Hallo,
es Haben warscheinlich schon 100 Leute diese frage gestellt aber bei mir gehen tricks wie batterie rausnehmen oder so nicht.
Wenn ich den PC öffne muss ich das Siegel brechen und habe dann keine Garantie mehr auf den PC. Ich habe bei kauf des PC´s ein PW setzten lassen und das ist halt ein halbes Jahr her…
also was gibt es für Alternativlösungen?
l.g Axel
also was gibt es für Alternativlösungen?
Keine. Wenn man ein BIOS Passwort durch vorsichtiges Klopfen eines Morsecodes am Gehäuse, dreinmaliges Ein- und Ausfahren der CD-Schublade nach Südwesten oder dreimaliges Reibbrüllen von „Ich setze Dich zurück“ ins Mikrofon rücksetzen könnte, könnte man sich den Spaß mit dem Passwort auch gleich ganz sparen 
Bei einigen PCs, vor allem Notebooks, gibt es darüber hinaus überhaupt keine offizielle/bekannte Rücksetzprozedur für das BIOS Passwort.
Hier also Deine Alternativen:
1.) Das Handbuch zum Mainboard recherchieren, auf das Siegel pfeifen, die Rücksetzprozedur *peinlich genau* nach Anweisung ausführen. Ausprobieren aller möglichen Rücksetzprozeduren, die bei irgendwelchen anderen Boards funktionieren, können Deins töten, also vorher genaue Infos besorgen.
2.) Das Passwort vom Händler rücksetzen lassen. Der versiegelt dann das Gerät neu, und Du musst nicht um Deine Garantie fürchten.
AL.
beim händler… naja
ehrlich gesagt: ich hbae einen LIDL PC…
und die liefern auch kein Handbuch für das Bios mit…
l.g Axel
beim händler… naja
ehrlich gesagt: ich hbae einen LIDL PC…
und die liefern auch kein Handbuch für das Bios mit…
Freie Tools wie die gratis „Home“ Edition von Everest können viele gängige Mainboards und BIOS-se auch ohne Aufschrauben identifizieren.
Aber das hilft Dir nicht weiter. Entweder trägst Du den PC zu Lidl, und die schicken ihn dann irgend wo hin zum rücksetzen (wie gut das klappt kann man nicht vorhersehen).
Oder DU machst es selber, dann ist das Siegel auf jeen Fall fällig. Eventuell kannst Du es so vorsichtig ablösen dass Du es wieder befestigen kannst. SObald der PC offen ist kannst Du das Mainboard leicht an Hand seiner aufgedruckten Codes identifizieren. Meistens sind es billige Standard-Boards von Herstellern wie MSI, Elitegroup, ASRock und so. Die handbücher gibt es dann beim hersteller als pdf zum Download.
Aber ohne Identifikation des Mainboards gehts auf keinen Fall, und selbst wenn Du das ohne Sigelbruch mit Everest hinbekommst - um die Prozedur - die immer irgendeinen Hardware-Voodoo im Inneren bedingt - auszuführen musst Du am Siegel vorbei.
Außer Du kennst einen Gynäkologen, der bekommt es wahrscheinlich auch durch den CD Schlitz hindurch hin
Möglichkeit 3: Du lässt das BIOS wie es ist, habe ich noch vergessen Bei Standard-PCs kann man da sowieso meistens mehr falsch als richtig machen, wenn nicht schon bei der Assemblierung/Konfiguration beim Hersteller jemand ganz grob geschludert hat sind irgendwelche „Tuning“ Maßnahmen im BIOS normalerweise bestenfalls messbar, aber nie spürbar. Die meisten Wald und Wiesen-Boards sind auf Default eingestellt, und das Verstellen irgendwelcher EInstellungen ist kaum zu spüren, wnen überhaupt.
AL.
Hypnose …
Hallo,
es Haben warscheinlich schon 100 Leute diese frage gestellt
aber bei mir gehen tricks wie batterie rausnehmen oder so
nicht.
Wenn ich den PC öffne muss ich das Siegel brechen und habe
dann keine Garantie mehr auf den PC. Ich habe bei kauf des
PC´s ein PW setzten lassen und das ist halt ein halbes Jahr
her…also was gibt es für Alternativlösungen?
Geh zum Hypnotiseur und finde mit seiner Hilfe das PW raus.
Finde den Zettel in der Bedienungsanleitung auf dem du dir das damals aufgeschrieben hast.
Versuche die „Standard- Universalpasswörter“
Guckst du z.B. hier:
http://www.paules-pc-forum.de/forum/bios/105546-bios…
Ausserdem:
Wer braucht schon Garantie auf einen PC ?
Stefan
Geh zum Hypnotiseur und finde mit seiner Hilfe das PW raus.
Finde den Zettel in der Bedienungsanleitung auf dem du dir das
damals aufgeschrieben hast.
Eine gute Freundin wollte neulich wissen, ob ihr verstorbener Vater noch irgendwo Geld gebunkert hat. Sie ging zu einer bekannten Seherin in München, die auch schon in anderen Fällen (vermisste Kinder, verlegte Schlüssel, entlaufene Haustiere, … von der Kripo um Mithilfe gebeten wurde).
Nach der Vorausbezahlung von scharf sichtbaren 200 Euro sah die Seherin schließlich unscharf den Verblichenen, einen Geldkoffer, und hatte den Eindruck von „Schweiz“. Die Bildqualität der Vision reichte aber leider nicht für das Bankinstitut oder gar die Kontonummer.
Ob man die Bildqualität wie bei Bildschirmen und Grafikikarten durch erneute Zugabe von noch mehr Geld noch hätte steigern können wurde nicht ausprobiert
AL.