Binden sich Hunde eher mit andersgeschlechtlichen Halter?

Guten Abend,

hab gerade folgendes gelesen:

" Laut Sporrer und Kotrschal macht es einen Unterschied, ob Mann oder Frau Hündin beziehungsweise Rüden an seiner oder ihrer Seite hat. „Meiner Erfahrung nach kann ich sagen, dass zum Beispiel schwierige Rüden sehr oft in der Hand von Frauen viel besser funktionieren“, so Kurt Kotrschal.

Das kann auch Hundetrainerin Conny Sporrer bestätigen: „Ehrlich gesagt, ist das wirklich so. Dazu kenne ich zwar keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern habe nur meine persönlichen Erfahrungen. Nicht immer, aber sehr häufig, stelle ich fest, dass Hündinnen oft eine engere Bindung zu Herrchen und Rüden umgekehrt öfter zu Frauchen haben.“

Worauf das gründet? „Das mag manchmal damit zu tun haben, dass Singles mit gegengeschlechtlichen Hunden, zumindest aus Sicht der Vierbeiner, in einer Art Partnerschaft leben. Ich empfinde das aber auch häufig, wenn Mann und Frau im Haushalt mit mehreren Hunden leben. Die Hündinnen hängen dann zum Beispiel oft sehr an dem Mann, ähnlich wie in einer typischen Vater-Tochter-Beziehung“, so Sporrer."

Falls das stimmt - welche Gründe könnte es geben?

Gruß
Desperado

Nein.
Es geht um Erziehung.

Eine kurze Antwort, dennoch ein Widerspruch. Es könnte ja sein, dass Frauen Hunde tendenziell anders erziehen als Männer - und daher mit Rüden besser klarkommen.

Aber ob das wirklich so ist, weiß ich nicht …