Böse Nachbarin, die einfach keine Ruhe gibt. (Tauben)

Ich finde den Wombat auch schon sehr knuffig:

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Das ist ja ein Teil! Ach ja, Nagergesichter haben schon eine eigene Mimik - auch wenn sie erst vermenschlicht richtig wirkt.

Die Chinchillas von Luis Serra e Moura in Arouca könnte ich mögen, vor allem seinen schwarzen Satan:

Schöne Grüße

MM

Satan…da fällt mir er ein:
https://www.zootierliste.de/?klasse=1&ordnung=117&familie=11701&art=50906377
Weil…der kann auch so gucken:

Der nächste Verwandte des Elephanten.

Genau und sie haben Hufe und keine Krallen

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Ich nehme mal an, dass sich das ganze im Österreichischen abspielt: Da würde ich dir ein Spruch von Helmut Qualtinger empfehlen: „ned amoi ignoriern“.
Die Frau nicht provozieren und das tun, was Du für richtig hältst. Vögel füttern über das ganze Jahr ist heutzutage auch von Naturschutzverbänden akzeptiert.
Tauben wären jetzt nicht meine erste Wahl, aber ich füttere seit Jahren ein Krähenpärchen. Nicht so, dass sie davon leben könnten, die Hauptmenge muss das Pärchen selbst suchen. Aber es gibt eine Bindung, die mir einfach Freude bereitet.
Udo Becker

das mit dem Pauschalurlaub hab ich gehört!

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Auch auf die Gefahr hin, dass du den Aspekt nun so gar nicht hören möchtest. Ich würde nach deiner Schilderung auch noch an diese niedlichen Tierchen denken.
https://www.wohneigentum.nrw/beitrag/vogelfutter-ist-auch-bei-ratten-und-maeusen-beliebt#:~:text=Je%20nach%20Härte%20des%20Winters,anbieten%2C%20wie%20die%20Vögel%20verbrauchen.
Wenn man die ein Mal angelockt hat, wird man sie so schnell nicht mehr los. Das spricht durchaus auch dafür, dass du dir eine etwas intelligentere Art einfallen lässt, mit dem runtergefallenen Futter umzugehen.

Solltest du mit dieser Aktion tatsächlich Ratten anlocken, bekommst du nicht nur Probleme mit einer ungemütlichen Nachbarin.

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die Tomaten und Karottenstückchen runterwirft … Gleich als ich das weiter oben gelesen hatte, habe ich mir gedacht, das ist die ideale Methode, um Lästlinge loszuwerden :slight_smile:

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Das ist schon klar, dass sich dann ja die richtigen Zwei gefunden haben. :rofl:

Wo ist Barbara Salesch, wenn man sie mal braucht. Nur hört der Spaß tatsächlich dann auf, wenn Ratten und Mäuse ins Spiel kommen. Ich habe das gleich zwei Mal erlebt. Aktuell haben wir hier auch unser Fütterungsverhalten drastisch umgestellt, nachdem wir ratzfatz mitbekommen haben, dass in der für uns neuen Wohnanlage ein latentes Rattenproblem besteht. Nicht, dass ich Panik vor diesen Tieren habe. Nur unter hygienischen Aspekten ist das halt so semi optimal.

Heute morgen, in unserer Küche :grin:
Maus

Feldversuch für eine neue Übersetzung? :innocent:

The Dancing Mice from Hell

Eva

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Mahlzeit,
ich fasse mich kurz, durch die Fütterung von Vögeln werden durch das übriggebliebene Futter leider auch Ratten angezogen, so mal als Denkanstoß.

Ich darf dann immer auf Kosten aller Mieter den Kammerjäger beauftragen der mich dann auf die Futterstellen hinweist und die Entfernung fordert.

Also och mal weiterdenken meint der liebe Peter

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Servus,

wobei das „Anziehen“ von Ratten durch alles mögliche zu einem Teil durchaus ins Reich der Legenden gehört: Der Glaube, es gäbe keine Ratten, wo man keine sieht, ist weit verbreitet. Wo man einzelne Ratten auch tagsüber sehen kann, gibt es sehr viele davon - die meisten sieht man nicht.

Dass es bei guter Futtergrundlage mehr Ratten gibt als bei eher mageren Verhältnissen, sei allerdings unbestritten. Aber: Wo Menschen leben, leben auch Ratten (außer in Alberta). Meistens stören sich Ratten und Menschen gegenseitig nicht sehr.

Schöne Grüße

MM

Natürlich. Deshalb sind ja auch die zugehörigen Gesetze und Maßnahmen von Gemeinden nur Relikte aus der Nibelungensage.
https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__17.html
Und Beispielhaft

Ist aber hier nicht verbreitet worden. Das Infektionsproblem entsteht ja nicht dadurch, dass sich Ratten in der Kanalisation aufhalten. Wobei auch hier immer wieder gepredigt wird von den Verantwortlichen, möglichst keine Speisereste … aber egal. Das Problem sind Speichel, Kot, Urin… auch in getrocknetem Zustand. Wenn sich nun die Ratten plötzlich bevorzugt oberirdisch dort aufhalten, wo es auch Menschen tun, ein Sonnenbad nehmen, Kinder spielen, wird das irgendwann zum Problem. Und plötzlich sind sie auf Balkon und Terrasse und spazieren über den Tisch.