Braende vern. 900 Hektar Wald/ DOCH Klimathema?

Hi!

Frankreich

Brände vernichten 900 Hektar Wald

Trockenheit, Hitze und starker Wind begünstigen die rasche Ausbreitung der Feuer.

In Südfrankreich sind Hunderte von Feuerwehrleuten im Einsatz, um mehrere großflächige Brände einzudämmen und zu löschen.

Östlich von Narbonne sind bereits 600 Hektar Pinienwald und Buschland ein Opfer der Flammen geworden, teilten die Feuerwehren mit. Erneut wurden Tankflugzeuge eingesetzt.

In der Nacht war es den Feuerwehren gelungen, einen auf 300 Hektar ausgebreiteten Brand vor den Toren von Marseille unter Kontrolle zu bringen. In der Nähe von Perpignan hatten am Freitag 2500 Camper vor einem Buschbrand in Sicherheit gebracht werden müssen.

Quelle: dpa

*** ENDE ***

Ist dies wirklich nur Hitze die in F oder USA , oder oder , die dort wuetet und in gr. Mengen Natur vernichtet oder sollte/ muss nicht doch erheblich mehr fuer die Umwelt getan werden - weil das Klima sich veraendert ?

Gruss
dizarus

Waldbrände hat es immer schon gegeben, seit es wälder gibt. Sie sind sogar notwendig, damit sich der Wald regenerieren kann. Brennt es nicht, nimmt das Unterholz überhand und junge Bäume kommen nicht zu Zuge.

Zu den Auswirkungen von Waldbränden:
a)
Im Yellowstone Park wurden nach einem Brand Mitte der 80er zu Forschungszwecken ein Areal nach den Kenntnissen der Forstwirtschaft aufgepeppelt, ein anderers Gebiet überließ man sich selber. Erstaunlicherweise war das Gebiet, das sich selber überlassen blieb nach etwa zehn Jahren wesentlich besser regeneriert, als das, was ausgepäppelt wurde.

b)
Viele Bäume brauchen Brände, damit sie sich überhaupt fortpflanzen können (z.B. die berühmten Red Pines in Kalifornien). Brennt es nicht, entwickeln sie kaum Samen.

c)
Das Unterholzproblem hab ich schon angesprochen. In Frankreich ließ mann ein recht großes Areal als „Urwald“ verwildern, löschte aber alle Brände, die entdeckt wurden. Nach einigen Jahren war das Unterholz so dicht, daß kein Sämling ein Chance hatte was zu werden.

Eine m.E. wesentlich größere Gefahr für unseren Wald in D ist die zu hohe Wilddichte (damit einige Herren was zum abschießen haben). Es ist schon absurd, daß Areale vor den Tieren geschützt werden müssen (Schonungen), damit der Wald nicht völlig verbissen wird. Bei einer Waldbegehung zeigt uns der Förster eine kaum hüfthohe Pflanze und ließ uns raten was das sei und wie alt. Keiner lag richtig (es war Winter und der Baum hatte keine Blätter). Dieses etwas war eine ca. 40(!) Jahre alte Buche, die unter normalen Umständen ca. 25 m hoch gewesen wäre.

Gandalf

WOW Gandalf …sehr ueberzeugend! Gern *** !
HI!

Eine m.E. wesentlich größere Gefahr für unseren Wald in D ist
die zu hohe Wilddichte (damit einige Herren was zum abschießen
haben).

Bist Du sicher - oder nur ein Scherz ?

Es ist schon absurd, daß Areale vor den Tieren

geschützt werden müssen (Schonungen), damit der Wald nicht
völlig verbissen wird. Bei einer Waldbegehung zeigt uns der
Förster eine kaum hüfthohe Pflanze und ließ uns raten was das
sei und wie alt. Keiner lag richtig (es war Winter und der
Baum hatte keine Blätter). Dieses etwas war eine ca. 40(!)
Jahre alte Buche, die unter normalen Umständen ca. 25 m hoch
gewesen wäre.

WOW again - das zeigt WAS alles falch gemacht wird.

Frage:

Wer kann diese Fehlentwicklungen aendern , wenigstens modifizieren - ich moechte gern mal einen Brief dahin senden - in deinem Geiste …

Gruss
dizarus

Frage:

Wer kann diese Fehlentwicklungen aendern , wenigstens
modifizieren - ich moechte gern mal einen Brief dahin senden -
in deinem Geiste …

Tja, das versuchen ettliche Leute schon seit geraumer Zeit.
Das Problem dabei ist, daß die Jäger eine sehr gute Lobby haben und sich die Herren Sonstewasräte, Industriemagnate, Politiker etc. auch gerne auf einer zünftigen Jagd verlustieren.

Gandalf

Frage:

Wer kann diese Fehlentwicklungen aendern , wenigstens
modifizieren - ich moechte gern mal einen Brief dahin senden -
in deinem Geiste …

Tja, das versuchen ettliche Leute schon seit geraumer Zeit.
Das Problem dabei ist, daß die Jäger eine sehr gute Lobby
haben und sich die Herren Sonstewasräte, Industriemagnate,
Politiker etc. auch gerne auf einer zünftigen Jagd
verlustieren.

…jaja…um liebend gern im illustren trautem Kreise danach kraeftig einen zu heben …

Dennoch macht Druck kraft Ueberzeugung samt passender Presse Sinn , nuur WER davon denn ?

Gruss
dizarus

Hi!

Ich verstehe nicht recht, was Waldbraende mit Klimaveraenderungen zu tun haben.
Waldbraende entstehen durch Unachtsamkeit, durch Brandstiftung, durch Blitze. Letzteres besonder hier in Californien infolge von „trockenen“ Gewittern. Da es seit Maerz nicht mehr geregnet hat(normal in CA), sind Boeden und Unterholz sehr trocken und entzuenden sich sofort, ein kleiner Wind und es ist ein Flaechenbrand zumal wenn die Temperaturen zwischen 30 und 44 Grad C liegen.

Peter

Ist dies wirklich nur Hitze die in F oder USA , oder oder ,
die dort wuetet und in gr. Mengen Natur vernichtet oder
sollte/ muss nicht doch erheblich mehr fuer die Umwelt getan
werden - weil das Klima sich veraendert ?

Gruss
dizarus

Wilddichte und Jagd …
Hallo,
daß die Wilddichte zu hoch ist, stimmt sicher.
Ich kann aber nicht glauben, daß dies wegen „einiger Herren“
so ist.
Nach meiner Meinung ist es in vielen Gegenden so, daß zu wenig
Jäger willens sind, sich ständig nachts stundenlang auf den
Ansitz zu setzen um dann EIN Stück Wild abzuschießen.
Der Jäger muß ja meist nächsten Tag auch wieder zur Arbeit.
Abgesehen davon wird heute so mancher Jäger von Tierschützern
angefeindet. Warum soll man sich das also antun?
Daß die Jäger trotzdem eine gute Lobby haben ist sicher auch
deshalb, weil sie gebraucht werden und weil traditionell
ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl gibt.
Früher war die Jagd ja durchaus ein Privileg der Reichen.
Die Bauern sehen es auch nicht gern, wenn sich Scharen
von Wild über die Äcker hermachen, aber gerade die habe Tags
über schon genug zu tun und müssen nachts schlafen.

Daß die Viecher (Rotwild und Schweine) sich so gut vermehren,
liegt wohl hauptsächlich daran, daß sie kaum nat. Feinde
haben (die Wölfe wurden ja ausgerottet) haben und die
moderne Landwirtschaft viel feines Futter produziert.
Gruß Uwi

Eine m.E. wesentlich größere Gefahr für unseren Wald in D ist
die zu hohe Wilddichte (damit einige Herren was zum abschießen
haben). Es ist schon absurd, daß Areale vor den Tieren
geschützt werden müssen (Schonungen), damit der Wald nicht
völlig verbissen wird. Bei einer Waldbegehung zeigt uns der
Förster eine kaum hüfthohe Pflanze und ließ uns raten was das
sei und wie alt. Keiner lag richtig (es war Winter und der
Baum hatte keine Blätter). Dieses etwas war eine ca. 40(!)
Jahre alte Buche, die unter normalen Umständen ca. 25 m hoch
gewesen wäre.

Gandalf

Hallo,
daß die Wilddichte zu hoch ist, stimmt sicher.
Ich kann aber nicht glauben, daß dies wegen „einiger Herren“
so ist.

Ich gebe mal ein paar Lesetipps zum Thema Wald und Wild. Ich kann das den Interessierten wirklich nur empfehlen:

  1. Waldwende von Wilhelm Bode
    ISBN: 340637414X Buch anschauen

  2. Jagdwende von Wilhelm Bode
    ISBN: 3406420427 Buch anschauen

  3. Vom Widersinn der Jagd von Carlo Consiglio
    ISBN: 3861503727 Buch anschauen

Gruß Norbert

Tut mir leid, …
aber nun gleich einige Bücher kaufen zum Thema kaufen,
das möchte ich nicht.
Ich würde es aber net finden, wenn Du Deine Meinung
zum Thema kurz darstellst. So wie ich es sehe,
geht es um Sinn oder Unsinn der Jagd oder?
Gruß Uwi

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,
daß die Wilddichte zu hoch ist, stimmt sicher.
Ich kann aber nicht glauben, daß dies wegen „einiger Herren“
so ist.
Nach meiner Meinung ist es in vielen Gegenden so, daß zu wenig
Jäger willens sind, sich ständig nachts stundenlang auf den
Ansitz zu setzen um dann EIN Stück Wild abzuschießen.

Um eine Pacht zu kriegen, mußt Du Dich ziemlich lange gedulden, weil so begehrt! Ein Mangel an Jägern hat sich mir noch nicht vorgestellt, eher ein Mangel an Hegern.

Daß die Viecher (Rotwild und Schweine) sich so gut vermehren,
liegt wohl hauptsächlich daran, daß sie kaum nat. Feinde
haben (die Wölfe wurden ja ausgerottet) haben und die
moderne Landwirtschaft viel feines Futter produziert.

Nun, die Jäger tun sehr viel, daß möglich viele Tiere ihrem natürlichen Feind Winter nicht zum Opfer fallen, nämlich füttern. Täten sie das nicht, würde einer Schätzung nach ca. die Hälfte des Wildbestands innerhalb von zwei Jahren sterben/verhungern.
Da dem nicht so ist, kann man ziemlich klar folgern, daß die liebe Jägerschaft keinerlei Interesse an kleineren Wildbeständen hat. Man will ja was vor die Flinte kriegen, wenn man sich nächtens auf die Pirsch begibt / auf den Ansitz hockt.

Gandalf

selber kein Jäger, aber mit einigen bekannt

1 Like

Na,ja …
da vermute ich mal, daß es in verschiedenen
Gegenden auch unterschiedliche Phänomene
(die Jagd betrffend) gibt.
Gruß Uwi

hallo gandalf!

ich denke darüber eigentlich genauso, das ist ja schließlich
keine brandrodung dort, die den wald auf alle zeit eliminiert.
verständnis hab´ ich für den ganzen menschen- und
materialaufwand eigentlich nur dort, wo jemand nicht will, dass
sein haus mitverbrennt.
ansonsten kann ja nur die ganze löschwasser- und
löschmännerherumfliegerei klimaschädigend sein.

aber was ganz anderes zum wald: wir hatten unlängst in
österreich eine warnung der fortstleute, das unsere heimat
zunehmend „verwaldet“, weil der flächen zurückerobert, die als
kulturland unwirtschaftlich geworden sind, somit wuchert und gar
so um 8% zugelegt hat. die „waldpflege“ rentiert sich auch nicht
mehr so recht, weil der holzpreis seit 20 jahren konstant
geblieben ist.
fällt dir ein vernünftiger grund ein, warum das ein schaden sein
soll??

ein etwas in ratlos gehaltener föhn-x

Hi Leut’s

so scheint es tatsächlich zu sein. Die Jagd ist zur Nahrungsbeschaffung (und damit zum Überleben) nicht erforderlich. Es ist nur noch Hobby. Ein Sport, Tiere zu töten, der vom Jagdrecht erlaubt, vom Tierschutzgesetz her aber verboten sein müsste (ohne zwingenden Grund darf kein Tier…) Es gibt einfach zuviel Wild. Trotz ständig steigender Abschusszahlen (wenn sie denn stimmen!) steigt auch der Wildbestand. Durch den enormen Flächenverbrauch (Straßenbau, Bauland, Gewerbegebiete) fehlt dem Wild ausreichend Äsungsfläche und kommt es im Wald zu hohen Verbißschäden. Für diese Schäden will aber kein Jäger aufkommen.
Ich habe schon Buchen gesehen, die 40 Jahre alt waren, aber nur ein Meter hoch, weil sie immer abgefressen wurden. Bestimmte Arten wachsen überhaupt nicht, wie z. B. die Weißtanne, weil die besser schmeckt als die gewöhnliche Fichte und deshalb zuerst gefressen wird.

Eine andere Frage in diesem Zusammenhang ist zweifellos das Haftungsrecht. Wenn ich einen Hund habe und der läuft in ein Fahrzeug, kommt meine Tierhalter-Haftpflicht für den Schaden auf. Ich muss meinen Hund versichern.
Der Jäger bezahlt eine Jagdpacht und hat alleinigen Anspruch auf das Wild. Für die Wildschäden bei Unfällen muss aber der Fahrzeughalter selber haften, nicht der Jäger. Dass müsste dringend geändert werden.

Oder die Tankerkatastrophe vor der Bretagne. 1000 Seevögel verenden im Öl. Das darf nicht sein. Dass in Deutschland allein jedes Jahr 100-tausende Möwen, Zugvögel, Enten usw. von den grünen Ballermännern unnötigerweise aus purer Lust getötet werden, verschweigt man lieber in diesen Landen.

Eine andere Sache, die mich im Zusammenhang mit der Jagd sehr nachdenklich stimmt ist folgendes: Der bewaffnete Haufen der Grünröcke ist größer als die Bundeswehr!! Und jeder von diesen Lodengrünen verfügt in der Regel über mehrere Präzisionswaffen. Mir stellen sich die Nackenhaare hoch.

Ich hör auf, sonst wird mir noch schlecht.

Gruß Norbert

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Auch wenn der Nahrungsbedarf ohne Wildfleisch gedeckt werden kann, so stellt dieses doch eine wertvolle und vor allem gesunde Ergänzung zu Schweine- und Rindfleisch aus Massentierhaltung dar.
Aus tierschützerischen Gründen auf die Jagd zu verzichten ist geradezu widersinnig.
Es steht jedem frei, aus Tierschutzgründen auf Fleisch zu verzichten, sollte aber auch akzeptieren, wenn andere Leute das nicht tun.
Welches Tier stirbt wohl streß- und schmerzärmer?
Das Schwein, wird nach stundenlanger Fahrt in den Schlachthof geprügelt, um dann vor Streß fast an Herzversagen zu sterben

Das Reh äst nichtsahnend (ohne Streß) auf einer Wiese und wird durch einen Schuß in Herz oder Lunge weitgehend schmerzfrei getötet.

Hier möge sich jeder seine eigene Meinung bilden.

Um die Altersklassenwälder (alle Bäume sind gleich alt) früherer Zeiten in naturnahe Wälder umzuwandeln, die sich weitgehend natürlich verjüngen, ist es erforderlich, den Wildbestand zumindest zeitweise abzusenken. Private Jäger möchten sicher lieber etwas höhere Wildbestände als Förster, für die der Wald im Vodergrund steht. Im Großen und Ganzen wird aber die Notwendigkeit einer Bestandesverringerung anerkannt.
Norbert spricht sich auch für niedrigere Bestände aus. Wie sollen die ohne Jagd verringert werden?

Für die Schäden, die letztlich im Wald entstehen ist neben der Beunruhigung durch Spaziergänger und Pilzsucher auch die Art und Intensität der Bejagung von Bedeutung. Kurze Zeiten intensiver Jagd und anschließende Ruhezeiten lassen das Wild vertrauter werden. Das hat zur Folge, daß es auch weniger Schäden verursacht. Schäden von Schalenwild (Reh, Hirsche, Muffelwild, Wildschwein) sind übrigens ersatzpflichtig; d. h. der Jagdpächter muß den Schaden bezahlen. Wenn einige besonders schlaue Leute sich für die Abschaffung der Jagd einsetzen, sollen sie doch mal den Schaden ersetzen, der jährlich durch Wildschweine an Feldfrüchten verursacht wird.

"Der Jäger bezahlt eine Jagdpacht und hat alleinigen Anspruch

auf das Wild. :

Der Jagdpächter erwirbt durch die Pacht das Jagdausübungsrecht, das ihm erlaubt „Wild zu hegen, die Jagd auszuüben und sich anzueignen (§1 BJG)“
Das Wild ist so lange herrenlos, bis es durch Erlegung und Aneignung Eigentum des Jägers wird. So lange es aber herrenlos ist, ist auch niemand für Schäden verantwortlich (Ausnahme Wildschaden s.o; anders bei entlaufenem Gehegewild).

„Für die Wildschäden bei Unfällen muss aber der
Fahrzeughalter selber haften, nicht der Jäger. Dass müsste dringend geändert werden“

So, so, das müßte geändert werden. Irgendwelche Verrückte, die mit weit überhöhter Geschwindigkeit durch einen Wald fahren, ein Tier zu Brei fahren und andere Menschen in Gefahr bringen, sollen den Schaden am Auto von jemandem ersetzt bekommen, der an diesem Schaden völlig unschuldig ist.

"Eine andere Sache, die mich im Zusammenhang mit der Jagd sehr

nachdenklich stimmt ist folgendes: Der bewaffnete Haufen der
Grünröcke ist größer als die Bundeswehr!! Und jeder von diesen
Lodengrünen verfügt in der Regel über mehrere
Präzisionswaffen."

Na und? Dass Bürger, die sich keines Verbrechens schuldig gemacht haben, Waffen besitzen, heißt noch lange nicht, dass von ihnen eine Gefahr ausgeht.
Wenn der Gesetzgeber etwas für unsere Sicherheit tun will, muß er sich der illegalen Waffen annehmen.

Noch etwas: Jeder Bürger hat nach unserem GG das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Manche Leute spielen Fußball, andere betreiben Motorsport, wiederum andere gehen zur Jagd.
Ein großes Manko unserer heutigen Gesellschaft ist es, daß die eigene Meinung als die allein richtige angesehen wird und andere Ansichten bekämpft werden.
Norberts Artikel strotzt nur so vor Halbwissen, Polemik und Intoleranz.

Da stellen sich mir die Nackenhaare hoch.

Da stellen sich mir die Nackenhaare hoch.

Mir auch, wenn ich das lese. Aber ich akzeptiere auch die Meinungen anderer, selbst wenn ich nicht mit ihnen konform gehe.

cu Norbert