Bitte um Hilfe!Stauungspapille beidseitig,alle Untersuchungen neg. starker Schwindel: Mgl. Ursachen?

Hallo liebe Community,

ich hoffe dringend, jemand kann mir bei meinem hoffentlich kleinen medizinischen Problem helfen.
Hier mal ein kurzer Abriss meiner Krankengeschichte:
Bin mit einer beidseitigen Stauungspapille in die Augenklinik und dann direkt in die Neurologie überwiesen worden.
Verdacht auf Hirntumor, Pseudotumor oder zu hoher Liquordruck.
Dann wurden MRT, CT (beides ohne Befund) und eine Lumbalpunktion (Druck bei 18 – also minimal erhöht) vorgenommen (+Proben fürs Labor zur Untersuchung auf Krankheits- oder Entzündungswerte).
Kurz darauf bin ich aus dem Krankenhaus entlassen worden, die Stauungspapille hatte sich leicht gebessert.
Durch die Punktion hatte ich noch wochenlang starke Kopf- und Rückenschmerzen, weshalb die Ärzte meinten, dass es unwahrscheinlich sei, dass die Stauungspapille mit einem zu hohen Liquordruck zusammenhängt. Eine Ursache wurde aber nicht gefunden.
Seit ca. 3 Wochen (ist alles ca. 6 Wochen her) hab ich nun auch noch starken Schwindel (insbesondere wenn ich (z.B. Wasser o.Ä. Antialkoholisches) getrunken hab und nach wenigen Minuten aufstehe, aber auch wenn ich aufgeregt bin).
Das Krankenhaus hat mich dann nochmal an nen Internisten überwiesen.
Der hat sich per Ultraschall noch die Organe angesehen, ne Urinprobe genommen und ein großes Blutbild gemacht. Alles ohne Befund.
Nun bin ich wirklich ratlos!
Hat jemand eine Idee, was die Ursache der Stauungspapille sein könnte bzw. woher der aktuelle Schwindel kommen kann?
Gibt es noch weitere Ärzte, die ich aufsuchen sollte? Mein Augenarzt meinte, ich soll die Stauungspapille nicht auf die leichte Schulter nehmen, bin nun aber völlig ratlos was ich tun kann! Hat jemand ähnliche Symptome bzw. Erfahrungen gemacht?
Die Ärzte scheinen ratlos…

Hallo Maverik,

da hast Du ja eine Menge Aufregung ertragen müssen, aber glücklicherweise wurde kein krankhafter Befund erhoben.

Die Stauungspapille wird weiterhin regelmäßig beobachtet?

Ich würde aber gerne noch wissen, ob auch auf eine mögliche Borreliose untersucht wurde.

Alles Gute für Dich,

Angelika