Bewerbungsschreiben- Könntet ihr mal drüberschauen

Caparapa · 16. Januar 2008 um 16:59

Hallo ihr Lieben!

Ich habe eine Bewerbung geschrieben und hab das Gefühl, dass es viel zu viel ist, da es ja nur eine Seite lang sein müsste (inkl. Anschriften). Nur weiß ich einfach nicht, was ich weg lassen kann… Deshalb wärs nett, wenn ihr mal drüberschauen und mir ein paar Tipps geben könntet…

Bewerbung um eine Ausbildung zur Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistentin

Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich mich sehr für den Beruf der Medizinisch- Technischen- Laborassistentin interessiere und mir diese Tätigkeit außerdem eine große Hilfe für mein späteres Medizinstudium sein wird, bewerbe ich mich hiermit an der kommunalen Schule für technische Assistenten in der Medizin in Fulda.

Im Jahr 2007 habe ich das Hainberg- Gymnasium in Göttingen mit der allgemeinen Hochschulreife abgeschlossen. Anschließend habe ich in einem 2- monatigen Aushilfsjob gearbeitet.

Durch mein Interesse für Biologie und Chemie habe ich mich schon immer im medizinischen Bereich gesehen. Nach meinem Abitur habe ich mich mit verschiedenen Berufsbildern der Medizin auseinandergesetzt, indem ich intensiv recherchiert habe. Für den Beruf der Medizinisch- Technischen- Laboratoriumsassistentin habe ich mich schlussendlich entschieden, weil der Aufgabenbereich am meisten meinen persönlichen Neigungen und Interessen entspricht.

Die verschiedenen Aufgaben einer MTA- L, wie z.B. die Untersuchung verschiedener Körperflüssigkeiten mit chemischen Methoden, stelle ich mir anspruchsvoll und dadurch sehr interessant vor. Die Vorstellung selbstständig Patientenmaterial auf Krankheitserreger zu untersuchen, sie zu identifizieren und zu prüfen, welches Medikament zur Behandlung eingesetzt werden kann, entspricht genauso meinen Berufswünschen wie das Überprüfen der Nährstoffkonzentrationen im Blutserum.
Ebenso erfülle ich die speziellen Anforderungen, die dieser Beruf verlangt durch meine Auffassungsgabe, meine Geduld und Konzentration auch in Stresssituationen.
Auch bin ich verantwortungsbewusst, selbstständig und zuverlässig und erledige dadurch meine Aufgaben stets zur vollen Zufriedenheit. Verstärkt wurden meine persönlichen Eigenschaften, die in diesem Beruf von Vorteil sind, durch die regelmäßigen experimentellen Arbeiten im Labor des Chemie- Leistungskurses, Einblicke in die Arbeit von Chemie und Technik aufgrund meiner Facharbeit bei der Firma „ContiTech“ in Northeim, sowie ein Schülerpraktikum in einer allgemeinmedizinischen Praxis.
Darüber hinaus war ich als Aushilfskraft bei der Stadtentwässerung Göttingen tätig, dessen Arbeit viel Konzentration und Sorgfalt forderte.

Den „Tag der Ausbildung“ am 22. Januar 2008 in der Universitätsmedizin Göttingen nutzte ich auch noch mal, um einen direkten Einblick in das Berufsfeld zu bekommen.
All diese Erfahrungen und Eindrücke bestärkten mein Interesse und gaben meinem Berufswunsch klare Formen.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und hoffe auf Ihre positive Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Wäre euch sehr dankbar!

Liebe Grüße

Die Sara

Falke · 16. Januar 2008 um 17:22

Hi!

Du machst nach den meisten Bindestrichen ein Leerzeichen? Warum?
Grund für die Bewerbung ist a.m.S. nicht das Interesse an diesem Beruf, sondern ein guter Grundstein für dein späteres Studium. Ob dies jeder Ausbildungsstelle recht ist oder ob die lieber wirklichen Nachwuchs ausbilden wollen …? Übersetzt heisst dies: auch wenn ihr mich übernehmen würdet, will ich nicht bei euch bleiben. Bin nicht sicher, ob dies so gut ankommt!
Allgemeinen Hochschulreife
„Anschließend habe ich in einem 2- monatigen Aushilfsjob gearbeitet.“ - a.m.S. nicht relevant
„Nach meinem Abitur habe ich mich mit verschiedenen Berufsbildern der Medizin auseinandergesetzt, indem ich intensiv recherchiert habe.“ - zu viel gelaber! Kommt auf den Punkt - daher nicht notwendig.
„Auch bin ich verantwortungsbewusst, selbstständig und zuverlässig und erledige dadurch meine Aufgaben stets zur vollen Zufriedenheit.“ - Dies ist doch ein Standardstatz auf einem Zeugnis. „zur vollen Zufriedenheit“ sagt wer - wer ist zufrieden ??
„Verstärkt wurden meine persönlichen Eigenschaften, die in diesem Beruf von Vorteil sind, durch die regelmäßigen experimentellen Arbeiten im Labor des Chemie- Leistungskurses, Einblicke in die Arbeit von Chemie und Technik aufgrund meiner Facharbeit bei der Firma „ContiTech“ in Northeim, sowie ein Schülerpraktikum in einer allgemeinmedizinischen Praxis.“ - viel viel zu lang, unübersichtlich etc. Alles ein Satz. Wenn überhaupt so viel, dann mache mindestens 3 Sätze daraus!

–> Komme schneller auf den Punkt
–> Warum du und kein anderer Bewerber! Knapp und glasklar formuliert! Finde den expliziten Vorteil von dir und liste nicht 20 Punkte auf
–> Die Schwerpunkte auflisten und nicht alle Praktikas und Ferienjobs. Dies tauchen dann irgendwo im Lebenslauf auf

Gruß
Falke

mike_river · 16. Januar 2008 um 20:08

Drübergeschaut…
Hallo.

da ich mich sehr für den Beruf der Medizinisch- Technischen- Laborassistentin interessiere und mir diese Tätigkeit außerdem eine große Hilfe für mein späteres Medizinstudium sein wird, bewerbe ich mich hiermit an der kommunalen Schule für technische Assistenten in der Medizin in Fulda.

Direkt in den Rundordner:

Einleitung mit „ich,mein,mir“ statt mit „Ihr Angebot…“
Vergeudete Liebesmüh, da keine Übernahme nach Ausbildung möglich sein wird.

Im Jahr 2007 habe ich das Hainberg- Gymnasium in Göttingen mit der allgemeinen Hochschulreife abgeschlossen. Anschließend habe ich in einem 2- monatigen Aushilfsjob gearbeitet.

Ischa ganz nett, heißt das jetzt, Du fügst keinen tabellarischen Lebenslauf bei oder müßte ich als Personalfuzzi diese Trivia doppelt lesen?

Durch mein Interesse für Biologie und Chemie habe ich mich schon immer im medizinischen Bereich gesehen.

Interesse is ja schön und gut, aber was haben wir als Firma davon?

Nach meinem Abitur habe ich mich mit verschiedenen Berufsbildern der Medizin auseinandergesetzt, indem ich intensiv recherchiert habe.

Solltest Du weiß auf weiß schreiben.

Für den Beruf der Medizinisch- Technischen- Laboratoriumsassistentin habe ich mich schlussendlich entschieden, weil der Aufgabenbereich am meisten meinen persönlichen Neigungen und Interessen entspricht.

Und wie sieht’s mit Qualifikationen aus?
„Für den Beruf als Vorstand der Telekom habe ich mich schlußendlich entschieden, weil diese Aufgaben [naja zumindest das Gehalt] am meisten meinen persönlichen Neigungen…“ - Was qualifiziert Dich?

Die verschiedenen Aufgaben einer MTA- L, wie z.B. die Untersuchung verschiedener Körperflüssigkeiten mit chemischen Methoden, stelle ich mir anspruchsvoll und dadurch sehr interessant vor. Die Vorstellung selbstständig Patientenmaterial auf Krankheitserreger zu untersuchen, sie zu identifizieren und zu prüfen, welches Medikament zur Behandlung eingesetzt werden kann, entspricht genauso meinen Berufswünschen wie das Überprüfen der Nährstoffkonzentrationen im Blutserum.

Ist ja schön, wenn Du mir das Berufbild erklärst und sagst „das stelle ich mir toll vor“. Als Personalfritze habe ich jetzt allerdings 3 wertvolle Minuten meines Lebens mit weiteren Trivia vergeudet, und muß davon ausgehen, dass Du nicht in der Lage bist, Wesentliches vom Unwesentlichen zu trennen.

Ebenso erfülle ich die speziellen Anforderungen, die dieser Beruf verlangt durch meine Auffassungsgabe, meine Geduld und Konzentration auch in Stresssituationen.

Sagen tut sowas jeder. Ich habe noch nie jemanden im Gespräch gehabt, der auf die Frage „sind Sie stressresistent“ mit „Nein“ geantwortet hätte - aber dann am 2. Tag meckern die Hälfte, dass sie die Arbeit zu hart finden.
Probier’s mit Beispielen, die Deine Behauptungen untermauern.

Auch bin ich verantwortungsbewusst, selbstständig und zuverlässig und erledige dadurch meine Aufgaben stets zur vollen Zufriedenheit.

Nicht zur vollsten?

Verstärkt wurden meine persönlichen Eigenschaften, die in diesem Beruf von Vorteil sind, durch die regelmäßigen experimentellen Arbeiten im Labor des Chemie- Leistungskurses, Einblicke in die Arbeit von Chemie und Technik aufgrund meiner Facharbeit bei der Firma „ContiTech“ in Northeim, sowie ein Schülerpraktikum in einer allgemeinmedizinischen Praxis.

Jetzt machen wir mal Nägel mit Köpfen. Ist ein schöner Kettensatz, aber da ist wenigstens ne Qualifikation drin zu erkennen.

Darüber hinaus war ich als Aushilfskraft bei der Stadtentwässerung Göttingen tätig, dessen Arbeit viel Konzentration und Sorgfalt forderte.

Sorry, wenn mir jemand ne Aushilfskraft bei den Stadtwerken als Konzentrationsbeweis verkaufen will, ist die Akte gleich im Rundordner, denn dann kann’s nicht weit her sein mit den Fähigkeiten.

Da müßtest Du schon spezifischer werden, aber die meisten „Aushilfen“, die ich bisher erlebt habe, würden vermutlich in Hoch-Konzentrations-Tätigkeiten keine halbe Stunde durchhalten.

Den „Tag der Ausbildung“ am 22. Januar 2008 in der Universitätsmedizin Göttingen nutzte ich auch noch mal, um einen direkten Einblick in das Berufsfeld zu bekommen.

So ein Satz reicht fast völlig, wenn Du keine praktischen Erfahrungen hast - statt dem ganzen Larifari von wegen toll recherchiert und ich weiß was ne Blutanalyse ist - einfach „Ich bin über die mir bevorstehenden Aufgaben informiert - u.A. durch [s.o.]“

All diese Erfahrungen und Eindrücke bestärkten mein Interesse und gaben meinem Berufswunsch klare Formen.

Isses denn Dein Berufswunsch, wenn Du noch studieren willst? Klingt sehr hohl in dem Zusammenhang.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und hoffe auf Ihre positive Antwort.

Wirst Du nicht kriegen, wenn Du nicht versuchst, Dich etwas mehr mit den Augen des zukünftigen Arbeitgebers zu sehen.

Stell’ Dir einfach vor, Du sitzt im Chefsessel, vor Dir liegen 300 Akten von Bewerbern, und Du müßtest einen einzigen davon auswählen - im Sinne der Interessen des Unternehmens. Warum sollte es gerade die Person sein, die sich durch obigen Brief angepriesen hat?

Gruss,
Michael

Caparapa · 17. Januar 2008 um 10:50

Hallo!

Danke euch erstmal vielmals für die Kritik ihr Beiden!

Aber verdammte Sch…! Das hat mich grad etwas geschockt… Ich wusste, dass es viel zu verbessern gibt, aber alles??? Ok, ist auch meine erste Bewerbung in meinem Leben, trotzdem etwas hart

Na ja, das mit den Stadtwerken: Es war totale Konzentrationsarbeit, da es sich um 10. 000 Bögen handelte, die anhand Rechnungen und Messungen am PC (manuell) geprüft werden mussten. Ich mein, darf das dann nicht rein? Ich habe auch erst letztes Jahr Abi gemacht und was könnte ich denn reinbringen, wenn das, was ich aufgelistet habe, NICHTS sei?

@Falke: Was meinst du denn mit „nach Bindestrich ein Leerzeichen“? Sehe ich nicht und Bindetriche habe ich auch icht einen gemacht…

Ganz liebe Grüße

M_L_ · 17. Januar 2008 um 11:14

Hallo.

Ich wusste, dass es viel zu verbessern gibt, aber alles???

Grundsätzlich gilt bei schriftlichen Bewerbungen (so man sich nicht erstmal via Telefon bekannt macht):

kein Drumherumgerede
welche harten Fakten sprechen für einen, die für die Stelle qualifizieren ?
Weniger ist mehr
Die Bewerbung muss zielgruppengerecht verfasst sein
kein blindes Abkupfern ehemals erfolgreicher Bewerbungsschreiben

Die üblichen Formalien sollte man natürlich einhalten
Siehe zum Vergleich http://www.jova-nova.de sowie http://www.schinka.com (als Beispiele)

mfg M.L.

Caparapa · 17. Januar 2008 um 14:15

Hallo nochmal!

Also, ich hab das Anschreiben grad noch überarbeitet und hoffe, dass es diesmal besser ist…

Bewerbung um eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin

Sehr geehrte/ r (Name des Ansprechpartners),

mit großem Interesse habe ich Ihr Angebot auf der Internetseite des Universitätsklinikums Fulda gelesen und bewerbe mich hiermit an Ihrer Schule für Medizinisch- Technische- Assistenten.

Ich bin über die mir bevorstehenden Aufgaben u.a. durch den „Tag der Ausbildung“ am 22. Januar 2008 in der Universitätsmedizin Göttingen informiert. Diesen nutzte ich, um einen direkten Einblick in das Berufsfeld zu bekommen.

Die typischen Tätigkeiten der MTLA sprechen mich sehr an, da ich schon im Oberstufenkurs viel im Labor arbeiten durfte. Meine persönlichen Eigenschaften, die für diesen Beruf von Vorteil sind, wurden durch diese regelmäßigen experimentellen Arbeiten im Chemie-Leistungskurs verstärkt. Auch durch mein zweiwöchiges Schulpraktikum und meiner Facharbeit bei der Firma „ContiTech“ in Northeim durfte ich bereits im medizinischen und chemie-technischem Bereich tätig sein. Wie sich in meiner Beschäftigung bei den Stadtwerken herausstellte, erfülle ich ebenso die speziellen Anforderungen durch meine Auffassungsgabe, meine Geduld und Konzentration.

All diese Erfahrungen und Eindrücke bestärkten mein Interesse und gaben meinem Berufswunsch klare Formen.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und hoffe auf Ihre positive Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Liebe Grüße

M_L_ · 17. Januar 2008 um 14:26

Hallo nochmal!

Ebenso.

Also, ich hab das Anschreiben grad noch überarbeitet und
hoffe, dass es diesmal besser ist…

Schon mal besser als der Vorgänger.
ABER:

bewerbe mich hiermit an __Ihrer__ Schule für Medizinisch-
Technische- Assistenten.

Wem gehört die Schule ?

Was den Rest angeht: konkrete Erfolge machen sich immer besser als allgemeines ‚Gerede‘. Am besten noch durch entsprechende Zeugnisse untermauert.

mfg M.L.

Caparapa · 17. Januar 2008 um 14:34

Danke!

ABER:

bewerbe mich hiermit an __Ihrer__ Schule für Medizinisch-
Technische- Assistenten.

Wem gehört die Schule ?

Ok, dann schreibe ich „… an der kommunalen Schule für Medizinisch- Technische- Assistenten.“

Was den Rest angeht: konkrete Erfolge machen sich immer besser
als allgemeines ‚Gerede‘. Am besten noch durch entsprechende
Zeugnisse untermauert.

Könnte man das Anschreiben SO verschicken? Zeugnisse und Nachweise werden naürlich mitgeschickt.

Grüße

Caparapa · 17. Januar 2008 um 16:51

Was den Rest angeht: konkrete Erfolge machen sich immer besser
als allgemeines ‚Gerede‘. Am besten noch durch entsprechende
Zeugnisse untermauert.

Hmm, meinst du, dass ich noch genauer beschreiben soll, was ich im Job und Facharbeit etc. gemacht habe (Beispiele?)?

Gruß

Xolophos · 17. Januar 2008 um 17:01

Hallo,

und Bindetriche habe ich auch
icht einen gemacht…

Ähm … Du hast ne ganze Menge Bindestriche gemacht. Das sind die - Dinger und hinter denen kommt kein Leerzeichen.

Beispiele ->

Falsch: 2- monatigen, Hainberg- Gymnasium

Richtig 2-monatigen, Hainberg-Gymnasium

MfG

Anonym_b7109dc906e7 · 17. Januar 2008 um 17:35

Hi,

Bewerbung um eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen
Laboratoriumsassistentin

eventuell kannst Du hier die „Fundstelle“ („Ihre Anzeige auf der Internetseite…“)

Achja, ich bin etwas unsicher ob das eine Schule ist für die Du echt Gebühren bezahlen musst oder ob das eine „reguläre“ Ausbildung ist. In zweiterem Fall solltest noch deutlich was umstricken.

Sehr geehrte/ r (Name des Ansprechpartners),

gut

mit großem Interesse habe ich Ihr Angebot auf der
Internetseite des Universitätsklinikums Fulda gelesen und
bewerbe mich hiermit an Ihrer Schule für Medizinisch-
Technische- Assistenten.

Welchen Informationsgehalt hat’s in diesem Satz? Wenn man ehrlich ist: nichts Also lass weg.
Was aber als erster Satz? Entweder Du rufst den Ansprechpartner unter nem Vorwand an und dankst dann für das nette, informative Gespräch heute Vormittag, das Dein Interesse an einer Ausbildung als… noch bestärkt hat.
Oder Du nimmst was aus der Anzeige, was zugegebenermassen in dem Fall schwierig ist.
Oder Du nimmst einen „Mehr-oder-weniger-Standard“ „Als Abiturientin mit Interesse in dings, bums und da bin ich auf der Suche nach …“ Wobei „dings, bums und da“ Schlüsselworte aus der Anzeige sein sollten. Und dann ist’s halt schön, wenn Du schon die von M.L. propagierten Erfolge erwähnen könntet „So bin ich im Jugendrotkreuz in Kleinkleckerlesdort schon seit langem irgendwas“ oder „Bereits während eines Praktikums in Klinikum in Kleinkleckerlesdorf hatte ich die Gelegenheit dieses oder jenes zu tun“.

Und dann weiter: „Auch während meines Chemie-Leistungskurses“ und dann die Laborgeschichte.

Ich bin über die mir bevorstehenden Aufgaben u.a. durch den
„Tag der Ausbildung“ am 22. Januar 2008 in der
Universitätsmedizin Göttingen informiert.

„habe mich…informiert“ Oder „Mein Interesse an diesem Job wurde bestätigt durch…“

Diesen nutzte ich,
um einen direkten Einblick in das Berufsfeld zu bekommen.

Inwiefern? Da müssen Beispiele her, oder rauslassen.

Die typischen Tätigkeiten der MTLA sprechen mich sehr an, da

Echt? Mich sprechen manchmal mehr oder weniger nette Leute an, aber Tätigkeiten tun das nicht Also „Besonders interessiert mich…“ wenn schon. Aaaber: meinste, dass das den Personaler interessiert? Meinste nicht, dass den mehr interessiert, was DU zu bieten hast? Fordern tut er ja ein bisserl was: „selbständig und eigenverantwortlich“. Und dann ist halt Deine Kreativität gefragt: wie muss eine gute MTA noch sein? zuverlässig? kreativ? neugierig? Je nachdem, was Dir da so einfällt und wie Du so bist, schreibst das rein.

ich schon im Oberstufenkurs viel im Labor arbeiten durfte.

Wassn fürn „Oberstufenkurs“?

Meine persönlichen Eigenschaften, die für diesen Beruf von
Vorteil sind,

Als die da so wären?

Auch durch mein
zweiwöchiges Schulpraktikum und meiner Facharbeit bei der
Firma „ContiTech“ in Northeim durfte ich bereits im
medizinischen und chemie-technischem Bereich tätig sein.

Hier! Da! DAS ist Dein Trumpf, den Du oben brauchst An prominenter Stelle platzieren. Allerdings „durftest“ Du nicht „sein“, sondern „im Rahmen eines Dingsda-Praktikums bei Bumsda habe ich…“ „Dabei habe ich gelernt…“, „dabei konnte ich meine persönlichen Eigenschaften … unter Beweis stellen“.

Wie
sich in meiner Beschäftigung bei den Stadtwerken
herausstellte, erfülle ich ebenso die speziellen Anforderungen
durch meine Auffassungsgabe, meine Geduld und Konzentration.

Wie schon gesagt: weglass, das tut nix zur Sache, steht im Lebenslauf und ist eventuell auch mit Zeugnis belegt.

All diese Erfahrungen und Eindrücke bestärkten mein Interesse
und gaben meinem Berufswunsch klare Formen.

Nö.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich
mich sehr und hoffe auf Ihre positive Antwort.

Nö, da würde ich mal bei Jova-Nova schmökern, da findeste was besseres

*wink*

Petzi

Xolophos · 17. Januar 2008 um 17:37

Hallo,

Bewerbung um eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen
Laboratoriumsassistentin

„Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin“ ( „…im Labor mit … gearbeitet habe …“. Oder „durftest“ nur du in dem Labor arbeiten und andere nicht?

Meine persönlichen Eigenschaften,

Welche sind das?

die für diesen Beruf von
Vorteil sind, wurden durch diese regelmäßigen experimentellen
Arbeiten im Chemie-Leistungskurs verstärkt.

Um so mehr interessiert, was du für Eigenschaften meinst.

Auch durch mein
zweiwöchiges Schulpraktikum und meiner Facharbeit :(Worüber?) bei der
Firma „ContiTech“ in Northeim durfte ich bereits im
medizinischen und chemie-technischem Bereich tätig sein.

Auch hier finde ich das „durfte“ nicht passend. (Und ich glaube es heißt „chemisch-technischen“ und nicht „chemie-technischen“)

Wie
sich in meiner Beschäftigung

Beschäftigung als was? Auf deutsch: Was haste da gemacht?

bei den Stadtwerken
herausstellte, erfülle ich ebenso die speziellen Anforderungen
durch meine Auffassungsgabe, meine Geduld und Konzentration.

Wie ist deine Auffassungsgabe (gut, sehr gut, überdurchschnittlich)? Geduld und Konzentration halt ich jetzt nicht für was spezielles (aber vielleicht wirds ja irgendwo bei speziellen Anforderungen aufgeführt?).

All diese Erfahrungen und Eindrücke bestärkten mein Interesse
und gaben meinem Berufswunsch klare Formen.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich
mich sehr und hoffe auf Ihre positive Antwort.

Mal so mein Eindruck und Fragen die sich mir stellten beim Lesen.

Nicht entmutigen lassen!

MfG

Caparapa · 18. Januar 2008 um 10:41

Nö, da würde ich mal bei Jova-Nova schmökern, da findeste was
besseres

*wink*

Petzi

Ein liebes Hallo an alle!

Oh nein, ich habs wieder vermasselt

Eine Frage hätt ich: Was kann man denn bei Jova-Nova finden? Ich hab da mal kurz reingeschaut… Hmmm, na gut, dann geh ich mal die Seite abklappern und überarbeite das Ding nochmal -.-
Hab ja noch etwas Zeit…

Grüße

Caparapa · 18. Januar 2008 um 10:44

Oh, das ist mir gar nicht aufgefallen -.- Ich kann es mir einfach nicht abgewöhnen, nach JEDEM Zeichen ein Leerzeichen zu machen *ärger*

Aber Danke!

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Caparapa · 18. Januar 2008 um 16:25

So, ich bin jetzt nach den Anweisungen von Jova Nova gegangen. Das, was da stand, hat mich wirklich sehr überrascht!

Nächster Versuch also…

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Medizinisch-Technische Laboratoriumsassistentin

Sehr geehrte/ r (Name des Ansprechpartners),

ich bin Abiturientin und habe bereits im Rahmen eines Schulpraktikums in einer allgemeinmedizinischen Praxis mit Patienten sowie medizinischen Geräten gearbeitet. Auch durch meine Facharbeit in Chemie bei der Firma „ContiTech“ in Northeim habe ich Erfahrungen aus dem chemisch-technischem Bereich gewonnen. (Hier werden anhand der Arbeitszeugnisse bzw. Nachweise die genauen Tätigkeiten beschrieben; die Nachweise sind noch in Arbeit )

Während meines Chemie-Leistungskurses lernte ich durch regelmäßiges experimentelles Arbeiten unter anderem Versuche mit Hilfe von Excel zu dokumentieren und zu deuten. Darüber hinaus bringe ich gute Kenntnisse in weiteren Microsoft Works sowie gute Englischkenntnisse mit, die ich in meinem Englisch-Leistungskurs erworben habe.
Außerdem bin ich als Vereinssportlerin des Tennisclubs SC W Göttingen leistungsorientiert und habe durch jahrelange Teilnahme an Mannschaftswettkämpfen Teamerfahrung.

In der Ausbildung zur Medizinisch-Technischen-Assistentin will ich meine Fertigkeiten weiter ausbauen und besitze durch die oben genannten Erfahrungen eine sehr gute Basis.

Gerne würde ich mich Ihnen persönlich vorstellen. Ich freue mich über Ihren Anruf oder Ihre Mail.

Mit freundlichen Grüßen

Wie gesagt: Ich hab es so gemacht, wie der Typ das auf der Seite vorgeschrieben hat… Ob das aber wirklich so geht? Hmmm…

Viele Grüße

Anonym_b7109dc906e7 · 19. Januar 2008 um 11:32

Hi,

So, ich bin jetzt nach den Anweisungen von Jova Nova gegangen.
Das, was da stand, hat mich wirklich sehr überrascht!

Darum haben wir Dich dahin geschickt *fg* Nee, im Ernst, ich persönlich finde einiges was dort steht etwas übertrieben, aber prinzipiell findet man da viele tolle Anregungen.

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Medizinisch-Technische
Laboratoriumsassistentin

Sehr geehrte/ r (Name des Ansprechpartners),

soweit perfekt.

ich bin Abiturientin und habe bereits im Rahmen eines
Schulpraktikums in einer allgemeinmedizinischen Praxis mit
Patienten sowie medizinischen Geräten gearbeitet.

Es gibt Leute, die es schlimm finden, Sätze mit „ich“ zu beginnen - ICH gehöre da eher nicht dazu, würde es aber zumindest im ersten Satz auch möglichst vermeiden. Generell würde ich aber schon erwähnen, dass Du gerne MTLA werden möchtest. Und dann im nächsten Satz „während eines Schülerpraktikums habe ich…“
Oder Du machst das jova-nova-mässig und drehst das um „in einem Schülerpraktikum bei … habe ich erste Einblicke in das Berufsfeld des… bekommen, dies hat meinen Entschluss bekräftigt, nach meinem Abitur den Beruf der MTLA zu erlernen“ oder sowas. Schön wäre noch, wenn man Dir dort „besonderes Geschick im Umgang mit was-auch-immer“ bescheinigt hätte. Dann könntest nämlich schreiben „Besonderes Geschick habe ich dabei im Umgang mit was-auch-immer bewiesen.“

Auch durch
meine Facharbeit in Chemie bei der Firma „ContiTech“ in
Northeim habe ich Erfahrungen aus dem chemisch-technischem
Bereich gewonnen. (Hier werden anhand der Arbeitszeugnisse
bzw. Nachweise die genauen Tätigkeiten beschrieben; die
Nachweise sind noch in Arbeit )

Coool

Während meines Chemie-Leistungskurses lernte ich durch
regelmäßiges experimentelles Arbeiten unter anderem Versuche
mit Hilfe von Excel zu dokumentieren und zu deuten.

Bis „dokumentieren“ gut. Aber Excel tut keine Versuche deuten (das wär mir aufgefallen *fg*), allenfalls hilft das bei der Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Ich würde da zwei Sätze draus machen, den ersten mit den Versuchen, die Du sicherlich selbstständig geplant und durchgeführt hast und den zweiten über die Auswertung. „Die Messdaten dieser Versuche wurden mit Hilfe von Microsoft Excel ausgewertet und dargestellt“ - wenn’s denn überhaupt rein muss, ich würd das eher unten reinschreiben.

Darüber
hinaus bringe ich gute Kenntnisse in weiteren Microsoft Works

??? Microsoft Works ist sowas wie ein abgespecktes Microsoft Office. Und Microsoft Office besteht unter anderem aus Excel, Word, Power Point und noch anderen Programmen. Das müsstest also noch klarer schreiben, ob Du von MS Works oder von Office redest

sowie gute Englischkenntnisse mit, die ich in meinem
Englisch-Leistungskurs erworben habe.

„gute“ = Schulnote 2, stimmt das mit Deinem Zeugnis überein?

Außerdem bin ich als Vereinssportlerin des Tennisclubs SC W
Göttingen leistungsorientiert und habe durch jahrelange
Teilnahme an Mannschaftswettkämpfen Teamerfahrung.

Siehste, genau DAS isses! Vielleicht trainierst auch die X-Jugend oder so? Dann noch rein damit. Eventuell das „Ausserdem“ durch „In meiner Freizeit“ oder so ersetzen…

In der Ausbildung zur Medizinisch-Technischen-Assistentin will
ich meine Fertigkeiten weiter ausbauen und besitze durch die
oben genannten Erfahrungen eine sehr gute Basis.

Das ist zum Bleistift einer dieser Sätze die ich bei Jova-Nova nicht so toll finde. Irgendwie ist dieser Satz für mich überflüssig, aber da schreibt vielleicht jemand anderes noch mehr dazu.

Gerne würde ich mich Ihnen persönlich vorstellen. Ich freue
mich über Ihren Anruf oder Ihre Mail.

„würde“ würde ich ersetzen, von wegen der Konjunktive Achja, wenn Du gerne per Mail kontaktiert werden möchtest, solltest Du eine entsprechende Mailaddi angeben. Also statt „[email protected]“ lieber „[email protected]“ oder sowas. Und die Telefonnummer sollte schlauerweise eine sein, unter der Du zu erreichen bist *fg* Also nicht die von Deinen Eltern wo tagsüber keiner da ist oder so.

Wie gesagt: Ich hab es so gemacht, wie der Typ das auf der
Seite vorgeschrieben hat… Ob das aber wirklich so geht?
Hmmm…

Also mir gefällt das Werk inzwischen schon richtig gut, wie gesagt ein paar Sachen hatte ich noch erwähnt.

*wink* und viel Erfolg. Berichtest bei Gelegenheit mal, ob’s geklappt hat?

Petzi

Whisky82 · 19. Januar 2008 um 13:54

Hallo.

da ich mich sehr für den Beruf der Medizinisch- Technischen- Laborassistentin interessiere und mir diese Tätigkeit außerdem eine große Hilfe für mein späteres Medizinstudium sein wird, bewerbe ich mich hiermit an der kommunalen Schule für technische Assistenten in der Medizin in Fulda.

Direkt in den Rundordner:

Einleitung mit „ich,mein,mir“ statt mit „Ihr Angebot…“

Vergeudete Liebesmüh, da keine Übernahme nach Ausbildung
möglich sein wird.

Gruss,
Michael

Habe jetzt keine Frage, wollte nur danke für diesen Artikel sagen, da er mir geholfen hat, mein Lebenslauf auch besser zu verfassen.

Also, deine härte der Antworten war am Anfang etwas abschreckend, aber dann habe ich so oft schmunzeln müssen, dass ich mit Freude an meinen Lebenslauf gegangen bin! ( Positiv gemeint )

Viele Grüße

Caparapa · 20. Januar 2008 um 12:17

Hey Petzi!

Freut mich, dass diesmal positivere Feedbacks gekommen sind

Hab noch ein paar Fragen und würde es toll finden, wenn du sie beantworten könntest…

Bis „dokumentieren“ gut. Aber Excel tut keine Versuche deuten
(das wär mir aufgefallen *fg*), allenfalls hilft das bei der
Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Ich würde da
zwei Sätze draus machen, den ersten mit den Versuchen, die Du
sicherlich selbstständig geplant und durchgeführt hast und den
zweiten über die Auswertung. „Die Messdaten dieser Versuche
wurden mit Hilfe von Microsoft Excel ausgewertet und
dargestellt“ - wenn’s denn überhaupt rein muss, ich würd das
eher unten reinschreiben.

Ja stimmt… Mach ich dann so

??? Microsoft Works ist sowas wie ein abgespecktes Microsoft
Office. Und Microsoft Office besteht unter anderem aus Excel,
Word, Power Point und noch anderen Programmen. Das müsstest
also noch klarer schreiben, ob Du von MS Works oder von Office
redest

Aaah ja ^^ Es heißt Microsoft Office! *g*

sowie gute Englischkenntnisse mit, die ich in meinem
Englisch-Leistungskurs erworben habe.

„gute“ = Schulnote 2, stimmt das mit Deinem Zeugnis überein?

Okay erwischt Aber was schreib ich denn, wenn ich sagen will, dass meine Englischkenntnisse z.B. im Gegensatz zu den Grund- bzw. Prüfungskursen wirklich ,gut" sind? Wir haben von der Lehrerin ein Zertifikat bekommen, wobei aber nur erwähnt wird, dass wir bei Gastfamilien waren und so unser Englisch verbessern konnten bla blub…

Außerdem bin ich als Vereinssportlerin des Tennisclubs SC W
Göttingen leistungsorientiert und habe durch jahrelange
Teilnahme an Mannschaftswettkämpfen Teamerfahrung.

Siehste, genau DAS isses! Vielleicht trainierst auch die
X-Jugend oder so? Dann noch rein damit. Eventuell das
„Ausserdem“ durch „In meiner Freizeit“ oder so ersetzen…

Aber kann man auch so reinnehmen oder? Trainiere nämlich NOCH keine Kiddies *g*

In der Ausbildung zur Medizinisch-Technischen-Assistentin will
ich meine Fertigkeiten weiter ausbauen und besitze durch die
oben genannten Erfahrungen eine sehr gute Basis.

Das ist zum Bleistift einer dieser Sätze die ich bei Jova-Nova
nicht so toll finde. Irgendwie ist dieser Satz für mich
überflüssig, aber da schreibt vielleicht jemand anderes noch
mehr dazu.

Was wäre denn ganz nett zum Schluss? Man soll ja laut Jova Nova die Jobeignung zum Schluss nochmal auf den Punkt bringen. Hmmm… Mir fällt sonst nicht wirklich was ein -.-

Also statt
„[email protected]“ lieber
„[email protected]“ oder sowas. Und die
Telefonnummer sollte schlauerweise eine sein, unter der Du zu
erreichen bist *fg* Also nicht die von Deinen Eltern wo
tagsüber keiner da ist oder so.

Jepp Die e- mail- addy steht aber im Lebenslauf… Ist aber richtig da oder?

Also mir gefällt das Werk inzwischen schon richtig gut, wie
gesagt ein paar Sachen hatte ich noch erwähnt.

Dankööö

*wink* und viel Erfolg. Berichtest bei Gelegenheit mal, ob’s
geklappt hat?

Danke auch hier!

Ja, ich berichte auf alle Fälle weiter…

*zurückwink*

Caparapa · 20. Januar 2008 um 12:22

Jaaa, fand ich auch

Aber es hat mich dazu motiviert ein gutes bis sehr gutes Anschreiben hinzubekommen

Okaaaay, dann warte ich noch auf meine Nachweise und stelle dann hoffentlich die perfekte Version hierrein

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Xolophos · 20. Januar 2008 um 19:54

Hallo,

Aber kann man auch so reinnehmen oder? Trainiere nämlich NOCH
keine Kiddies *g*

Ja wenn du niemanden trainierst, dann kannst dus auch nicht reinschreiben. Es sei denn, es wäre absehbar, dass du z.B. ab nächsten Monat die Kiddies trainieren wirst.

In der Ausbildung zur Medizinisch-Technischen-Assistentin

Noch ein kleiner Tipp nebenher: Mir ist aufgefallen, dass du hier was anderes schreibst als im Betreff. Die Berufsbezeichnung sollte schon einheitlich geschrieben werden (du verwendest sie ja nur 2 mal im Anschreiben, da sollte das kein Problem sein

Jepp Die e- mail- addy steht aber im Lebenslauf… Ist
aber richtig da oder?

Wenn der Personaler dich per mail kontaktieren will, schadets bestimmt nicht sie [auch] ins Anschreiben zu schreiben (denn ob der Personaler danach im Lebenslauf sucht …???)

Schließe mich den Erfolgswünschen von petzi einfach mal an!

MfG