Hallo Experten,
es gibt die Bitte eines Mitarbeiters ein eigentlich negatives Schriftstück aufzusetzen.
Der Mitarbeiter arbeitet in der Zeitarbeit und hat einen 3-Monatsvertrag.
Er steht schon seit Oktober 2010 in der Kartei des Zeitarbeitsunternehmen, hatte dort zwei Vorstellungsgespräche ohne Erfolg. beim dritten wurde erst ein anderer genommen. Als dieser absprang nahm man ihn.
Problem bei ihm ist, dass er zwar eine eine qualifizierte Ausbildung hat, aber darin nicht gearbeitet hat, weil er Kindererziehung übernommen hat.
Nun bittet er darum genau diesen Sachverhalt bescheinigt zu bekommen.
Offensichtlich benötigt er es für ein Verfahren rund um die Trennung von seiner Frau.
Wie damit umgehen?
Gruß
Hagen