hallo,
wenn in der auktion klar beschrieben war, wie hoch die
versandkosten sein werden, dann verstehe ich das gepienze
nicht
also wenn du das nicht verstehst, dann hätteste besser gefragt und dann geantwortet 
ein luftpolsterumschlag muss besorgt/gekauft und gelagert
werden.
dann muss die werden eingepackt werden = zeit.
und dann ab zur post: hinfahren, anstellen, etc…
ach bist du auch son für-einen-brief-am-schalter-ansteller? 
jo für jede 10. min anstellen pauschal 10 ct sind normal
schlechtwettergeld nicht vergessen
wenn man sich enschliesst fernab von fußgängerampeln straßen zu überqueren kommt noch eine gefahrenzulage dazu
schliesslich riskiert man sein leben um einen brief zur post zu bringen.
bei einem versand kommt also schnell mal locker ein aufwand
einer stunde und mehr raus.
mindestens!!!
warum empfindest du „versenden“ nicht als normale = zu
bezahlende arbeit, wie spargel ernten, blinddarm rausnehmen
oder tapezieren?
genau… selbst wenn man nen polen einstellt, oder arbeitsunwillige arbeitslose… die wollen auch bezahlt werden.
diese elende diskussion ist genauso kleingeistig
wie deine antwort 
da fällt mir folgendes gedicht ein… was ich mal aus den ebay foren geklaut hab. damit verabschiede ich mich auch
mfg
lilly:
„der versender“
der trödel, für ein euro eingestellt,
bringt doch nicht das erhoffte geld.
im frettchen randaliert die gier:
was mach ich nur, wie helf ich mir?
was sonst sozialer anstand regelt,
wird vom charakter weggekegelt.
die lösung liegt schnell auf der hand,
den reibach rettet der versand.
das klebeband, die fahrt zur post,
das muss man einsehn, dass das kost’
ein schlabberiges briefkuvert,
gebraucht, wird hier allein 3 euro wert.
die mühsal, den kram einzutüten,
lässt man sich obenauf vergüten.
klar, unter 10 euro geht das nicht,
die warensendung, mit zwölf gramm gewicht.
so bringt er fetten reibach noch, der tand,
dank frettchens asozialvers(t)and.
doch merke: stets und verdient kommt dann die rote,
und hämmert auf die abzockpfote!