Bin froh über CDU/FDP

Ich persönlich freue mich über diese Koalition, CDU/SPD war ausgelutscht, da ging ja gar nichts mehr. Ich denke CDU/FDP wird gerade in dieser schweren Zeit ein paar neue, interessante Ansätze finden. Merkel würde ich jedoch absetzen, die Frau hatte ihre Chance und hat sie vergeigt, ich sehe da keinerlei Potential. Eine Frau reicht, ich würde Guttenberg zum Kanzler wählen. Der har erheblich mehr Charisma und bringt frischen Wind ind das Amt. Merkel hat immer noch Kohl im Kleinhirn implementiert, darf man nicht vergessen!

Merkel hat immer noch Kohl im
Kleinhirn

*lol*

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Merkel hat immer noch Kohl im
Kleinhirn implemeantiert

hi

Ich persönlich freue mich über diese Koalition, CDU/SPD war
ausgelutscht, da ging ja gar nichts mehr. Ich denke CDU/FDP
wird gerade in dieser schweren Zeit ein paar neue,
interessante Ansätze finden.

Ich dachte bisher immer das diese Parteien konservativ sind und eben keine neuen Ansätze vertreten.
:wink:

Merkel würde ich jedoch absetzen,
die Frau hatte ihre Chance und hat sie vergeigt, ich sehe da
keinerlei Potential.

Woran machst du das fest außer das eine große Koalition so gut wie keinen Unterhaltungswert hat.

Eine Frau reicht, ich würde Guttenberg
zum Kanzler wählen. Der har erheblich mehr Charisma und bringt
frischen Wind ind das Amt.

für Charisma ist der Bundespräsident und nicht der Kanzler zuständig.
Und nicht vergessen die CSU gehört eher zu den Wahlverlierern und selbst von dort dürfte Guttenberg keine allzu große Hausmacht mitbringen.
Ludwig Erhard war als Kanzler auch eher eine Fehlbesetzung.

Merkel hat immer noch Kohl im
Kleinhirn implementiert, darf man nicht vergessen!

ja aber selbigen hat sie eiskalt abgesägt, ansonsten sehe ich in der CDU keine Alternative.
Gruß M°-°M

Eine Frau reicht, ich würde Guttenberg
zum Kanzler wählen.

…was hat der Junge eigentlich bisher an Führungsqualtäten bewiesen?
Und welches Charisma? Du verwechselst das wohl mit Glamour.

Merkel hat immer noch Kohl im
Kleinhirn implementiert, darf man nicht vergessen!

Natürlich nicht. Und wer steuert Dein Unterbewusstsein?

cheers

ich würde Guttenberg zum Kanzler wählen. Der har erheblich mehr Charisma

Na, dann MUSS er ja ein guter Kanzler sein. Es ist übrigens sehr erhellend, wenn man sich von Zeit zu Zeit immer mal wieder bewusst macht, daß „100“ der durchschnittliche IQ der Deutschen ist, was bedeutet, daß genau so viele drunter liegen wie drüber. Lustig, nicht?

Na dann freue Dich. die beiden Parteien müssen sich erstmal einig werden. „Alles ist verhandelbar“ bemerkte Herr Westerwelle. Ich befürchte Frau Merkel, die ich übrigens schätze, obwohl ich beileibe kein Freund der CDU bin, wird sich bald wieder die Sozialdemokraten zurückwünschen.

Charisma reicht nicht aus. Guttenberg ist ein guter Rhetoriker, aber ansonsten hat er noch nicht viel geleistet. Ob er Führungsqualitäten besitzt muss er noch beweisen.

Die FDP ist eine neoliberale Partei, die auf Kosten der Abeitnehmerschaft den sogenannten Mittelstand bereichern möchte. Gewundert habe ich mich schon über die satte 14% für die FDP. Der Gedanke, dass man gerade die Leute wählt die nicht unerheblich für den Crash verantwortlich sind, hat mich schon beunruhigt.

Ich bin gespannt, ob Du dich nach einem Jahr CDU/FDP immer noch so freust.

Hallo,

Die FDP ist eine neoliberale Partei,

neoliberal ist vermutlich genau das Gegenteil von dem, was Du glaubst, was es ist.

die auf Kosten der
Abeitnehmerschaft den sogenannten Mittelstand bereichern
möchte.

Die Arbeitnehmerstand macht weite Teile des Mittelstandes aus.

Gewundert habe ich mich schon über die satte 14% für
die FDP.

Tja, sogar 10% der Arbeitslosen wählten FDP.

Der Gedanke, dass man gerade die Leute wählt die
nicht unerheblich für den Crash verantwortlich sind, hat mich
schon beunruhigt.

Huch, welche Bundestagsabgeordneten der FDP haben den in den USA und Europa Wertpapiere strukturiert?

Oder meinst Du das liberale Gedankengut? Dann verrate ich Dir etwas: auch mit der dollsten Regulierung hätte man die Veranstaltung nicht verhindern können. Das sage ich nicht zuletzt vor dem Hintergrund, daß in den USA und Frankreich etliche Kreditinstitute ihre Staatshilfen mit den Provisionen zurückzahlen, die sie für die Plazierung von Staatsanleihen bekommen haben und die Regierungen nun die Stabilisierung des Bankensektors feiern.

Gruß
C.

Vielen Dank für Deine Instruktionen zum Neoliberalismus und zum Mittelstand!

Wie konnte ich mich nur über ein solch komplexes Thema auslassen. Ich habe ja lediglich Verwaltungswirtschaft studiert.

Nun weil ich keine Ahnung habe, muss ich Dich noch fragen?

Besteht die FDP nur aus Bundestagsabgeordneten oder hat sie vielleicht noch eine Klientel?
Wählen unsere Anleger vielleicht doch die Sozialdemokraten und die Linken?
Warum sollten Arbeitslose die FDP wählen?

Nur noch eins:

Zum einen sind die Mittelstandsforscher über diese Begrifflichkeit geteilter Meinung. Zum anderen steht der Begriff „neoliberal“ für viele Wirtschaftswissenschaftler für Abwendung von der sozialen Marktwirtschaft.

Also streiten wir nicht um Dinge, die kontrovers diskutiert werden.

Gruß
P.

Vielen Dank für Deine Instruktionen zum Neoliberalismus und
zum Mittelstand!

Wie konnte ich mich nur über ein solch komplexes Thema
auslassen. Ich habe ja lediglich Verwaltungswirtschaft
studiert.

Ich erkenne den Zusammenhang nicht. Mal abgesehen davon, daß ich BWLer kenne, die in der mündlichen Prüfung Rückstellungen und Rücklagen nicht auseinanderhalten konnten, ist mir nicht ganz klar, welchen Bezug Verwaltungswissenschaften zu „Mittelstand“ oder „neoliberal“ haben sollten - oder welche Expertise ich aus Deinem Studium genau ableiten sollte.

Nun weil ich keine Ahnung habe, muss ich Dich noch fragen?

Ist das nun eine Frage? Und wenn ja: was willst Du mich fragen?

Besteht die FDP nur aus Bundestagsabgeordneten oder hat sie
vielleicht noch eine Klientel?
Wählen unsere Anleger vielleicht doch die Sozialdemokraten und
die Linken?
Warum sollten Arbeitslose die FDP wählen?

Lesen bildet. In der FAS von gestern war dazu ein langer Artikel. Die Art der Fragestellung lädt darüber hinaus nicht zu längerem Verweilen ein.

Nur noch eins:

Zum einen sind die Mittelstandsforscher über diese
Begrifflichkeit geteilter Meinung.

Die genaue Abgrenzung des Mittelstandes ist zugegebenermaßen nicht ganz einfach, allerdings ist sicher, daß dazu Arbeitnehmer gehören müssen.

Zum anderen steht der
Begriff „neoliberal“ für viele Wirtschaftswissenschaftler für
Abwendung von der sozialen Marktwirtschaft.

Für keinen Wirtschaftswissenschaftler, der sein Diplom nicht von der Fachhochschule von Entenhausen hat, steht Neoliberalismus für die Abkehr von der sozialen Marktwirtschaft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neoliberalismus

Also streiten wir nicht um Dinge, die kontrovers diskutiert
werden.

Nein, viel logischer ist es natürlich, sich um Dinge zu streiten, die unumstritten sind.

C.

Ich wollte mich eigentlich von unserem Dialog verabschieden, aber Du machst es einem nicht leicht.

Was mich ein wenig stört ist Deine, mit Verlaub gesagt, oberlehrerhafte Art zu diskutieren. Aber darüber haben sich wahrscheinlich schon andere geärgert.

Ich möchte die anderen Punkte ausblenden und nur noch mal auf den Neoliberalismus eingehen und konstatieren, dass dazu wohl „Wikipedia“ zitieren nicht ausreicht.

Wie sagtest Du, lesen bildet. Ich empfehle Dir zu diesem Thema die einschlägige wissenschaftliche Literatur. Eine Aufzählung der Autoren würde in diesem Rahmen zu weit führen.

P.

Neoliberalismus

Für keinen Wirtschaftswissenschaftler, der sein Diplom nicht
von der Fachhochschule von Entenhausen hat, steht
Neoliberalismus für die Abkehr von der sozialen
Marktwirtschaft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neoliberalismus

Ist ja gut, das Thema ist doch durch.
Im täglichen Sprachgebrauch, außerhalb von akademischen Zirkeln, hat sich zwischenzeitlich eine andere Bedeutung des Wortes eingebürgert, die Du Deinem verlinkten Artikel durchaus entnehmen kannst.

Cheers

Hallo,

Was mich ein wenig stört ist Deine, mit Verlaub gesagt,
oberlehrerhafte Art zu diskutieren. Aber darüber haben sich
wahrscheinlich schon andere geärgert.

wenn Du damit erreichen möchtest, daß ich Artikel, die ich inhaltlich zweifelhaft finde, unkommentiert stehen lasse, habe ich leider nur schlechte Neuigkeiten für Dich.

Ich möchte die anderen Punkte ausblenden und nur noch mal auf
den Neoliberalismus eingehen und konstatieren, dass dazu wohl
„Wikipedia“ zitieren nicht ausreicht.

Wie sagtest Du, lesen bildet. Ich empfehle Dir zu diesem Thema
die einschlägige wissenschaftliche Literatur. Eine Aufzählung
der Autoren würde in diesem Rahmen zu weit führen.

Danke, die wissenschaftliche Literatur ist mir durchaus bekannt. Nicht zuletzt auch an Deine Nachrednerin der Hinweis: nur, weil sich etwas in den Sprachgebrauch aufgrund fehlenden Wissens der Redner eingeschlichen hat, ist es noch lange nicht richtig. Letztlich zeigt die falsche Verwendung des Wortes, daß man von der Materie keine Ahnung hat und nicht über die theoretischen Grundlagen verfügt.

Gruß
C.

http://de.wikipedia.org/wiki/Neoliberalismus

Ist ja gut, das Thema ist doch durch.
Im täglichen Sprachgebrauch, außerhalb von akademischen
Zirkeln, hat sich zwischenzeitlich eine andere Bedeutung des
Wortes eingebürgert, die Du Deinem verlinkten Artikel durchaus
entnehmen kannst.

Nun heißt die Bude hier wer-weiss-was und nicht „ich schreibe einfach mal, was mir durch den Kopf schießt“. Im täglichen Sprachgebrauch wird so einiges geschrieben und gesagt, was völlig falsch ist. Daß jemand den Unterschied zwischen Unternehmen und Firma, zwischen Masse und Gewicht oder Eigentum und Besitz nicht kennt, ist zwar schade aber verzeihlich – zumindest, wenn derjenige eine Frage stellt und die Begriffe durcheinander wirft.

Wenn man aber jemandem neoliberales Gedankengut vorwirft und dabei deutlich erkennen lässt, daß man gar nicht weiß, was Neoliberalismus ist, finde zumindest ich das ziemlich peinlich.

Gruß
C.

Wenn man aber jemandem neoliberales Gedankengut vorwirft und
dabei deutlich erkennen lässt, daß man gar nicht weiß, was
Neoliberalismus ist, finde zumindest ich das ziemlich
peinlich.

Und ich finde peinlich, dass man anderen Unkenntnis von Wortbedeutungen vorhält, aber jeder, und sicher auch Du, ziemlich genau weiß, was gemeint war, weil sich die Bedeutung verschoben hat.

Gruß

Hallo,

die auf Kosten der Abeitnehmerschaft den sogenannten Mittelstand bereichern möchte.

Die Arbeitnehmerstand macht weite Teile des Mittelstandes aus.

Du verwechselst wohl Mittelstand und Mittelschicht http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelstand

R.

Die FDP ist eine neoliberale Partei, die auf Kosten der Abeitnehmerschaft den sogenannten Mittelstand bereichern möchte

Mal ganz davon abgesehen, daß du mit den Begriffen nicht ganz klar zu kommen scheinst, folgende Frage an dich:
Wie möchte die FDP auf Kosten der Abeitnehmerschaft den Mittelstand (oder meintest du eigentlich Mittelschicht) bereichern? Was konkret haben die deiner Meinung nach böses vor?

dass man gerade die Leute wählt die nicht unerheblich für den Crash verantwortlich sind,

Die FDP ist also nicht unerheblich für den Crash verantwortlich
Sachen gibts.
Wie hat sich deiner Meinung nach die FDP verantwortlich gemacht?

Ich kann sehr wohl Begriffe zuordnen und Mittelstand von der Mittelschicht unterscheiden.

Deine Frage zur FDP kannst Du Dir selbst beantworten, wenn Du Dir mal die Mühe machst im Internet verschiedene Seiten dazu zu besuchen und zu lesen.

Das Thema ist m. E. durch.

Im übrigen solltest Du Dir mal ein Profil zulegen. Ich tausche mich nicht gerne mit einem Phantom aus.

Gruß
Peter

Deine Frage zur FDP kannst Du Dir selbst beantworten

Achso: Fragen stellen verboten. Na dann können wir den Laden hier ja wohl einstellen

Das Thema ist m. E. durch

Zuerst stellst du einfach so eine Behauptung auf, dann verweigerst du die Beantwortung von daraus resultierenden Fragen und dann erklärst du das Thema für durch :smile:)

Ich tausche mich nicht gerne mit einem Phantom aus

Hast du ja auch nicht. Von Austausch kann ja wohl keine Rede sein.