Ich bin gestern für einige Stunden nicht ins Internet gekommen. Da ich erst seit ein paar Monaten DSL habe weiß ich natürlich nicht, ob das normal ist und schonmal passieren kann. Hat mich jedenfalls sehr gewundert.
Ich habe einen DSL-Anschluss von Alice und Windows XP.
Ich habe dann mal in der Windows Hilfe nachgesehen und dann das Modem von der Leitung getrennt und wieder angeschlossen. Leider blieb dies ohne Erfolg was den Zugang ins Internet betrifft.
Seit heute Morgen funktioniert wieder alles ohne Probleme. Ich bin ein wenig ratlos.
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber in der Sitzung vor dem Problem wurden beim runterfahren des Rechners ein paar Windows-Updates installiert. Kann es evtl. daran liegen?
Ich weiß, eine Ferndiagnose ist immer schlecht, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee oder eine Vermutung.
Hallo,habe seit einigen Wochen dieses Problem,allerdings bei Arcor!
Morgens gehts wunderbar und abends ist dann nichts mehr!
Also am PC und dessen Geräte (Modem,ec…)kann es also nicht liegen.
Bei einem Anruf zu Arcor,sagte man mir ich solle von DSL6000 auf 2000 verringern. Es hätte angeblich etwas mit der Leitungsdämpfung zu tun !?
Nur bei einem Speedtest ist alles sehr gut fürs 6000er geeignet!
Gruß
Alex
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Hallo,habe seit einigen Wochen dieses Problem,allerdings bei
Arcor!
Morgens gehts wunderbar und abends ist dann nichts mehr!
Tja, abends nutzt Hinz und Kunz das Internet, da kommt es zwischen den Telefonleitungen zu Übersprechen - sprich zu Störungen.
Bei einem Anruf zu Arcor,sagte man mir ich solle von DSL6000
auf 2000 verringern. Es hätte angeblich etwas mit der
Leitungsdämpfung zu tun !?
Nur bei einem Speedtest ist alles sehr gut fürs 6000er
geeignet!
Arcor verkauft und schaltet recht aggressiv hohe Bandbreiten und geht damit an die Grenze des Machbaren. Oder eben - wenn noch ein Störeinfluß dazukommt - auch darüber hinaus. Die Telekom schaltet da konservativer, deshalb bekommst Du oft genug am gleichen Draht von Arcor eine höhere maximal mögliche Bandbreite genannt.
Die von Arcor empfohlene Lösung ist also tatsächlich erfolgversprechend.