blühende Landschaften?

Hi,

nur mal o, um sich ein etwas besseres Bild zu machen, wie es in anderen Teilen Deutschlands aussieht: http://www.lvz-online.de/lvz-heute/81619.html
Wenn man nun noch bedenkt, dass hier vielleicht nur noch 50% der Leute, die potenziell einen Job kriegen könnten, hier wohnt oder arbeitet, wird das Bild noch etwas düsterer.
Die Wirtschaft hat tatsächlich dafür gesorgt, dass hierzulande kaum noch Leute zwischen 25 und 40 zu sehen sind. Wohin die Solimittel fliessen ist im link auch zu sehen.

Gruß
Frank

wieder sehr einseitig
Hallo Frank,

abgesehen davon, dass die Studie auf Befragungen beruht und also statistisch nicht ganz koscher ist (oder das zumindest fraglich ist), so sollte man auch nicht verschweigen, dass zwar viele einen Job nehmen würden, dafür aber nicht bereit wären, die Region zu verlassen.
Und wenn man das berücksichtigt, dann wird klar, dass es (zwar auch, das gebe ich zu, aber eben nicht nur) keineswegs nur die Gelder sind, die fehlen. Es fehlt auch vielfach die Bereitschaft, die eigene Provinzialität zu überwinden. Das gibt es zwar im Westen auch, aber in manchen ostdeutschen Regionen (z. B. Meck. Pomm.) ist es sehr viel häufiger und gehört sozusagen zur Mentalität.

Ich will also nicht sagen, dass an der Studie gar nichts wahr ist. Und ich will auch nicht die Schuld der Regierung beschönigen - keineswegs. Aber so einfach, wie du es dir immer machst, ist die Sache eben nicht.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

nur mal o, um sich ein etwas besseres Bild zu machen, wie es
in anderen Teilen Deutschlands aussieht:
http://www.lvz-online.de/lvz-heute/81619.html
Wenn man nun noch bedenkt, dass hier vielleicht nur noch 50%
der Leute, die potenziell einen Job kriegen könnten, hier
wohnt oder arbeitet, wird das Bild noch etwas düsterer.
Die Wirtschaft hat tatsächlich dafür gesorgt, dass hierzulande
kaum noch Leute zwischen 25 und 40 zu sehen sind. Wohin die
Solimittel fliessen ist im link auch zu sehen.

Gruß
Frank

Hallo Frank,

abgesehen davon, dass die Studie auf Befragungen beruht und
also statistisch nicht ganz koscher ist (oder das zumindest
fraglich ist), so sollte man auch nicht verschweigen, dass
zwar viele einen Job nehmen würden, dafür aber nicht bereit
wären, die Region zu verlassen.

Das ist Blödsinn hoch neun. Dummerweise gibts hier noch einige, die dunnemals gebaut haben, deren Angehörige hier nen Job haben…
Der Rest ist schon weg.
Es liegt nicht an der Unflexibilität sondern an der Unfähigkeit des Systems, Lohnabhängigen Arbeit zu verschaffen. Denk dran, dass hier auch eine ganz andere Vermögensstruktur ist.

Und wenn man das berücksichtigt, dann wird klar, dass es (zwar
auch, das gebe ich zu, aber eben nicht nur) keineswegs nur die
Gelder sind, die fehlen. Es fehlt auch vielfach die
Bereitschaft, die eigene Provinzialität zu überwinden. Das
gibt es zwar im Westen auch, aber in manchen ostdeutschen
Regionen (z. B. Meck. Pomm.) ist es sehr viel häufiger und
gehört sozusagen zur Mentalität.

Toller Zynismus.

Ich will also nicht sagen, dass an der Studie gar nichts wahr
ist. Und ich will auch nicht die Schuld der Regierung
beschönigen - keineswegs. Aber so einfach, wie du es dir immer
machst, ist die Sache eben nicht.

Sondern?
Es ist meine Rede, dass wir in einem abgehalfterten Wirtschaftssystem leben. Der Untergang des Ostblocks war (gottseidank) nur der Anfang der letzten großen Krise. http://masei.kds-nano.com/physik/Kapitalismus.htm
Zu einer anderen Schlussfolgerung kann ich nicht kommen. Dieses Land zieht seinen Mehrwert schon aus den Humanressourcen, um ihn dann durch Kapital zu vernichten.

Gruß
Frank

Hi,

derjenige, der die blühenden Landschaften verbsprochen hat, gehört dafür und vor allem für die Maßnahmen, mit denen er das er die erreichen wollte, verdroschen. Wir brauchen uns überhaupt nicht darüber zu streiten, ob es in den östlichen Bundesländern beschissen aussieht. Es ist so.

Es gibt drei Ursachenkomplexe:

  1. Die DdR-Wirtschaft lag am Boden (darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, Deine Meinung ist bekannt), der plötzliche Übertritt (nicht Übergang) zur Marktwirtschaft war dadurch zwangsweise tödlich, die Treuhand tat ein übriges.

  2. Grundverkehrte Wirtschaftspolitik, beginnend mit dem katastrophalen aber öffentlichkeitswirksamen Umtauschkurs von 1:1, über die Subventionspolitik, die den Rest des Mittelstandes plattmachte und zugunsten eines kurzfristigen Baubooms den Immobilienmarkt ruinierte bis hin zu unglaublichen Transferleistungen, die zu genauso unglaublichen Fehlallokationen und nicht zuletzt zum Ruin der westdeutschen Sozialsysteme führten.

  3. Die Einstellung vieler Menschen. Dazu hat Thomas einiges gesagt, ich könnte es ergänzen, laß es aber mal.

Wertigkeit 1.:2.:3. grob geschätzt 50:35:15

Gruß,
Christian

Sozialsysteme Westdeutschlands erheblich belasteten.

b

nur mal o, um sich ein etwas besseres Bild zu machen, wie es
in anderen Teilen Deutschlands aussieht:
http://www.lvz-online.de/lvz-heute/81619.html
Wenn man nun noch bedenkt, dass hier vielleicht nur noch 50%
der Leute, die potenziell einen Job kriegen könnten, hier
wohnt oder arbeitet, wird das Bild noch etwas düsterer.
Die Wirtschaft hat tatsächlich dafür gesorgt, dass hierzulande
kaum noch Leute zwischen 25 und 40 zu sehen sind. Wohin die
Solimittel fliessen ist im link auch zu sehen.

Gruß
Frank

Mehr Fug als schwach … :smile:
Hallo Frank,

Das ist Blödsinn hoch neun. Dummerweise gibts hier noch
einige, die dunnemals gebaut haben, deren Angehörige hier nen
Job haben…

eben! Man hängt am Besitz, an den Angehörigen, an der Landschaft, …

Es liegt nicht an der Unflexibilität sondern an der
Unfähigkeit des Systems, Lohnabhängigen Arbeit zu verschaffen.

Das stimmt: Es liegt auch daran, aber nicht nur.

Toller Zynismus.

Nein, das ist gar kein Zynismus, ich bin ja selbst nicht in meiner Geburtsstadt geblieben.

Aber so einfach, wie du es dir immer
machst, ist die Sache eben nicht.

Sondern?

Ganz einfach: Du stellst die Dinge immer so dar, wie sie in den Medien (auch in den deiner Meinung nach einschlägigen) dargestellt werden, nämlich sehr vereinfacht. Und im zweiten Schritt verabsolutierst du diese vereinfachte Darstellung. Und wenn dann jemand kommt und sagt, dass es so nicht geht, fragst du ihn, ob er eine bessere Idee hat. Und wenn der dann keine bessere Idee hat, holst du deine vereinfachte Darstellung wieder heraus. Es gibt in der Tat Menschen, die die Fakten ähnlich einschätzen wie du, die aber nicht bereit sind, die von dir angeführten Gründe für diese Fakten zu teilen. Als gelernter Marxist Engelscher Prägung, also so, wie ich dich kenne, bist du wahrscheinlich nicht bereit, die Notwendigkeit einer Trennung von Fakt und Begründung einzusehen. Aber genau da liegt das Problem. Nicht jede Einschätzung einer Lage ist gleich eine Theorie.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Es ist meine Rede, dass wir in einem abgehalfterten
Wirtschaftssystem leben. Der Untergang des Ostblocks war
(gottseidank) nur der Anfang der letzten großen Krise.
http://masei.kds-nano.com/physik/Kapitalismus.htm
Zu einer anderen Schlussfolgerung kann ich nicht kommen.
Dieses Land zieht seinen Mehrwert schon aus den
Humanressourcen, um ihn dann durch Kapital zu vernichten.

Gruß
Frank

Hallo Thomas,

es steht dir selbstverständlich frei, dich zum homo economicus zu entwickeln, um den Hirngespinsten einer handvoll Durchgeknallter zu fröhnen. Dennoch werde ich das für mich nicht in Anspruch nehmen.
Fakt und Begründung zur Betrachtung zu trwennen, ist sehr wohl wichtig. Da gebe ich dir recht. Sie zu separieren ist aber wieder Unsinn. Die Welt ist numal kausal und logisch determiniert - was aber vermutlich ein Mensch, dem selbst idealistische Dialektik fremd ist, nicht zwingend begreifen muss.

Gruß
Frank

Hi,

Es gibt drei Ursachenkomplexe:

  1. Die DdR-Wirtschaft lag am Boden (darüber brauchen wir nicht
    zu diskutieren, Deine Meinung ist bekannt), der plötzliche
    Übertritt (nicht Übergang) zur Marktwirtschaft war dadurch
    zwangsweise tödlich, die Treuhand tat ein übriges.

Die Unterscheidung, ob sie aufgrund des wirtschaftens oder noch am Boden lag, ist dabei wichtiger. Ich streite doch garnicht mal ab, dass da viel zu viel versäumt wurde. Andererseits war dfie hervorgebrachte Vielfalt für eine ökonomische Exklave mit 17 Mio EW schon beachtlich.

  1. Grundverkehrte Wirtschaftspolitik, beginnend mit dem
    katastrophalen aber öffentlichkeitswirksamen Umtauschkurs von
    1:1, über die Subventionspolitik, die den Rest des
    Mittelstandes plattmachte und zugunsten eines kurzfristigen
    Baubooms den Immobilienmarkt ruinierte bis hin zu
    unglaublichen Transferleistungen, die zu genauso unglaublichen
    Fehlallokationen und nicht zuletzt zum Ruin der westdeutschen
    Sozialsysteme führten.

Das ist etwas zu oberflächlich, sorry.
Die Wirtschaft inkl. Umgang mit Geld und dessen Wertzumessung funktionierten völlig anders. Mach bitte nie wieder den Fehler und betrachte ausschliesslich das Wirtschaftssystem! In einer DR war eine Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik Plansoll und die demographische Bevölkerungsstruktur inkl. ihrer Sozialinfrastruktur (Bildung, Gesundheit…) kerngesund.

Gruß
Frank

  1. Grundverkehrte Wirtschaftspolitik, beginnend mit dem
    katastrophalen aber öffentlichkeitswirksamen Umtauschkurs von
    1:1, über die Subventionspolitik, die den Rest des
    Mittelstandes plattmachte und zugunsten eines kurzfristigen
    Baubooms den Immobilienmarkt ruinierte bis hin zu
    unglaublichen Transferleistungen, die zu genauso unglaublichen
    Fehlallokationen und nicht zuletzt zum Ruin der westdeutschen
    Sozialsysteme führten.

Das ist etwas zu oberflächlich, sorry.
Die Wirtschaft inkl. Umgang mit Geld und dessen Wertzumessung
funktionierten völlig anders. Mach bitte nie wieder den Fehler
und betrachte ausschliesslich das Wirtschaftssystem! In einer
DR war eine Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik
Plansoll und die demographische Bevölkerungsstruktur inkl.
ihrer Sozialinfrastruktur (Bildung, Gesundheit…) kerngesund.

Mit 2. meinte ich die Wirtschaftspolitik unter Kohl. Die Wirtschaftspolitik der DdR hat sich in 1. manifestiert, dazu gibt es nichts mehr zu sagen.

C.

… wir haben es ja alle verstanden, Du hast ja soooo recht.
Gleich kommen die Männer mit dem „Hab-mich-lieb-Jäckchen“ und dem „Schlaf-schön-Spritzchen“ dann wird alles wieder gut.

Natürlich werden wir alle untergehen, die Welt ist pleite, der Untergang des Sozialismus war erst der Anfang, die Physiker lügen, alles seit Einstein ist das Ergebnis einer Verschwörung, das Ende ist nah…

Und nur ein einziger Weiser in der ganzen Welt weiß Bescheid.
Er, der der Erleuchtete ist, der nicht müde wird immer die gleichen Links zu posten…

Doch allein die Welt glaubt Ihm nicht.

Einsam und verkannt fristet er sein Leben im tiefen, tiefen Osten, dort wo man TiO2 mit 150 nm Partikelgröße noch für was besonderes hält…

Hach ist die Welt grausam.

Hallo Frank,

es steht dir selbstverständlich frei, dich zum homo economicus
zu entwickeln, um den Hirngespinsten einer handvoll
Durchgeknallter zu fröhnen. Dennoch werde ich das für mich
nicht in Anspruch nehmen.

nein, natürlich nicht, das weiß ich ja, du machst den Unsinn lieber selbst … z. B. mich in die Ecke zu stellen, wo du mich gerne sehen würdest - naja, war ja nicht anders zu erwarten …

Fakt und Begründung zur Betrachtung zu trwennen, ist sehr wohl
wichtig. Da gebe ich dir recht. Sie zu separieren ist aber
wieder Unsinn. Die Welt ist numal kausal und logisch
determiniert - was aber vermutlich ein Mensch, dem selbst
idealistische Dialektik fremd ist, nicht zwingend begreifen
muss.

Du wirst schon Recht haben, wenn du behauptest, dass du die „idealistische Dialektik“ besser begreifst als ich. Ich habe schließlich nur „westliche“, „bürgerliche“, achja: „idealistische“ Philosophie studiert, wie sollte ich da „idealistische Dialektik“ begreifen - das kann wohl nur ein Nanotechniker, weil der ja auch ökonomisch voll drauf ist und die fünf Weisen äh Waisen (die Rechtschreibung ist auch so ein idealistischer Popanz, den man gleich mit dem gesamten System untergehen lassen sollte) persönlich kennt (jedenfalls aus der gebührenden Entfernung, damit der Kapitalismus nicht ansteckt) …

Es sollte mich ja nicht wundern, aber es wundert mich doch immer wieder, wie du drauf bist …

Nur noch eine Frage: Ist mein Unverständnis jetzt die Wirkung des Kapitalismus oder dessen Ursache? In deinen Augen vermutlich beides …

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Hallo Thomas,

dieses sture „nicht erkennen wollen“ nervt mich. Und das in jeder Richtung. Erklär mir bitte, wie das kommt, dass ich mit meinen Prognosen „zufällig“ immer sehr treffend bin?

Nur noch eine Frage: Ist mein Unverständnis jetzt die Wirkung
des Kapitalismus oder dessen Ursache? In deinen Augen
vermutlich beides …

Falsche Frage. Selbstredend wirst du durch dein Umfeld geformt und reflektierst eigene Erkenntnisse. Oder auch: „das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein“.
Darin steckt aber wieder was dialektisches.

Gruß
Frank

Hallo Frank,

dieses sture „nicht erkennen wollen“ nervt mich. Und das in
jeder Richtung. Erklär mir bitte, wie das kommt, dass ich mit
meinen Prognosen „zufällig“ immer sehr treffend bin?

bitte nicht schon wieder …, aber ich erkenne da ein Nicht-erkennen-wollen bei dir … oh Verzeihung, das könntest du als Dialektik missbrauchen, das wollte ich nicht …

Selbstredend wirst du durch dein Umfeld geformt
und reflektierst eigene Erkenntnisse. Oder auch: „das
gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein“.
Darin steckt aber wieder was dialektisches.

Im letzten Satz fehlt das für esoterische Richtungen charakteristische „irgendwie“ - denn es muss ja immer stimmen, es reicht ja nicht, wenn es nur in einer Hinsicht stimmen würde, denn dann wäre ja auch das Gegenteil nicht mehr falsch bzw. das Falsche nicht mehr das Gegenteil …

Ach ja …

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Natürlich werden wir alle untergehen, die Welt ist pleite, der
Untergang des Sozialismus war erst der Anfang, die Physiker
lügen, alles seit Einstein ist das Ergebnis einer
Verschwörung, das Ende ist nah…

Iiiiiiiiiiiwo http://kds-nano.de/images/2_nwo.gif
Manchmal frag mich mich ernstlich, ob dein Sachverstand den der abgebildeten Personen übersteigt…

Re^5: Mehr Fug als schwach … :smile:
Hallo,

dieses sture „nicht erkennen wollen“ nervt mich. Und das in
jeder Richtung. Erklär mir bitte, wie das kommt, dass ich mit
meinen Prognosen „zufällig“ immer sehr treffend bin?

bitte nicht schon wieder …, aber ich erkenne da ein
Nicht-erkennen-wollen bei dir … oh Verzeihung, das könntest
du als Dialektik missbrauchen, das wollte ich nicht …

Ich weiss nicht, was du sagen willst. Vor anderthalb Jahren hab ich mich wohl lediglich im Zeitrahmen verschätzt: http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
Das hat nunmal auch bissl was mit dem Determinismus zu tun, den du als studierter Philosoph noch nicht kapiert hast, obwohl es andere taten. Selbst Nobelpreisträger liefern ähnliche Gedanken auf anderen Gebieten: http://homepages.compuserve.de/WunderlichDieter/Mono…
Genau dieser Determinismus ist es, der Vorhersehbarkeiten zulässt.
Aber ich habe kein Problem damit, dass du ihn nicht anerkennen möchtest. Oder mit Branstners Worten: „ich kann warten, buis du soweit bist.“

Selbstredend wirst du durch dein Umfeld geformt
und reflektierst eigene Erkenntnisse. Oder auch: „das
gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein“.
Darin steckt aber wieder was dialektisches.

Im letzten Satz fehlt das für esoterische Richtungen
charakteristische „irgendwie“ - denn es muss ja immer stimmen,
es reicht ja nicht, wenn es nur in einer Hinsicht stimmen
würde, denn dann wäre ja auch das Gegenteil nicht mehr falsch
bzw. das Falsche nicht mehr das Gegenteil …

Wieso soll das Gegenteil falsch sein? Typisch adialektisch :smile:
Es IST dich. Und deshalb ist es auch kausal verwoben und determiniert.

Gruß
Frank

Der arme Monod … owT.

: ) owt
.

Hi,

Wenn man nun noch bedenkt, dass hier vielleicht nur noch 50%
der Leute, die potenziell einen Job kriegen könnten, hier
wohnt oder arbeitet, wird das Bild noch etwas düsterer.

Aber nicht doch! Das ist doch genau der Plan: irgendwann ist der Osten komplett entvölkert und kann endlich zum Helmut-Kohl-Nationalpark erklärt werden.
Denkt doch mal genau drüber nach:

Blühende Landschaften!

Jetzt verstanden? :smile:

Grüße,

Anwar

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Thomas,

Es fehlt auch vielfach die
Bereitschaft, die eigene Provinzialität zu überwinden.

Daran arbeitet man bereits: http://www.fr-aktuell.de/_inc/_multifunktion/?sid=89…
Ein mobiles Wohnklo.

Gruß
Frank