Hallo zusammen,
der Boden unseres neugebauten Hauses besteht aus lehmigen Boden!
Ich habe vor diesen Boden mit einer Fräse zu lockern, zu plannieren und anschließend 10-15 cm Mutterboden aufzufüllen! Anschließend einebnen und das Ganze dann bis zum Frühjahr „ruhen“ lassen!
Ist dies eine logische/richtige Vorgehensweise? Was gilt es ansonsten noch zu beachten?
Herzlichen Dank für eure Antworten!
Servus,
vermutlich geht es um Ton, nicht um Lehm. Bitte beschreibe den Boden genauer, damit sich das beurteilen lässt.
Wenn Du einen Tonboden mit der Fräse malträtierst, legst Du Dir einen Stauhorizont ins Gelände, der ziemlich gut abdichtet. Bevor Du etwas mit Rasen machst, sorge für eine vernünftige Durchwurzelung und Krümelstruktur des vorhandenen Bodens, indem Du ihn mindestens ein Jahr unter Grünbrache mit Phacelia, Ackerbohne, Malve, Lupine, Ölrettich, Buchweizen etc. nimmst.
Was bedeutet „Mutterboden“, wo nimmst Du ihn her und wofür willst Du ihn verwenden? Was gefällt Dir an dem Boden nicht, der auf dem Grundstück ansteht, und weshalb hoffst Du, auf der Baustelle drei Kilometer weiter, von der Dir der „Mutterboden“ verkauft wird, gäbe es einen anderen?
Schöne Grüße
MM
Hallo MM,
laut Bodengutachten handelt es sich um Geschiebelehm, Schluff, stark sandig und schwach tonig!
Mutterboden/Oberboden würde ich mir in einer Gärtnerei/Baumschule besorgen oder kann ich die vorhandene Erde nutzen?
Vielleicht noch als Ergänzung, es handelt sich um Geschiebelehm, Schluff, stark sandig, schwach tonig!
Servus,
das ist ja klasse! Wunderschöner Ackerboden, mit dem kannst Du beinahe machen was Du magst, sogar fräsen.
Aber warum „Mutterboden“? Du hast doch einen schönen Boden in Deinem Garten?
Schöne Grüße
MM