Guten Tag, liebe Internetgemeinde
ich wende mich an euch da ich über ein problem nachdenke.
nehmen wir an eine familie saniert ihre wohnung.
Unter anderem auch die fußböden
Im flur der noch garnicht behandelt wurde bricht ein feuer im inneren des fußboden aus.
nach dem die brandermittler der polizei da waren hieß es das feuer wäre durch die arbeit mit leinölfirnis entstanden und es wird anzeige wegen verläßiger brandstiftung gestellt.
mit zu bedenken:
- der raum in dem es gebrannt hat (flur) war garnicht behandelt
- die brandermittler gingen nach der ausschlusstheorie, da sie nichts anderes gefunden haben muss es ihrer meinung nach die firnis gewesen sein.
- sie haben weder materialproben noch ähnliches genommen, behaupten jetzt aber der raum wäre behandelt gewesen.
- die sa (staatsanwaltschaft) behauptet die familie hätte fahrläßig gehandelt weil firnis ja bekannter maßen selbstentzündlich ist.
- die familie wußte zwar das firnis unter umständen dazu führen kann das ein lappen der damit in kontakt war sich entzünden kann aber doch nicht das es zu einem brand in der decke gekommen ist.
- die familie hat alle lappen die zur verarbeitung benutzt wurden in einem metalleimer in einem wasserbad gelagert
- nach dem brand fanden sich in der decke alte zeitungen von 1915 die auch aufgehoben wurden, davon will die sa aber nichts wissen.
- ein anwalt wurde mit der vertretung beauftragt, aber die familie hat das gefühl das er selber keine richtige ahnung hat.
wie kann es sein das firnis unter der decke in einen anderen raum gerät und dort im fussboden der mit schlake und sand verfüllt ist zu einem brand führt.
wäre über eure kommentare und ratschläge sehr dankbar.
mfg der feindflieger