Eine Auswahl:
Tschaikowsky: 1812 Ouvertüre; 1. Klavierkonzert
Holst: The Planets
Beethoven: 5. & 9. Sinfonie; Chorfantasie
Wagner: Ouvertüre „Der fliegende Holländer“
Berlioz, der King of Bombast: z.B. Symphonie fantastique
Debussy: „Fétes“ aus „Nocturnes“
Mussorgsky/ Ravel: „Das große Tor von Kiew“ aus den „Bildern einer
Ausstellung“
Ravel: La Valse, Bolero
Respighi: Feste Romane
Schostakowitsch: 5.Sinfonie, 3.Satz
Strauss: „Also sprach Zarathustra“, Einleitung
Strawinsky: Feuervogel, Schluss
wenn Du Stücke meinst, wo es laut wird und / oder vor Blech nur so scheppert, hier noch einige Ergänzungen:
Richard Strauss: Einleitung aus „Also sprach Zarathustra“.
Ludwig van Beethoven: Wellingtons Sieg oder Die Schlacht bei Vittoria.
Sergeij Prokofjew: Montagues und Capulets aus „Romeo und Julia“.
Edvard Grieg: In der Halle des Bergkönigs aus „Peer Gynt“.
Igor Strawinsky: Le sacre du printemps.
Jean Sibelius: Finlandia.
Bela Bartok: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta.
fast alle Bruckner-Sinfonien, meist die Eck-Sätze
Mahler-Sinfonien - Ecksätze
Grieg-Klavierkonzert
Franz Liszt - Klavier-Konzerte
Richard Wagner - Tannhäuser-Ouvertüre
Beethoven, 5. Klavierkonzert
Chopin Revolutions- und andere extrem virtuose Klavieretüden, falls der reine Klaviersound auch gewünscht ist.
Hi,
bei Stokowski muss es nicht einmal eine Bearbeitung sein - hier meine Lieblingsaufnahme von Schostakowitschs 11. : http://www.amazon.co.uk/Shostakovich-Symphony-11-Leo… Spätestens beim 4. Satz fliegt einem das Blech weg …
And they fire these in crowded concert halls?
Hallo Geisterkarle -
als ziemlich bombastisch kann natürlich die Ouverture ‚1812‘ von Tschaikowsky gelten, das in der vollständigen Aufnahme neben großem Orchester noch Chor, Kirchenglocken und Kanonendonner hereinnimmt.
(daher die Überschrift: in einem Calvin & Hobbes-Cartoon kommentiert Calvin dieses Stück mit den Worten „And they fire these in crowded concert halls? And I thought classical music was boring!“)
Etwas weniger bekannt und wahrhaft monumental ist der Kopfsatz aus Schostakovitschs „Leningrader“ Sinfonie, etwa ab der 8. bis zur 20. Minute. Eine Steigerung von Null auf Volltönend, die auch den Bolero noch übertrifft.
Und wenn das noch nicht reicht, empfehle ich den Klassiksampler „Earquake“, der günstig bei Amazon zu bestellen ist (inkl. zweier Ohropax). Der ist zwar nur bedingt gelungen, enthält jedoch u.a. das Stück „Hekla“, das als das lauteste E-Musikstück gilt, das überhaupt je komponiert wurde.
Tschaikowski: Sinf. Nr. 4, Finale Sinf. 5
Bruckner, wie schon erwähnt, besonders Finale der 4. und erster Satz der 9.
Rimski-Korsakow: Finalsatz von Scheherazade (Naxos-CD).
Beethoven Sinf. 9 Finale
Es gibt auch eine CD Power-Classics oder so von eloquence
Grundsätzlich kommt es aber auch auf die Einspielungen an. Von Bruckner empfehle ich die Aufnahmen mit dem RSO Saarbrücken unter Skrowasczewski, 5 EUR eine CD, erschienen bei Arte Nova.