Bewertung Arbeitszeugnis

Hallo,
eine gute Freundin zeigte mir heute ihr gestern erhaltenes Arbeitszeugnis. Ich bin ziemlich sprachlos gewesen und hoffe jemand kann weiter mit genauerem Fachwissen helfen.
Zur Info. Sie ist vor kurzem in der Probezeit entlassen worden nachdem festgestellt wurde das eine Kollegin die 400 Euro im Monat weniger kostet ihren Job auch machen kann da ja der ganze Laden von ihr schon aufgebaut und eingerichtet worden ist.

Arbeitszeugnis

Frau xxx, geb am xx.xx.1978, war vom 15.03.2011 - 21.06.2011 in unserem Unternehmen als Infokraft beschäftigt.

Zu ihren Aufgaben zählten vor allem:
Sämtliche Kassenvorgänge
Kassenabschluß
Reklamationsbearbeitung
Reparaturannahme
Rechnungsbearbeitung
Wareneingabe
sämtliche Aufgaben der Information

Frau XXX verfügt über eine hervoragendes, jederzeit verfügbares Fachwissen und löst durch die sichere Anwendung auch schwirige Aufgaben.

Sie arbeitet sicher und selbständig.

Im Umgang mit den Kunden überzeugte sie durch ihre Freundlichkeit und gutem Fachwissen.

Kundenbestellungen erledigte sie gewissenhaft.

Im Mitarbeiter-Team ist sie als freundliche und hilfsbereite Kollegin geschätzt.
Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten ist einwandfrei.

Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Frau XXX immer fleißig, ehrlich und pünktlich war.

Sie hat die ihr übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeführt.

XXX den 29.07.2011

Stempel Unterschrift Filiallleiter

Lieben Dank für die Hilfe
Gruß SUnny

Hilfe!
Hi!

Das gehört zu der Art Zeugnis, welches man lieber verschweigen sollte.

Frau xxx, geb am xx.xx.1978, war vom 15.03.2011 - 21.06.2011
in unserem Unternehmen als Infokraft beschäftigt.

Das allein reicht schon für die Unbrauchbarkeit: Es hat keine drei Monate bis zur Kündigung gebraucht - das muss ja eine Flasche sein.

Ich will jetzt gar nicht näher darauf eingehen, da mit Korrekturen nichts erreicht würde - das Teil ist von vorne bis hinten jenseits von gut und böse.

Aber zwei Dinge sind schon der Gipfel der Unverschämtheit:

Kundenbestellungen erledigte sie gewissenhaft.

und der Rest war einfach nur Scheiße?

Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Frau XXX
immer fleißig, ehrlich und pünktlich war.

In der Form an der Stelle in dem Kontext bedeutet das genau das Gegenteil!

XXX den 29.07.2011

Cool, und dann noch das verspätete Datum.

Willst Du wirklich eine Benotung?
Ich drücke es mal anders aus: Wenn dieses Zeugnis ein wesentlicher Bestandteil der Bewerbung ist, wäre es ein absolutes KO-Kriterium.

Gruß
Guido

Eigentlich gut…
Hallo.

„Sie hat die ihr übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeführt“ : Dies bedeutet im Schulnotenschlüssel „gut“.

Insgesamt schon positiv. Dennoch könnte man vermuten, dass eine Person mit diesem Zeugnis als langsam gilt. Weil das Gegenteil nicht explizit angegeben ist aber in einem solchem Job sehr wichtig ist.

Außerdem fehlt mir sowas wie: „Mit Bedauern mussten wir … gehen lassen, weil…(guter Grund, wie „…die Abteilung verkleinert wurde“)“

„Kundenbestellungen erledigte sie gewissenhaft“. Hmm. Muss die betreffende Person vielleicht ein schlechtes Gewissen haben?

Man könnte einen Ersteller eines Arbeitszeugnis fragen, ob er wirklich zufrieden ist und wenn ja, ob er oben angebene Punkte in einem neu erstellten Zeugnis positiv berücksichtigt.

Viele Grüße.

Hallo Guido,
das das Zeugnis eine glatte 5 ist ist mir schon bewußt.
Ich habe dieser Freundin auch geraten zu einem Anwalt zu gehen damit ihr ein gutes Arbeitszeugnis ausgestellt wird.

Der Grund für die Einstellung und Entlassung ist klar.
Sie hatte vorher Jahre lang erfolgreich bei der Konkurenz gearbeitet.
Sie war die beste( durch ihr Fachwissen ) die sie für den Job bekommen konnten. Allerdings war sie auch neben dem Filialleiter die teuerste in dem Laden.
Der Laden setzt nicht annähernd das um was er müßte, heißt die die am wenigsten Umsatz machen und am meisten kosten müssen zu erst gehen.

Sie hat trotz Kind und Mann 80 Stunden in der Woche gearbeitet, war immer da und hat sich nichts zu Schulden kommen lassen ausser zu teuer gewesen zu sein.

Hast du noch einen Rat den ich ihr geben kann??? Kannst du die anderen Formulierungen im einzelnen auch noch bewerten??

Gruß SUnny

Hallo.

„Sie hat die ihr übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen
Zufriedenheit ausgeführt“ : Dies bedeutet im
Schulnotenschlüssel „gut“.

Ein schlechtes Zeugnis dürfen sie ja nicht ausstellen

Insgesamt schon positiv. Dennoch könnte man vermuten, dass
eine Person mit diesem Zeugnis als langsam gilt.

Langsam ist sie bestimmt nicht gewesen. Sie hat an einem Tag mehr geschafft wie andere an 2
Weil das

Gegenteil nicht explizit angegeben ist aber in einem solchem
Job sehr wichtig ist.

Außerdem fehlt mir sowas wie: „Mit Bedauern mussten wir …
gehen lassen, weil…(guter Grund, wie „…die Abteilung
verkleinert wurde“)“

Das fehlt mir auch

„Kundenbestellungen erledigte sie gewissenhaft“. Hmm. Muss die
betreffende Person vielleicht ein schlechtes Gewissen haben?

Überhaupt nicht. Ich weiß nur aus den Erzählungen der Freundin das Sie immer Probleme bei Bestellungen beseitigen mußte, weil Kollegen das vergessen hatten oder die Ware einfach zu spät bestellt wurde. Da mußte ein Kunde auch schon mal belogen werden um ihn bei Laune zu halten.

Man könnte einen Ersteller eines Arbeitszeugnis fragen, ob er
wirklich zufrieden ist und wenn ja, ob er oben angebene Punkte
in einem neu erstellten Zeugnis positiv berücksichtigt.

Viele Grüße.

Gruß SUnny

Wenn man doch so gar keine Ahnung hat…
…warum antwortet man dann?

Hi!

„Sie hat die ihr übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen
Zufriedenheit ausgeführt“ : Dies bedeutet im
Schulnotenschlüssel „gut“.

Das ist totaler Unfug, da man beim Lesen des gesamten Kontexts sehr deutlich feststellen kann, dann es nicht „eigentlich gut“ sondern bestenfalls mangelhaft ist.

Sei mir nicht böse, aber dieses Zeugnis ist das ziemlich mieseste, was ich bislang als real geschrieben erleben durfte. Es ist ok, wenn man das nicht zuordnen kann, Du bist ganz bestimmt ein hervorragender Techniker - aber dann sei so lieb, in einem Wissensforum nicht Deinen Senf zu Themen zu geben, von denen Du nichts verstehst.

Gruß
Guido

2 Like

Ab zum Anwalt
Hi!

Da wird nichts helfen als der Gang zum FA für Arbeitsrecht.

Es lohnt auch ganz ehrlich nicht, die einzelnen Fragmente zu zerpflücken - es muss komplett neu geschrieben werden.

Gruß
Guido

Hallo Guido,
das ist genau das was ich auch denke.
das Problem was ich halt an der ganzen Sache auch noch sehe ist das die Firma keine Ahnung von Arbeitszeugnissen hat.
Nach ihren Erzählungen nehmen die dort immer alles auf die leichte Schulter.
Nach dem das Arbeitszeugnis ausblieb hatte ich ihr ja geraten nach § sowieso per Einschreiben ein Zeugnis zu verlagen zumal sie bei der Kündigung danach verlangt hatte und es ihr auch zugesichert wurde.
Fast 6 Wochen mußte sie darauf warten und hatte es erst nach dem Einschreiben erhalten.
Trotzdem lieben Dank für die Hilfe.
Gruß SUnny

Hi,

Guido hat ja schon alles gesagt - was mich nur interessiert hätte: wie kam es denn zu dem „krummen“ Austrittsdatum? Achja und ist „Infokraft“ wirklich die Bezeichnung die in ihrem Arbeitsvertrag drin steht? Das aber nicht als Verbesserungsvorschlag (denn da hat Guido schon recht - da lässt sich nix mehr rumdoktorn) sondern nur als Daten, die Deine Bekannte vielleicht zum Anwalt mitnehmen sollte :wink:

*wink*

Petzi

Hi nochmal,

das Problem was ich halt an der ganzen Sache auch noch sehe
ist das die Firma keine Ahnung von Arbeitszeugnissen hat.

Naja, dafür gibt es sogar kostenlos solche Dinger hier.
Ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber jeder weiß, wie er Zeugnisse aus diesen Teilen zu bewerten hat…

Gruß
Guido

Hallo Petzi,
zu dem krummen Austrittsdatum kam es weil sie Freigestellt wurde. Die Zeit von der Kündigung an bis zum Austrittsdatum wurde überbrückt mit Überstunden die noch genommen werden sollten weil sie die nicht Auszahlen wollten / konnten.

Im Arbeitsvertrag steht gar keine genaue Bezeichnung. Es steht nur drinn das sie in allen Fillialen eingesetzt werden kann / wenn nötig und das man ihr auch andere Aufgabengebiete zuweisen kann. Fand ich auch etwas komisch

Die Stellenausschreibung auf die sie sich beworben hatte war so ausgeschrieben.
Gruß SUnny

Hallo Guido,
ich wußte gar nicht das es sowas gibt, der knaller. Vielleicht sollte der Anwalt die Firma darauf hinweisen das es sowas gibt.
Gruß Sunny

Hallo.

Was du da erzählst ist mehr Meinung. Denn jeder, der Zeugnisse liest erkennt daraus was anderes. Zeugnisse werden auch sehr viel (gerade in kleinen Unternehmen) von „Normalos“ wie mir gelesen und bewertet. Der eine, wie ich, liest das so, der andere, wie du, liest das ganz anders.

In meinem jetzigen Beruf bin ich übrigens auch mit Personaldingen betraut. Meine Vita ist nicht mehr aktuell. Bei uns landen Bewerbungen auch zunächst beim Personalchef. Aber letztendlich entscheiden meine Kollegen oder ich.

Grützi.

Hi!

Was du da erzählst ist mehr Meinung. Denn jeder, der Zeugnisse
liest erkennt daraus was anderes.

Nö, nicht wirklich.
Klar lesen Leute, die ab und zu mal etwas damit zu tun haben etwas anderes, aber Personaler mit dem notwendigen Hintergrundwissen und der zugegeben noch wichtigeren Erfahrung sind sich in der Lesart weitgehend einig.
Ansonsten würden solche Dinge nicht vor Gericht erstritten, denn man könnte sich darauf einigen, dass ja eh jeder etwas anderes liest…

Bei
uns landen Bewerbungen auch zunächst beim Personalchef. Aber
letztendlich entscheiden meine Kollegen oder ich.

Und es findet keine Vorauswahl im Personalwesen statt?!

Gruß
Guido

Hi!

ich wußte gar nicht das es sowas gibt, der knaller.

Steht sogar in der FAQ:2027 *mitdemZaunpfahlwink* :smile:

Gruß
Guido

Ein schlechtes Zeugnis dürfen sie ja nicht ausstellen

Defakto doch:
„mangelhaft: im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit erledigt / gab zu keiner Klage Anlass“
Ist ja nicht negativ ausgedrückt. Das „mangelhaft“ steht da natürlich nicht drin.

Langsam ist sie bestimmt nicht gewesen. Sie hat an einem Tag
mehr geschafft wie andere an 2

Das glaub ich dir sofort. Wichtig ist aber was im Zeugnis drinsteht oder besser was nicht drinsteht.

„Kundenbestellungen erledigte sie gewissenhaft“. Hmm. Muss die
betreffende Person vielleicht ein schlechtes Gewissen haben?

Überhaupt nicht. Ich weiß nur aus den Erzählungen der Freundin
das Sie immer Probleme bei Bestellungen beseitigen mußte, weil
Kollegen das vergessen hatten oder die Ware einfach zu spät
bestellt wurde. Da mußte ein Kunde auch schon mal belogen
werden um ihn bei Laune zu halten.

Könnten diese Probleme vielleicht deiner Freundin angelastet werden? Wenn sie die Verantwortliche war ist vielleicht sogar ein begründeter Verdacht. Auch wenn sie eigentlich nichts dafür kann.

Viele Grüße.

Ein schlechtes Zeugnis dürfen sie ja nicht ausstellen

Defakto doch:
„mangelhaft: im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit
erledigt / gab zu keiner Klage Anlass“
Ist ja nicht negativ ausgedrückt. Das „mangelhaft“ steht da
natürlich nicht drin.

damit eine ich das dort steht der MA war scheiße und kann nichts

Langsam ist sie bestimmt nicht gewesen. Sie hat an einem Tag
mehr geschafft wie andere an 2

Das glaub ich dir sofort. Wichtig ist aber was im Zeugnis
drinsteht oder besser was nicht drinsteht.

eben

„Kundenbestellungen erledigte sie gewissenhaft“. Hmm. Muss die
betreffende Person vielleicht ein schlechtes Gewissen haben?

Überhaupt nicht. Ich weiß nur aus den Erzählungen der Freundin
das Sie immer Probleme bei Bestellungen beseitigen mußte, weil
Kollegen das vergessen hatten oder die Ware einfach zu spät
bestellt wurde. Da mußte ein Kunde auch schon mal belogen
werden um ihn bei Laune zu halten.

Könnten diese Probleme vielleicht deiner Freundin angelastet
werden? Wenn sie die Verantwortliche war ist vielleicht sogar
ein begründeter Verdacht. Auch wenn sie eigentlich nichts
dafür kann.

Nein das kann man ihr nicht anlasten denn die Bestellungen wurden immer vom MA unterschrieben und abgeheftet.
Sie hatte ihre eigenen Bestellungen immer im beisein vom Kunden erledigt um ihm sagen zu können wann die Ware ungefähr da ist.
Die gemeinten Kollegen (3-4) haben ihre Bestellung aufgeschrieben, weiter Kunden bedient und die Bestellung unbestellt abgeheftet.
Wenn dann ein Kunde nach 5-6 Tagen angerufen hatte um zu Fragen wo seine Ware und der Anruf das es da ist bleibt war es ihre Aufgabe das ganze wieder auszubügeln.
Dann wurde dem Kunden gesagt das es einem Leid tut das man am Vortag vergessen hätte ihn anzurufen aber es gab ein Problem. das Gerät wäre def. gewesen der Karton nicht in Ordnung etc. Dann wurde dem Kunden gesagt das das Unternehmen ja wolle das alles in Ordnung ist und nicht das das Gerät nach 1 Jahr schon def. ist.
Der Kunde war dann glücklich über soviel umsicht und war kein Stück sauer das er nun 3-4 Tage länger auf seine Ware warten mußte.
Sie grübelt natürlich immer noch darüber wie die ganze Sache abgelaufen ist.
Ich weiß von ihr auch das sie im Kündigungsgespräch gesagt bekommen hatte das sie zu genau ist. Das bezog sich auf eine Kassendifferenz über 50 Euro. Diesen Fehlbetrag konnte sie anhand der Videoüberwachung nachweisen. Der Verursacher hatte noch nichteinmal einen Klapps auf die Finger bekommen. Bei ihr war immer alles in Ordnung, aber eben nicht wenn sie Frei hatte und das läßt sich auch Nachweisen.

Viele Grüße.

Gruß Sunny

Hi,

zu dem krummen Austrittsdatum kam es weil sie Freigestellt
wurde.

aha? Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Deiner Bekannten ist schon klar, dass im Zeugnis der Termin stehen muss, zu dem sie gekündigt hat/wurde und nicht ein allfälliger „letzter Arbeitstag“.

Im Arbeitsvertrag steht gar keine genaue Bezeichnung.

Das müsste sie dann mal zumsammen mit dem Anwalt angucken, was man in dem Fall dann am schlauesten reinschreibt.

nur drinn das sie in allen Fillialen eingesetzt werden kann /
wenn nötig und das man ihr auch andere Aufgabengebiete
zuweisen kann. Fand ich auch etwas komisch

Das ist in der Tat gelinde gesagt merkwürdig.

*wink*

Petzi

Hi,

zu dem krummen Austrittsdatum kam es weil sie Freigestellt
wurde.

aha? Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Deiner Bekannten
ist schon klar, dass im Zeugnis der Termin stehen muss, zu dem
sie gekündigt hat/wurde und nicht ein allfälliger „letzter
Arbeitstag“.

In der Kündigung steht ebenfalls der 21 als Datum. Bevor sie entlassen wurde haben sich die Chefs wohl angeschaut wieviel Überstunden/Urlaubsanspruch vorhanden ist und haben dann zu dem Datum die Kündigung ausgesprochen. Eben um keine Überstunden bezahlen zu müssen.

Im Arbeitsvertrag steht gar keine genaue Bezeichnung.

Das müsste sie dann mal zumsammen mit dem Anwalt angucken, was
man in dem Fall dann am schlauesten reinschreibt.

Ein guter Rat

nur drinn das sie in allen Fillialen eingesetzt werden kann /
wenn nötig und das man ihr auch andere Aufgabengebiete
zuweisen kann. Fand ich auch etwas komisch

Das ist in der Tat gelinde gesagt merkwürdig.

Damit wollte die Firma sicher gehen das niemand etwas sagen kann wenn man in die Filiale 60 Kilometer entfernt arbeiten muß oder das man eben auch in anderen Abteilungen zur Verfügung zu stehen hat.

*wink*

Wink zurück

Petzi

Sunny

schlecht
hallo,

das schräge enddatum und die kurze gesamtdauer hast du wohl nicht gesehen.
beides sind harte indizien für sehr schlecht.
und „der vollständigkeit halber…“ ist auch ziemlich eindeutig.

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