'Bio' Gemüse und Obst?

Hallo,

in den Supermärkten gibt es immer mehr „Bio“-Nahrung zu kaufen.,
Mich verunsichert das aber, ddss dieses Obst und Gemüse gar nicht so viel anders aussieht wie das „Normalgemüse“. Schmeckt auch irgendwie nicht viel anders, finde ich.

Wie kann es dann „bio“ sein? Was genau ist daran biologischer?
Lohnt es sich am Ende gar nicht, dafür (viel) mehr Geld zu zahlen?

Wie haltet Ihr das?
Welche anderen Möglichkeiten einer gesünderen Ernährung gibt es, die Ihr auch selbst praktiziert, ohne jetzt gleich einen eigenen Gemüsegarten zu pflegen?

Herzliche Grüße
herzweg

Moin,

den ersten und wichtigsten Schritt zu „gesünderer“ Ernährung hast Du m. E. getan, indem Du Dir Gedanken über das machst, was Du Deinem Körper zuführst: Letztlich wirst Du Dich dabei auch immer mehr oder weniger auf andere (den Bauern, den Geschäftsmann oder den Supermarkt, bei dem Du kaufst) verlassen müssen - wenn deren Aussagen bzw. Werbung nicht der Wahrheit entspricht, wird man das auf den ersten Blick mit dem bloßen Auge häufig kaum feststellen (können).

Grundsätzlich liegst Du mit frischem Obst und Gemüse je nach Saison und möglichst aus dem Umland schon ganz gut.

hallo

„Bio“ ist nicht grundsätzlich gesünder oder besser für den Körper, sondern „Bio“ ist primär eine Anbauweise.

Bei Bio geht es in allererster Linie darum, den Boden zu schonen, nicht auszulaugen und seine Fruchtbarkeit zu erhalten ggf. sogar zu verbessern - im Gegensatz zum herkömmlichen Ackerbau, der manchmal eher einem Raubbau am Boden gleichkommt.

Erst sekundär hat sich im Biolandbau auch eine bessere Tierhaltung entwickelt.

Insgesamt werden im Biolandbau weniger und andere Pfalnzenschutzmittel und Tiermedikamente eingesetzt - die meisten (wenn man mal vom unseeligen Kupfer absieht) sind für die Umwelt und den Menschen besser verträglich und Rückstände sind auf Bioprodukten seltener nachzuweisen - was nicht heisst, das konventionelle Produkte ungesund sind oder Rückstände aufweisen müssen!

Da Bioproduktion aufwändiger ist (mehr Handarbeit, bei manchen Produkten auch geringerer Ertrag) sind die Produkte teurer, als aus konventionellem Anbau - wobei die Einzelhändler mitunter auch noch eine höhere Marge draufschlagen (was dem Bauern nicht zugute kommt).

Bei verarbeiteten Bioprodukten ist die Verarbeitung oft schonender und eine ganze Reihe von Zusatzstoffen sind nicht zugelassen.

Bauern, Verarbeiter und Händler werden mindestens einmal jährlich von einer unabhängigen Kontrollstelle überprüft - jeder Biobetrieb weltweit muss das über sich ergehen lassen.

Alles in Allem: Bio ist wohl besser für den Boden und das Vieh, für die Gesundheit ist es jedoch nicht unbedingt besser, denn konventionelle Lebensmittel sind ja nicht vergiftet (es gibt allerdings viele Menschen, die eventuelle Schadstoffe möglichst vermeiden wollen und deshalb zu „bio“ greifen)

Und manchmal ist konventionell besser für die Umwelt, wenn man nämlich im Sommer die Wahl zwischen einem regionalen, konventionellen Salat und einem weitgereisten Biosalat hat, kann der regionale Salat der bessere sein…

Gruss, Sama („Bio“ ist mein Job…)

Hi,

ist der Begriff „Bio“ mittlerweile geschützt?
Als ich das letzte mal nach geguckt habe konnte man „Bio“ drauf schreiben und 100% „nichtBio“ rein tun.

Dann "Bio"eier: Die Hühner erhalten wesentlich mehr Medikamente als die in Käfighaltung. Somit sind die "Bio"eier stärker belastet als "Käfig"eier. Es ist „Bio“ weil die Hühner ein besseres Leben haben, nicht weil das Produkt besser ist.

Merke: „Bio“ heißt nicht unbedingt besser so wie der Verbraucher es versteht. Der Tierschützer sagt natürlich, dass es besser wäre.

MFG

Hiho,

da hast Du aber was verschlafen: Seit 01.07.2012 müssen verpackt angebotene „Bio“-Lebensmittel entweder das EU-Bio-Logo tragen (und dann auch die Voraussetzungen dafür erfüllen), oder sie dürfen nicht als „Bio“ bezeichnet werden.

Hierzu:

Dann "Bio"eier: Die Hühner erhalten wesentlich mehr
Medikamente als die in Käfighaltung.

solltest Du Dir vielleicht mal die Verordnung (EG) Nr. 834/2007 vom 28.06.2007 und die Durchführungsverordnung (EG) Nr, 889/2008 vom 05.09.2008 zu Gemüte führen. Und anschließend unterhalten wir uns dann darüber, woher Du die Medikamente nehmen willst, die Du in den Eiern vermutest.

Es ist „Bio“ weil die Hühner ein besseres Leben haben

Aha. Hast Du eigentlich was vom Auslaufen der Übergangsregelungen für Käfighaltung von Legehennen mitgekriegt, oder hast Du das auch verschlafen?

Außerdem war meine ich von Obst und Gemüse die Rede, nicht von Hühnereiern. Bekommen Obst und Gemüse nach Deinem Bauchgefühl auch „mehr Medikamente“, wenn sie nach Bio-Richtlinien erzeugt werden?

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Servus,

Wie kann es dann „bio“ sein? Was genau ist daran biologischer?

Bei Obst und Gemüse mit dem EU-Bio-Siegel werden bestimmte Pflanzenschutzmittel und Düngemittel nicht in der Produktion verwendet. Dazu zählen alle systemischen Fungizide, Insektizide und Akarizide und die meisten organischen Fungizide, Insektizide und Akarizide, außerdem Mineraldünger.

„Bio“-Produktion in der Landwirtschaft ist nicht so sehr für den Verbraucher besser, sondern für die Flächen, auf denen produziert wird, und vor allem für die Gewässer, die sie entwässern (und damit indirekt auch wieder für Dich selber, falls Du z.B. mal im Rhein unterhalb der Einmündungen von Speyerbach und Isenach baden oder schwimmen magst).

Dass „Bio“-Äpfel immer ein paar Rostflecken hatten und auch nicht so glänzend nach Selbstbedienung aussahen, dafür nach mehr schmeckten, weil sie reif geerntet waren und nicht aus dem CA-Lager kamen, stammt aus den frühen Jahren der „Bio“-Produktion in den 1980ern (ich war damals zeitweise mit von der Partie). Heute kannst Du das bei Betrieben einzelner Anbauverbände wie z.B. ANOG und Demeter noch finden.

Wenn Du „Bio“-Lebensmittel haben willst, die nicht bloß für die Umgebung, sondern auch für Dich selber besser sind, halte Dich an Hofläden, Marktstände und Einzelhändler der beiden genannten Anbauverbände. Das geht allerdings nicht zu Discounterpreisen.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Hallo Blumepeder,

du tust so,als ob es keine durch Kupfer verseuchten Böden wegen des Bilolandbaus gäbe, keine deutlich mehr mit Krankheitserregern verseuchten Hühnereier aus der Biolandwirtschaft gäbe und auch keine Todesfälle duch EHEC-Erreger, die von einem Biobauernhof verbreitet wurden.
Aber evtl. hab ich dich falsch verstanden.
Biolandwirschaft ist erstmal ein Geschäft, wie auch die herkömmliche Landwirtschaft.
Haben alle ihre Berechtigung, aber besser oder schlechter, das ist im Einzelfall darzulegen.

Strubbel
B:open_mouth:)

Tach,

weder noch. Bio enthält weniger bis gar keine Pestizide und wenn doch, werden andere eingesetzt.
Dafür ist die Keimbelastung höher. Also auch hier: Waschen vor dem Essen. Und garen.
Wo weniger Pestzide eingesetzt werden, müssen aber mehr Fungizide usw. eingesetzt werden usw. Einen Idealweg scheint es eher nicht zu geben.

Strubbel
3:open_mouth:)

Hallo Strubbel,

mir scheint, das ist eher, was Du beim Lesen meines Beitrags fühlst.

Das Problem Kupfer im Weinbau ist nicht ganz neu, Kupferkalk war zusammen mit Schwefel eines der ersten Fungizide überhaupt - lange bevor von „Bio“ die Rede war.

Es ist ein ziemliches Stück weit entschärft durch die Formulierung als Kupferoktanoat, wo bei gleicher Wirkung die Cu-Konzentration auf einen Bruchteil reduziert wird.

Kupfer bleibt natürlich ein Problem in den sehr wenigen Kulturen, bei denen auf Kupferpräparate als Fungizid nicht gut verzichtet werden kann. Es geht hierbei um Weinbau und kleine Teile des Gemüsebaus (Tomaten). Bei schwefelempfindlichem Obst wie z.B. Birnen kann man durch Wahl des richtigen Behandlungszeitpunktes sehr gut mit Schwefel alleine leben.

Die Krankheitserreger in Hühnereiern würde ich gerne näher kennen lernen. Amüsant finde ich in diesem Zusammenhang immer, wenn die alte Freundin E.Coli herangezogen wird. Von welchen Erregern genau sprichst Du, und wie genau lässt sich das tatsächliche Infektionsrisiko einschätzen, insbesondere im Vergleich zu dem Risiko der Infektion mit antibiotikaresistenten Bakterien, das durch die klassische Geflügelhaltung unter permanenter, gleichmäßig niedriger Antibiotikadosierung erwächst?

Die EHEC-Geschichte habe ich vorläufig unter „post ergo propter“ abgelegt. Vielleicht kannst Du ja den kausalen Zusammenhang erläutern, der dafür spricht, dass die Infektion von dem bewussten Betrieb ausging, weil es sich um einen „Bio“-Betrieb handelt?

Biolandwirschaft ist erstmal ein Geschäft, wie auch die
herkömmliche Landwirtschaft.

Beide sind, wie man an der Wortherkunft erkennen kann, erstmal Bewirtschaftung des Landes. Es gab sie auch schon unter verschiedenen vorkapitalistischen Bedingungen, ungefähr seit dem Neolithikum.

Ob man das Land als Substrat betrachtet, das in erster Linie dazu dient, dass die angebauten Kulturen nicht vom Wind weggeblasen werden, oder ob man es als wesentliche Grundlage der Bewirtschaftung betrachtet, ist nicht nur eine Frage von gestern und heute, sondern es kann (muss nicht) auch eine Frage von konventionell oder „Bio“ sein. Unter kapitalistischen Bedingungen ist jeder Broterwerb zuallererst ein Geschäft; es gibt freilich unterschiedliche Weisen, wie man diesem Geschäft nachgehen kann. In den hübschen Wandtafelmodellen, die ganze Volkswirtschaften aus individueller Nutzen- respektive Gewinnmaximierung darzustellen versuchen, heißen diese unterschiedlichen Weisen „Nebenbedingungen“. Es gibt nicht wenige Unternehmer in der Landwirtschaft, bei denen diese Nebenbedingungen restriktiv wirken, wenn man sich ihre optimale Produktion in Abhängigkeit von Marktbedingungen wandtafelgerecht aufmalt.

Um von vornherein dem nächsten rhetorischen Trick vorzubeugen: Ja, ich weiß sehr gut, dass die EU-„Bio“-Richtlinie nicht dafür geeignet ist, eine Form der Landwirtschaft zu gewährleisten, die dem Land (und insbesondere den Vorflutern) förderlich ist. Deswegen habe ich übrigens ANOG und Demeter erwähnt.

Und was die dann folgende Mutmaßung betrifft: Nein, ich bin kein Anhänger der Anthroposophie, und ich bin immer wieder überrascht, wie man auf der Grundlage einer derartig kruden Theorie so eindrucksvolle Ergebnisse in der Praxis erzielen kann, wie die Anthros das im Landbau und in der Sozialpädagogik tun.

Nungut, das führ woanders hin. Aber die Sache mit dem Infektionsrisiko aus „Bio“-Eiern und der Einfluss der „Bio“-Produktionsmethoden auf den vom bewussten Betrieb ausgehenden EHEC-Infektionsdruck würde mich schon interessieren. Weißt Du dazu Konkreteres zu berichten?

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Hiho,

ich will ja keinen Nebenschauplatz à la mode des Jesuites aufmachen, aber das hier:

Wo weniger Pestzide eingesetzt werden, müssen aber mehr
Fungizide usw. eingesetzt werden

ist ja wohl gewaltiger Kappes, das wirst Du einsehen?

„Wo weniger mit Pferden gefahren wird, müssen aber mehr Rappen angespannt werden“

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Hallo,

Bio bedeutet nur, das die sachen Pestizidfrei sind und bei Fleisch . Milchprodukten und Eiern kommen auch noch bestimmte Haltungsbedingungen dazu.

Mir persönlich schmeckt Biobutter besser, Obst je nach Sorte, aber Bioobst ist auch oft schneller verderblich.

Fleisch ist so eine Sache. Wir haben einen Biobauern hier, da ist das Fleisch echt lecker. Dann haben wir einen Bauern, der nicht Bio macht (die Tiere bekommen konventionelles Futter), stehen aber den ganzen Tag auf der Weide, und werden auch hier direkt am Hof geschlachtet und verwertet. Das Fleisch finde ich noch leckerer und vor allem die Tieraufzucht an sich besser .

Biogemüse enthält nicht zwingend mehr vitamine und nährstoffe. es ist allein durch die geringere Pestizidverwendung gesünder.

Lg

Brenna

Neues vom Stammtisch
Servus,

Bio bedeutet nur, das die Sachen Pestizidfrei sind

Nein. Das stimmt nicht. Ich habs bereits ziemlich ausführlich erklärt.

und bei
Fleisch . Milchprodukten und Eiern kommen auch noch bestimmte
Haltungsbedingungen dazu.

Auch das stimmt nicht. Auch für die Futtermittel gibt es Einschränkungen.

Und das hier:

es ist allein durch die geringere Pestizidverwendung gesünder.

harrt noch eines Beleges.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Hallo,

wo BIO drauf steht muss nicht BIO drin sein.

Aber in den meisten Fällen stimmt das schon.
Gehen Sie doch lieber in ein Demeter -Laden und kaufen Sie Ihr Obst frisch von dem Gemüsemarkt.
Auch das Brot vom BIO-Bäcker schmeckt besser, wir mögen am liebsten Dinkelvollkorn.-
Wir sind Vegetarier, essen also kein Fleisch.-
Für mich sind Schlachter Mörder.-
Sie essen in Verwesung übergegangene Leichenteile, dass ist nun mal so.
Bei der heutigen Vielfalt , brauchen wir kein Feisch.
Haben Sie schon mal einem Kaninchen oder einer Kuh in die Augen geschaut?
Versuchen Sie, überhaupt, wenn Sie auch Wert auf BIO legen, kein , auch kein Biofleisch zu essen.-Sie merken nach einer Weile, dass Sie es gar nicht vermissen.
Im Reformhaus gibt es so leckere vegetarische Aufstriche ( von Tartex )und viele gesunde Dinge mehr.-
Achten Sie auf Ihre Gedanken, sie werden Worte
Achten Sie auf Ihre Worte
sie werden Taten(…nur am Rande )

Gruß

Huhu,

bei der Hühnerhaltung treten nicht nur die berühmten Coli auf. Campylobacter jejuni, Rotlauf, war eigentlich fast ausgerottet, aviäre Influenzaviren, usw.
Dazu Probleme mit Verletzungen der Tiere untereinander duch Stress in der Freilandhaltung (in Schleswig-Holstein in etlichen Betrieben 40% des Bestandes).
Am besten schneidet Biolandwirtschaft bei der Milch ab. Aber das weißt du schon. Und dass vermehrt Parasiten auftreten, ist auch bekannt.
Zu den Sprossen: Der einzige echte Lebensmittelskandal ging nunmal von einem Biobetrieb auf. Warum sollte man das nicht nennen sollen?
Bei unechten Skandalen wird doch auch immer betont, dass es sich um konventionelle Landwirtschaft handelte.
Wenns Biobetrieb betrifft, wird schön stillgehalten.
Aber das führt vom Thema ab.
Fazit: Bio ist vor allem eine Frage des glaubens, auf Qualität jedes einzelnen produzenten kommt es an.

Strubbel

der löwe & das lamm

Haben Sie schon mal einem Kaninchen oder einer Kuh in die
Augen geschaut?

aber ja. und ich lese die kosmische weisheit darin, die sagt:
„bitte iß mich, ich will dich glücklich machen.“

manche kühe fordern auch gemolkenwerden, aber das ist ein anderes thema.

sonst alles gut bei peta? heute schon ein paar legehühner „befreit“?

e.c.

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Plapperst Du noch, oder liest Du schon?
Servus,

wenn Du den Thread gelesen und verstanden hättest, und Dich mit den von mir zu dem Thema angegebenen Quellen beschäftigt hättest, wüßtest Du, dass dieses:

wo BIO drauf steht muss nicht BIO drin sein.

Unsinn ist, der nicht richtiger wird, wenn man ihn an allen Stammtischen jedesmal wiederkäut, wenn einem nichts anderes mehr einfällt.

Aber sei immerhin bedankt, dass Du nicht auch noch für die Kasper vom „Universellen Leben“ Reklame machst.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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es heisst ‚post hoc, ergo propter hoc‘
wörtlich „nach diesem, also wegen diesem“

Salve amice,

non mihi apparet necesse repetere pronomen „hoc“, quia et praepositio „post“ et praepositio „propter“ pertinent ad idem obiectum.

Utentur complures phrase ita abreviata sine pronomine „hoc“ sicut parte pro toto.

Ergo quaeso ut des mihi veniam, mi amice, si recuso desiderium tuum et persevero in modo dicendi quem proposui.

Martinus Sorethanus

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Danke für die hilfreichen Tipps!

Am besten scheint es dann wohl zu sein, das zu essen, was vor Ort hergestellt wird und eher auf Kiwis aus Chile zu verzichten.

Es gibt sogar einen Demeterhof hier in der Nähe, und wenn ich das richtig verstehe, dann haben die noch gesundheilich gesehen bessere Bedingungen als das bei uns eher verbreitete „Bioland“.

Kann man eigentlich - unbedenklich bezüglich der Versorgung mit Vitaminen und anderen Närhstoffen - Südfrüchte komplett weglassen und nur das Obst essen, das auch vor Ort je nach Jahreszeit wächst?

Liebe Grüße an Euch!
herzweg