Guten Tag die Damen und Herren,
ich war vor 3 Tagen beim Doktor aufgrund eines schlimmen Hustens, dass war aber schon das 2te Mal, da die erste Lösung nicht so effektiv war. Daraufhin wollte er ein Blutbild von mir machen. Ich dachte mir zuerst nichts dabei, da dass normal nicht schlimm für mich ist, dennoch weiter im Text. Die Blutabnahme wurde von einer Assistentin vorgenommen. Im Liegen dann fing sie an, allerdings hat sie kein Blut hinausbekommen. Also gut, Nadel raus und ohne weitere Schmerzen kam dann die nächste Assistentin rein und wollte das selbe am anderen Arm und im Sitzen machen. Mit nicht großer Motivation meinerseits gings dann los, im Sitzen tat es folglich auch etwas mehr Weh, es kam nach wie vor kein Blut heraus, also ging sie tiefer hinein. Das war auch noch nicht so schlimm, aber dann fing sie an die Nadel sozusagen hin und her zu bewegen, auf einmal kam sie mit der Nadel irgendwo an, wo es ziemlich weh tat für einen kurzen Moment. Ich merkte an, dass mir langsam schlecht wurde und nach ein paar weiteren Sekunden zog sie die Nadel heraus, selbstverständllich ebenfalls ohne Blut, aber aufeinmal wurde mir dann schwindliger und deutlich schlechterer, was auch noch 1-2 Stunden anhielt. Da es mit benannten Husten nicht besser wurde, fürchte ich erneut zum Doktor gehen zu müssen. Durch dieses Ereignis hab ich auch etwas Angst, wenn er erneut ein Blutbild machen will.
Und nun zu meinen Fragen:
Warum konnte man mir kein Blut abnehmen? Ich denke an die Leistung der Assistentinen lags nicht.
Was hat die 2te Assistentin getroffen, was mir die Übelkeit und Schwindeligkeit besorgt hat?
Hat die 2te Assistentin richtig gehandelt, als sie die Nadel deutlich tiefer „hineintat“ und sie die Nadel etwas hin und her bewegt hat?