Liebe Mitglieder!
Ich hatte vor 6 Monaten eine erosive corpus und antrum gastritis. Ich habe nach der Diagnose sofort alles drastisch verändert und nur noch Getränke ohne Kohlen- und Fruchtsäure getrunken, KEINEN ALKOHOL getrunken und nur Schonkost gegessen.
Es ging mir nach und nach besser und mittlerweile kann ich wieder normal und fast alles essen.
Nun nach 6 Monaten geht es mir eben wieder gut und ich würde gerne ein Bier trinken. Ich möchte mich nicht „abschießen“, sondern einfach gemütlich einen Abend mit ein paar Freunden und vielleict 1 oder 2 Bieren verbringen.
Ich sehe den Alkohol mittelweile nicht nur als schlecht an, er kann auch mal als Gesprächstürenöffner und Zungenlockerer dienen und durchaus einen lustigen Abend bedeuten. Klar könnte man diese Türen auch nüchtern öffnen, aber oft kommt man nüchtern gar nicht auf sowas.
Meine Frage:
Ist es ein Weltuntergang, wenn ich einmal im Monat ein paar Biere mit Freunden trinke oder sollte das gehen? Genießen, so wie früher kann ich sie eh nicht mehr richtig.