazu, mich darum zu kümmern, habe aber eben eine Email an den Leiter unserer Partnerorganisation NISCVT geschickt. Falls Mr. Karl Angsthase einverstanden ist, sende ich Ihnen seine Emailadresse zu, sodass Sie am besten selbst mit ihm Kontakt aufnehmen. Er kann sagen, wo und wie sie eingesetzt werden könnten. Normalerweise freuen sich die Mitarbeiter von … darüber, wenn jemand für ein ganzes Jahr kommen möchte. Ich kann aber natürlich nicht sagen, ob das dann auch klappt. Ich selbst wäre aber guter Dinge, da ich von einigen Personen weiß, dass sie ein Jahr oder länger dort waren.
Beste Grüße
Nina Haarausfall
Und Daraufhin diese Mail geschrieben (nicht gesendet):
Sehr geehrte Frau Haarausfall,
vielen Dank für Ihre Antwort. Sollte Mr. Karl Angsthase einverstanden sein, würde die Kommunikation auf eine andere Sprache erfolgen ?
Gerne würde ich für ein Jahr in einem Flüchtlingslager arbeiten, aber unter der Voraussetzung das ich die Arbeit auch psychisch und fachlich bewältigen kann. Aus dem Gespräch mit Frau Chanel am Telefon, konnte ich entnehmen, dass auch die Arbeit befristet auf 3 Wochen möglich ist. Von daher wäre es für mich erstmal sinnvoller, durch ein Workcamp für circa vier Wochen mein Arbeitsumfeld kennen zulernen.
Könnt Ihr bitte schauen ob da Rechtschreibfehler Kommasetzungsfehler und ob der Inhalt auch gut ist ?
Das wäre sehr nett und würde mich auch weiter bringen.
MFG
Lanocalon