Bewertung des Fonds 'Anspar Flex Fonds'

Hallo alle zusammen,

meine Frage bezieht sich auf einen Fonds (hauptsächlich in Immobilien investiert), der mir von einem Vermögensberater emfphlen wurde, über den ich jedoch leider nichts im Internet finden konnte.

Der Name ist „Anspar Flex Fonds“ und „Private Flex Fonds“ von der FLEX Fonds Capital AG, bis vor einem Monat noch CF Fonds GmbH.

Kann mir bitte jemand sagen, wo ich Bewertungen dieses Fonds oder einen Kursverlauf dazu finde? Und weiß jemand, wie sich die Subprime-Krise auf Fonds dieser Art, die in Deutschland investiert sind, auswirkt??

Viele Grüße und Vielen Dank im Voraus,

Johannes

Anflexfonds und so weiter
Guten Tag Johannes,
es ist nun so, dass ich Ihnen zu dieser Anflexfonds-Geschichte
gar nichts sagen kann. Ich sage nicht leider, denn das wäre gelogen.
Zu Ihrer zweiten Frage nach der Auswirkung, kann ich auch nichts
Bestimmtes sagen, denn auch das wäre gelogen. Keine Menschenseele
auf diesem Planeten weiß, wie sich die Immobilienzocker-Geschichte
weiter entwickeln wird. Fest steht nur, dass nach ersten, noch harmlosen Kreditausfällen die Finanzwelt gebebt hat.

Wenn ich BWL-Student wäre und hätte die Wahl zwischen Gehirnschmalz für Anflexfonds und Gehirnschmalz für meinen Abschluss in BWL, dann
würde ich erst gar nicht das Nachdenken anfangen.
Freundlich gemeinter Gruß
Günther

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Der Name ist „Anspar Flex Fonds“ und „Private Flex Fonds“ von
der FLEX Fonds Capital AG, bis vor einem Monat noch CF Fonds
GmbH.

Kann mir bitte jemand sagen, wo ich Bewertungen dieses Fonds
oder einen Kursverlauf dazu finde? Und weiß jemand, wie sich
die Subprime-Krise auf Fonds dieser Art, die in Deutschland
investiert sind, auswirkt??

Ein einfaches googeln nach „Anspar Flex Fonds“ ergibt, dass es sich vermutlich um sog. geschlossene Fonds handelt. Wer Anteile zeichnet, wird zum Gesellschafter einer „Anspar FLEX Fonds 1 GmbH & Co. KG“. Die Sparraten sind die retierliche Zahlung der Gesellschaftereinlage in die Kommanditgesellschaft. Kurse wirst du im Netz nicht finden, da es sich nicht um einen (offenen) Investmentfonds, sondern eine Unternehmensbeteiligung handelt, welche nicht börslich handelbar ist (es gibt einen sog. Zweitmarkt, aber der ist völlig unvergleichbar mit regulärem Investmentfondshandel bzw. der Möglichkeit der jederzeitigen Anteilsrückgabe). Ein Rücktritt aus dem Gesellschaftervertrag vor Laufzeitende ist vermutlich auch nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen möglich.

Grüße,
Sebastian

PS: Nähere Infos in Form der rechtlich relevanten Verkaufsprospekte, die dein Anlageberater dir vielleicht vergessen hat auszuhändigen, findest du hier (Treffer der ersten Google-Seite):

http://www.bafin.de/database/VPInfo/Anspar FLEX Fonds 1 GmbH & Co. KG.do?institutId=608768&bereich=0

Und ich meinte natürlich „ratierlich“ statt „retierlich“ :wink:.

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Hallo

wie unten gesagt geschlossener Immofond,d.h.dir gehört für zig 1000€s ein Stück Fensterbank von einem Bürogebäude. Wem willste das denn im Notfall verkaufen? Solche Fonds sind wie AIDS: Man wird sie nicht mehr los, dat ist der Spruch in den Kreisen dazu

LG
Mikesch

ich geb dir gern meine Kontonr.:wink:

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Hallo,

danke für den Hinweis. Mir wurde dieser Fond als Anlagealternative vorgestellt, ich wollte nur nochmal wissen, was hier im Forum davon gehalten wird bzw. wo ich Kursinformationen finde, die es ja gar nicht gibt, wie ich bereits dank der Hilfe hier festgestellt habe :wink:

Dank der großen Klientel (m)eines Vermögensberaters und der Möglichkeit zur Anteilsübertragung finden sich wohl immer wieder anlagefreudige Personen, die es bei Bedarf und gegebener Liquidität übernehmen können.

LG Johannes

PS: Ja dann aber bitte mit zugehöriger PIN :wink:

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das Wort des Vermögensberaters reicht dir aus ?
Hallo,

Dank der großen Klientel (m)eines Vermögensberaters und der
Möglichkeit zur Anteilsübertragung finden sich wohl immer
wieder anlagefreudige Personen, die es bei Bedarf und
gegebener Liquidität übernehmen können.

sagt der Vermögensberater.

d.h das Wort des Vermögensberaters reicht dir aus ?

Tja, nun ja jeder muss selber wissen was er letztendlich mit seinem Geld macht, nur eins steht fest:
Versprechungen alleine sind garnix Wert.

Nur wundert mich immer dass, wenn es dann zum Schwur kommt und alle Versprechungen und angebliche Garantien sich in Luft auf lösen,
alle jammern.

Vorher werden leider sehr oft die Mahner als Spielverdreber oder Nörgler hingestellt.

Ich verstehe sowieso nicht, warum man immer die komplexesten Strukturen, Produkt etc haben muss.
Klar finden die Berater die toll, je komplexer die Strukutur desto höher die Margen und Provisionen.
Dies ist nun mal so.

Wieso eigentlich immer Produkte abschließen, die man selber nicht versteht, von denen man nix weiss ?
Wieso ???

Warum vertraut man wildfremden Menschen in Finanzanlagen blind, nur weil sie gut reden und im Anzug kommen ?
Beim Möbelkauf, Autokauf etc. geht man zu vielen Anbietern, fragt Freund etc.

Vielleicht glaubt man wirklich, der Berater will gerade nur für einen selbst das beste, und er würde ja gerade was viel bessers haben als alle anderen.
Klar fühlt man sich danach gut, es ist eben nur ein Gefühl.

Versteh mich nicht falsch, nur all diese Fragen gehen mir oft durch den Kopf, wenn man hier Fragen und Diskussionen liest.

Kannst du all meine Fragen für dich beantworten ?

Gruss
Börsenfan1968

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Hallo,

danke für den Hinweis. Mir wurde dieser Fond als
Anlagealternative vorgestellt, ich wollte nur nochmal wissen,
was hier im Forum davon gehalten wird bzw. wo ich
Kursinformationen finde, die es ja gar nicht gibt, wie ich
bereits dank der Hilfe hier festgestellt habe :wink:

Dank der großen Klientel (m)eines Vermögensberaters und der
Möglichkeit zur Anteilsübertragung finden sich wohl immer
wieder anlagefreudige Personen, die es bei Bedarf und
gegebener Liquidität übernehmen können.

Ich vermute, dass du wenn du jemanden suchst, der dir deinen Gesellschaftsanteil abkauft, du potentiell recht große Abschläge bei dem zu erzielenden Verkaufspreis hinnehmen musst (gegenüber der Endrendite). Aber prinzipiell ist es möglich, sollte man halt wie bei einer LV nur im Notfall machen.

Bei einem geschlossenen Immobilienfonds wird meist nur in sehr wenige oder nur ein Objekt investiert, dementsprechend hoch ist das Risiko. Man sollte sich also sehr genau mit dem Business Plan der Gesellschaft und den bisherigen Erfolgen und Misserfolgen („Leistungsbilanz“) des Initiators beschäftigen. Zu letzterem ein Link: http://www.dfi-report.de/

Grüße,
Sebastian

Dank der großen Klientel (m)eines Vermögensberaters und der
Möglichkeit zur Anteilsübertragung finden sich wohl immer
wieder anlagefreudige Personen, die es bei Bedarf und
gegebener Liquidität übernehmen können.

Hallo Johannes,

eigentlich ist es mein Ziel, mich hier nur durch sehr sachliche und rationale Äußerungen hervorzutuen.
Dieses Ziel verfolgend kann ich nur sagen:
Dein Vermögensberater ist mit Sicherheit eines: Ein sehr gut geschulter Verkäufer.

Ansonsten fallen mir zu dieser Aussage nur Dinge ein wie:

  • Ja klar. Und Wasser fließt bergauf, die Erde ist eine Scheibe und die Sonne dreht die sich um die Erde

  • schallendes Gelächter

  • alte Vertriebsweisheit: Jeden Tag steht ein Dummer auf. Man muss ihn nur finden… .

In der Hoffnung, Dir ein klares Bild meiner persönlichen Meinung vermittelt zu haben, der Money-Schorsch.

Tag,

ok ich kenne den Flexfonds mittlerweile und kann nur bestätigen, dass es sich hierbei um ein Topprodukt handelt.
Die Kritik meiner Kollegen hier ist selbstverständlich völlig berechtigt, da dir einige wichtige Eigenheiten des Produktes nicht klar sind. Das meine ich jetzt nicht negativ.
Die Bewertung einer Beteiligung oder eines geschlossenen Fonds fällt einem Laien mit Sicherheit noch viel schwerer als ein offener Investmentfonds und die Vorgehensweise ist hier mitunter völlig anders.
Hier besteht einfach ein immenser Aufklärungsbedarf seitens des Vermittlers über Produkteigenheiten, dessen Befriedigung jedoch dein Interesse, Aufmerksamkeit und Zeit benötigen.

Ich selber empfehle es gerne da wo es passt, solltest du jedoch zweifeln dann halt nicht.
(-:

Grüße
H.

Dank der großen Klientel (m)eines Vermögensberaters und der
Möglichkeit zur Anteilsübertragung finden sich wohl immer
wieder anlagefreudige Personen, die es bei Bedarf und
gegebener Liquidität übernehmen können.

Naja das Argument ist echt daneben, hat zwar bisher funktioniert sollte aber auf gar keinen Fall ein Verkaufsargument sein.
Diese Beteiligung hat sich zwar in der Vergangenheit „im Notfall“ als wesentlich flexibler erwiesen als viele andere Unternehmensbeteiligungen, geh aber davon aus, dass du über die vereinbarte Laufzeit an dieses Produkt gebunden bist. Als flexible Anlage ist das sicherlich nicht gedacht.

Grüße
H.

Hallo

wie unten gesagt geschlossener Immofond,d.h.dir gehört für zig
1000€s ein Stück Fensterbank von einem Bürogebäude. Wem
willste das denn im Notfall verkaufen? Solche Fonds sind wie
AIDS: Man wird sie nicht mehr los, dat ist der Spruch in den
Kreisen dazu

LG
Mikesch

Hallo Kater,

Du weißt dass ich sehr häufig Deiner Meinung bin, und zu dem Gesülze des Beraters kann ich Dein Posting unten nur unterschreiben. Allerdings übertreibst Du in die andere Richtung. Der Zweitmarkt ist für eine gute(!) Anlage liquider als mancher offener Immobilienfonds. Und dann gibt’s da ja auch noch Aufkäufer, die sich neben LVs unzwischen auch Anteile geschlossener Fonds einverleiben - wenn derzeit auch nur für Schiffsbeteiligungen.

Aber klar ist: Eine flexible Sparanlage ist das nicht!
Der Anspar Flex Fonds 2 hat eine prognostizierte Laufzeit von 25 Jahren … Die Auflösung kann frühestens zum 31.12.2027 beschlossen werden. Eine ordentliche Kündigung ist erstmals zum 31.12.2017 möglich.
Die Beteiligungsgesellschaft strebt eine breite Streuung der Investitionsmittel an. U.a. ist geplant, vorwiegend die mittelbaren und unmittelbaren Immobilien-Investitionen, sowohl mit gewerblicher wie wohnwirtschaftlicher Nutzung, „vergünstigt” über den Sekundärmarkt zu tätigen. Dabei bietet sich auch der Erwerb, der verstärkt von den Sanierungsabteilungen deutscher Großbanken angebotenen Objekte an. Des weiteren sollen Investitionen in den Segmenten Erdgas/-öl, in Rohstoffinvestitionen von Edelmetallen und in Wertpapiere bzw. Geldwerte getätigt werden.

Kurzum: Mal gucken was der Markt so hergibt - wir wisssn es selbst nicht so genau …

Bei ratierlicher Einzahlung erhöht sich das Agio auf 8% – mein lieber Scholli!

Der Knaller: Ratierliche Einzahlung über z.B. 15 Jahre - die Ausschüttung beginn dann aber auch erst 2022 mit 5,5% - 11% - 12% und dann 13% bis 2031 bei prognostizierte Gesamtausschüttung von 119,5%.
Nehmen wir mal an, es gäbe dann auch noch das eingesetzte Geld zurück, also Gesamtrückfluss 219,5%. Auf die Laufzeit von 24 JAhren sind das sensationelle 4,96% p.a. … GRÖÖÖÖHL!

Ich kann nur hoffen, dass ich das nicht richtig verstanden habe!

Frank Wilke

Frank Wilke

Tag,

ok ich kenne den Flexfonds mittlerweile und kann nur
bestätigen, dass es sich hierbei um ein Topprodukt handelt.

Hi Huse,
worauf basiert Deine Einschätzung? Wenn ich nicht total blöd bin, ist die Variante mit ratierlicher Zahlung z.B. mit 180 Monatsraten jedenfalls ein totaler Rohrkrepierer (s. dazu mein Posting ein paar Zeilen weiter unten).

Die Kritik meiner Kollegen hier ist selbstverständlich völlig
berechtigt, da dir einige wichtige Eigenheiten des Produktes
nicht klar sind. Das meine ich jetzt nicht negativ.

Klär mich bitte auf, Du hast doch sonst auch immer so schöne plakative Beispiele!

Frank Wilke

Tag,
die ratierliche Variante hab ich nie vermittelt und empfehle die aus steuerlichen Gründen auch nicht. Das hätte ich vielleicht verdeutlichen sollen.
Egal was ich jetzt schreibe, Beteiligungen lassen sich hier leicht zerreißen.
(-:

Das führt mit Sicherheit zu weit an dieser Stelle, deswegen verzeih mir wenn ich mich hier nicht weiter darüber auslasse, dazu fehlt uns beiden die Zeit.

Grüße
H.

Tag,

ok ich kenne den Flexfonds mittlerweile und kann nur
bestätigen, dass es sich hierbei um ein Topprodukt handelt.

Hi Huse,
worauf basiert Deine Einschätzung? Wenn ich nicht total blöd
bin, ist die Variante mit ratierlicher Zahlung z.B. mit 180
Monatsraten jedenfalls ein totaler Rohrkrepierer (s. dazu mein
Posting ein paar Zeilen weiter unten).
Klär mich bitte auf, Du hast doch sonst auch immer so schöne
plakative Beispiele!

Frank Wilke

Hallo Frankie,
die Worte von Huse geben Aufklärung genug - er vermittelt doch diesen Fonds - wenn auch nicht immer!

Tag,
die ratierliche Variante hab ich nie vermittelt und empfehle
die aus steuerlichen Gründen auch nicht. Das hätte ich
vielleicht verdeutlichen sollen.

Hi Huse,
entweder verstehe ich das Produkt nicht, die Infos hier sind zu dürftig, oder es gibt bei dem hier angesprochenen Fonds nur ratierlichen Einzahlungen (Variante M und O).
Von welchem Fonds genau sprichst Du?
Anspar Flex Fonds 2 ist der von dem ich rede!
Der Anspar Flex Fonds (1) ist ausplatziert!

Frank Wilke

Hi

Die Beteiligungssumme kann entweder ratierlich oder auf einen Schlag einbezahlt werden. Die ratierliche Variante heißt dann Anspar - Flexfonds.

www.flex-fonds.de

ist in der Tat missverständlich dargestellt.
Private FlexFonds und AnsparFlexfonds sind aber lediglich unterschiedlich e Einzahlvarianten des Beteiligungskapitals.

Hallo Fankie

Hallo

wie unten gesagt geschlossener Immofond,d.h.dir gehört für zig
1000€s ein Stück Fensterbank von einem Bürogebäude. Wem
willste das denn im Notfall verkaufen? Solche Fonds sind wie
AIDS: Man wird sie nicht mehr los, dat ist der Spruch in den
Kreisen dazu

LG
Mikesch

Hallo Kater,

Du weißt dass ich sehr häufig Deiner Meinung bin, und zu dem
Gesülze des Beraters kann ich Dein Posting unten nur
unterschreiben. Allerdings übertreibst Du in die andere
Richtung. Der Zweitmarkt ist für eine gute(!) Anlage liquider
als mancher offener Immobilienfonds. Und dann gibt’s da ja
auch noch Aufkäufer, die sich neben LVs unzwischen auch
Anteile geschlossener Fonds einverleiben - wenn derzeit auch
nur für Schiffsbeteiligungen.

Aber klar ist: Eine flexible Sparanlage ist das nicht!
Der Anspar Flex Fonds 2 hat eine prognostizierte Laufzeit von
25 Jahren … Die Auflösung kann frühestens zum 31.12.2027
beschlossen werden. Eine ordentliche Kündigung ist erstmals
zum 31.12.2017 möglich.
Die Beteiligungsgesellschaft strebt eine breite Streuung der
Investitionsmittel an. U.a. ist geplant, vorwiegend die
mittelbaren und unmittelbaren Immobilien-Investitionen, sowohl
mit gewerblicher wie wohnwirtschaftlicher Nutzung,
„vergünstigt” über den Sekundärmarkt zu tätigen. Dabei bietet
sich auch der Erwerb, der verstärkt von den
Sanierungsabteilungen deutscher Großbanken angebotenen Objekte
an. Des weiteren sollen Investitionen in den Segmenten
Erdgas/-öl, in Rohstoffinvestitionen von Edelmetallen und in
Wertpapiere bzw. Geldwerte getätigt werden.

Kurzum: Mal gucken was der Markt so hergibt - wir wisssn es
selbst nicht so genau …

das ist doch ne geniale Strategie:wink: ich hab mich unten bischen verlesen und bin von einem Immobilienfond ausgegangen, ist ja wohl keiner, deshalb is mir das mit dem AIDS noch geläufig :wink:. Ausserdem kommts wohl dann mal auf den praktischen Ernstfall an, wenn man die Anteile wirklich loswerden will oder muss, wieviel man dann einbüsst

Bei ratierlicher Einzahlung erhöht sich das Agio auf 8% –
mein lieber Scholli!

Der Knaller: Ratierliche Einzahlung über z.B. 15 Jahre - die
Ausschüttung beginn dann aber auch erst 2022 mit 5,5% - 11% -
12% und dann 13% bis 2031 bei prognostizierte
Gesamtausschüttung von 119,5%.
Nehmen wir mal an, es gäbe dann auch noch das eingesetzte Geld
zurück, also Gesamtrückfluss 219,5%. Auf die Laufzeit von 24
JAhren sind das sensationelle 4,96% p.a. … GRÖÖÖÖHL!

juhu, da bringt ja mein Tagesgeldkonto schon mal 5% und das jetzt und sofort und mit Geld zurück Garantie,wenigstens 90% :wink:

Ich kann nur hoffen, dass ich das nicht richtig verstanden
habe!

Frank Wilke

LG
Mikesch

Der Knaller: Ratierliche Einzahlung über z.B. 15 Jahre - die
Ausschüttung beginn dann aber auch erst 2022 mit 5,5% - 11% -
12% und dann 13% bis 2031 bei prognostizierte
Gesamtausschüttung von 119,5%.
Nehmen wir mal an, es gäbe dann auch noch das eingesetzte Geld
zurück, also Gesamtrückfluss 219,5%. Auf die Laufzeit von 24
JAhren sind das sensationelle 4,96% p.a. … GRÖÖÖÖHL!

Wie hast du das ausgerechnet? Die Einzahlung erfolgt ja nicht in einem Stück, und dann finde ich die Berechnung gar nicht mehr trivial. Die 15 Jahre nach Anfang eingezahlte Rate muss ja für ihre Renditeberechnung über einen wesentlich kürzeren Zeitraum verzinst werden. Gibt’s da einen Rechner im Netz, der das kann, oder wie hast du das ausgerechnet?

Grüße,
Sebastian