Bewertung Arbeitszeugnis

Hallo,

wie so viele bitte ich auch um Bewertung eines Arbeistzeugnis.
Es handelte sich um einen Nebenjob.

Vielen Dank von Fred

Herr X, geboren am X in X, war vom 15.04.2001 bis zum 31.08.2012 als Gerätefitnesstrainer im XY Fitness- und Rehasportzentrum unseres Vereins beschäftigt.

Das Aufgabengebiet von Herrn X umfasste sämtliche anfallenden Tätigkeiten im Gerätetraining sowie im Check-In und Front Office-Bereich, wie z.B.

Individuelles Anfertigen von gesundheitsorientierten bzw. sportartspezifischen Trainingsplänen und Trainingsprogrammen
Einweisung und Betreuung unserer Mitglieder beim Gerätetraining
Einweisung der Mitglieder in neue Trainingsverfahren
Wartung und Pflege von Kraft- und Cardio-Geräten
Annahme und Bearbeitung von Interessentenanfragen
Beratung und Verkauf von Fitness- und Nahrungsergänzungsprodukten
Elektronische Kassenführung
Telefondienste
Anlage und Verwaltung von Mitgliederakten
Büro- und Ablauforganisation
Einarbeitung neuer Mitarbeiter

Herr X zeigte schon nach kurzer Einarbeitung eine überdurchschnittliche Arbeitsleistung und eine hohe Verantwortungsbereitschaft. Er zeichnete sich besonders durch seine hohe Einsatzbereitschaft, hohe Selbstständigkeit und sein Organisationstalent aus.
Das Verhalten von Herrn X gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und unseren Mitgliedern war stets einwandfrei. Herr X hat die ihm übertragenen Arbeiten stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt.
Wir danken Herrn X für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alle Gute.
Herr X verlässt uns zum heutigen Tag aus eigenem Wunsch.
Wir bedauern diesen Schritt sehr und danken Herrn X für die gute Zusammenarbeit. Für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

X, den 31.08.2012

Unterschrift
Leitung XY Fitness- und Rehasportzentrum

Huhu Fred,

also an dem Zeugnis würde ich nicht viel mäkeln - der Herr X war da immerhin 11 Jahre dabei und hat dort wohl schlicht „alles was so anfällt“ gemacht. Das allein denke ich, spricht hier für sich.

Natürlich könnte man hier oder da was rumkritteln - warum nicht die Mitglieder an erster Stelle? warum nur „volle“ und nicht „vollste“ Zufriedenheit? warum nicht „auch weiterhin alles Gute“? - aber ich denke, dass das im Gesamtbild sogar eher schaden würde. Denn so klingt mir das nach einem ehrlichen, nett gemeinten und soliden guten Zeugnis.

Das allereinzige was vielleicht noch rein müsste, ist die Tatsache der Teilzeit. Also sowas wie „…war Herr X in einem Umfang von 20% / an drei Abenden pro Woche… beschäftigt.“

Aber sonst würde ich daran echt nix ändern wollen… Denn einer, der zu den Schefs schleimt, mit den Kollegen labert und darüber die Mitglieder vernachlässigt - so einen halte ich nicht 11 Jahre :smile:

*wink*

Petzi

Hallo Petzi,

danke für Deine Bewertung.
Hatte mir auch schon gedacht, dass das gut klingt.

Ich hatte meine Tätigkeit durch Praktikum (1/2 Jahr) und Auslandsaufenthalt (1 Jahr) unterbrochen. Meinst Du, das sollte auch mit hinein?

Gruß,
Fred

Hallo,

Wir danken Herrn X für die gute Zusammenarbeit und wünschen
ihm für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alle Gute.
Herr X verlässt uns zum heutigen Tag aus eigenem Wunsch.
Wir bedauern diesen Schritt sehr und danken Herrn X für die
gute Zusammenarbeit. Für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg
wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

steht denn der „Dankes“-Satz im Original auch doppelt drin?
Und falls ja, sollte er einmal wegfallen.

Gruß

Danke, ist mir nicht aufgefallen.