Jetzt ist das schon klarer. Wichtig dafür, daß man das „Hineinkopiern“ nicht sofort bemerkt ist, daß die Perspektive des Hintergrundes und des hineinzukopierenden Bildes (weitgehend…) übereinstimmt und daß eventuelle Schatten gleichartig sind. Das erstere ist wichtiger. Gleiche Perspektive heißt, daß „horizontale“ Linien in beide Bildern auf den gleichen Fluchtpunkt zeigen. Das gleiche gilt für „vertikale“ Linien, oft aber sind die von vornherein echt vertikal bzw. parallel.
„Perspektive korigieren“ und „Schatten hinzufügen“ lässt sich mit den meisten Programmen bewerksteligen, so auch mit Photoshop; das erstere geht dort über das Freistellungswerkzeug. Einen kompletten Workflow möchte ich dafür nicht ausarbeiten, vielleicht kommst Du mit der Hilfe selber zurecht. Ich bearbeite meistens mit ACDSee Pro und müsste mir dazu mehr Zeit nehmen als ich gegenwärtig habe. Für weitere Fragen stehe ich aber gerne zur Verfügung.
Gruß Ernst33