Brauche dringend Hilfe... bin am verzweifeln

Hi,

Vielleicht kann aber auch ein Veterinär human sein.

was hat das bitte schön mit human zu tun? Auch ein Tierarzt hat laufende Kosten, die er begleichen muß. Die Mitarbeiter wollen monaltich ihr Geld, der Stromversorger, die Versicherungen etc. auch.

In Berlin Kann ich Dir direkt in 2km rund um meinen Kiez 4
solcher Ärzte aufzählen.

Das mag sein. Hier bei uns gibt es in etwa 30 km Umkreis keinen einzigen. Ich kenne einen, der das mal gemacht hat, aber aufgrund schlechter Erfahrungen das wieder eingestellt hat.

Und darauf bin ich auch sehr angewiesen,denn um meiner 1 Katze
noch 1 Jahr zu schenken habe ich in eine Krebs-OP
eingewilligt,und ich habe länger abgezahlt als die Miez gelebt
hat,und auch die andere brauchte eine Not-OP,weil sie zu
schmal war und ihre Jungen im Bauch abgestorben sind.
Jetzt sitzt sie aufm Baum im Garten und guckt mich frech an
und wir sind beide glücklich.

Das ist schön und wenn ein TA gute Erfahrungen damit gemacht hat, dann wird er es weiter so handhaben. Wenn er aber monatlich seinem Geld hinterherlaufen muß, wird er es sich aber über kurz oder lang nicht mehr leisten können, Ratenzahlungen zu akzeptieren.

Gruß
Tina

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Hallo,

Ich gehe mal davon aus, dass du keine Tiere hast, sonst
würdest du auf so einen Gedanken gar nicht kommen, dein Tier
ins Tierheim abzuschieben.

Was hat das damit zu tun, ob man Tiere hat oder nicht?

Doch, dass hat viel damit zu tun. Und jeder Tiere hat oder mal hatte weiss was gemeint ist.

Fändest
Du es wirklich besser, ein Tier leiden zu lassen, wenn man
sich eine Behandlung nicht leisten kann?

Da gibt es andere Möglichkeiten, als ein Tier ins Tierheim abzuschieben.

Mache bitte einen Vorschlag! Aber bitte nicht so
einen, dass man doch noch irgendwoher Geld herzaubert,

Also wenn ich einen Vorschlag mache, dann jenen der mir
möglich ist und nicht jenen den du lesen möchtest.

Bleib doch bitte sachlich und mache einen Vorschlag, den man
auch diskutieren kann,

Das ist sachlich. Ich lasse mir sicherlich nicht die Antworten in die Finger legen, die du lesen möchtest.

statt wiedereinmal mit nebulösem Gedöns
aufzuwarten.

Wie war das mit der Sachlichkeit, dann halte dich bitte auch daran.

Und damit fängt man am besten bei den Haustieren an :wink: Also
da würden mir auf Anhieb andere einfallen, die dieses nötiger
hätten.

Echt? Welche denn?

Also wenn dir, wo du doch auf dem Land lebst, dazu nichts einfällt…
Aber ich begrüße es natürlich, wenn jeder Tierhalter egal wer, das Tierschutzgesetz in schriftlicher Form aus der Schublade zaubern kann ohne das Internet zu bemühen und sich daran auch hält.

sondern die Kosten, die durch Krankheit verursacht
werden könnten. Kann man mehrere 100,00 € nicht aufbringen,
sollte man sich überlegen, vielleicht eine Krankenversicherung
für das Tier abzuschließen o. ä.

Und die übernimmt alle Kosten im Krankheitsfall ? Und was ist o.ä ?

Gruß
BelRia

Hallo,

manche Tierärzte machen das, viele aber nicht. Ich kenne hier
bei uns keinen einzigen Tierarzt, der das noch macht.

Solche Tierärzte haben wir hier auch und das machen hier alle Tierärzte so, dann man ganz bequemen per Rechnung seine Tiere behandeln lässt.

Und alle anderen die das nicht können, handeln mit den Tierärzten die Kostenregelung aus. Anders kenne ich das hier gar nicht und da wo wir vorher gewohnt haben, war es genauso.

Die Zahlungsmoral einiger Mitmenschen machen auch vor Tierärzte nicht halt. Ich denke aber, dass so ein Tierarzt seine Pappenheimer kennt.

Gruß
BelRia

Hallo

Vielleicht kann aber auch ein Veterinär human sein.

was hat das bitte schön mit human zu tun? Auch ein Tierarzt
hat laufende Kosten, die er begleichen muß. Die Mitarbeiter
wollen monaltich ihr Geld, der Stromversorger, die
Versicherungen etc. auch.

Um das alles zu bezahlen braucht er aber auch Kunden, die im weglaufen wenn er sich nicht auf die Zahlungsbegebenheiten seiner Kunden einlässt.

In Berlin Kann ich Dir direkt in 2km rund um meinen Kiez 4
solcher Ärzte aufzählen.

Das mag sein. Hier bei uns gibt es in etwa 30 km Umkreis
keinen einzigen.

Hier z.B. findest du mehr als genug Tierärzte die alle so handeln. Vielleicht sind auch die Tierärzte hier nur humaner :wink:

Jetzt sitzt sie aufm Baum im Garten und guckt mich frech an
und wir sind beide glücklich.

Das ist schön und wenn ein TA gute Erfahrungen damit gemacht
hat, dann wird er es weiter so handhaben.

Ein guter Tierarzt wird auch weiterbehandeln, wenn es mal knapp wird mit der Zahlung, zum Wohle des Tieres und weniger dran interessiert sein, dass Kunden ihre Tiere ins Tierheim abschieben.

Sich über das wenn und aber oder auch nicht was Tierärzte akzeptieren, kann man höchstens spekulieren, mehr aber auch nicht.

Gruß
BelRia

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Hallo zurück,

Human sein als Veterinär,finde ich ein auflockerndes Wortspiel übrigens,und verstehe in meinem Falle das so,

wenn man heulend mit seiner vor Schmerzen wimmernden Katze vor seiner TÄ steht,kein Geld in der Tasche hat,ausm Garten kommt,
sprich einen längeren Weg hinter sich hat und bei einer anderen TÄ deswegen vorher abgelehnt wurde, sie hätte keine Schwester zur Hand hat,

sprich nach so einer Odyssee,
und mit der Aussicht,durch fehlende Aufträge nicht an die nötige Summe zu kommen, zwecks Begleichung der aufkommenden Kosten für die OP,die entsprechende teure Katzennahrung und weiterführenden Medikamente nicht bezahlen können,(Luft hol!) uuuuund dann die TÄ zu Dir sagt:
Ich bereite sofort den OP-Raum vor,über das Geld unterhalten wir uns später,erstmal ist die Miez dran!",
und dann nach 2 Std.OP die Katze noch lebt und obwohl die ganze Praxis in Leichengeruch gehüllt(die die toten abgestorbenen Minikätzchen hinterlassen haben) und die TÄ lächelnd und selbst stolz,dass diese schwere OP geglückt ist,zu Dir sagt,dass alles gut ist,und ich in 20€-Raten mtl.abstottern darf,
dann nenn ich das human,sprich menschlich.Uffff!

Und ansonsten hast Du Recht,ja die TÄ müssen auch ihre Kosten zahlen,wie jeder Mensch.

Geschmeidige Grüße schickt Oscara

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@BelRia,

genau!!!

Grüße von Oscara

Hi,

Um das alles zu bezahlen braucht er aber auch Kunden, die im
weglaufen wenn er sich nicht auf die Zahlungsbegebenheiten
seiner Kunden einlässt.

die scheinen unsere Tierärzte ja zu haben, wenn sie sich auf keine Rechnungszahlung bzw. Ratenzahlung einlassen. Zumindest meine TÄ können mehrfach im Jahr in den Urlaub fahren, haben ein Eigenheim, neuwertige Autos etc. Zudem ist vermutlich ein Kunde, den sie nicht annehmen, weil er seine Rechnung nicht bezahlen kann billiger, als wenn sie auf den Kosten für nicht bezahlte Medikamente und evtl. einem ZV-Verfahren sitzenbleiben.

Das mag sein. Hier bei uns gibt es in etwa 30 km Umkreis
keinen einzigen.

Hier z.B. findest du mehr als genug Tierärzte die alle so
handeln. Vielleicht sind auch die Tierärzte hier nur humaner
:wink:

Humaner? Vielleicht haben sie schlicht keine schlehcten Erfahrungen mit Kunden gemacht.

Ein guter Tierarzt wird auch weiterbehandeln, wenn es mal
knapp wird mit der Zahlung, zum Wohle des Tieres und weniger
dran interessiert sein, dass Kunden ihre Tiere ins Tierheim
abschieben.

Wenn es ein langjähriger Stammkunde ist, wird er das sicherlich tun. Bei einem Kunden, der neu ist oder der in dieser Hinsicht schon schlechte Erfahrungen mit dem Kunden gemacht hat, wird das mit Sicherheit nicht tun. Ein Tierarzt ist kein heiliger Samariter. Er möchte für seine Arbeit entlohnt werden, sonst kann er sich seine Praxis irgendwann nicht mehr leisten. Ich finde es ein Unding zu erwarten, daß ein TA die Verantwortung für ein Tier übernehmen und finanziell in Vorleistung gehen soll, daß er sich nicht angeschafft hat.

Sich über das wenn und aber oder auch nicht was Tierärzte
akzeptieren, kann man höchstens spekulieren, mehr aber auch
nicht.

Nö, das kann man erfragen und steht meist auch groß an der Anmeldung.moderne TÄ schreiben das sogar auf ihre Homepage:

http://www.tierarztpraxis-amberg.de/liquidation.html

Gruß
Tina

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Hallo,

es geht doch im vorderen Sinne darum, Menschen zu vermitteln, dass, wenn sie sich ein Tier anschaffen, sie sich über die Folgen (Verantwortung für Ernährung und Gesundheit über einen unabsehbaren Zeitraum) im Klaren sein sollen.

Und da hilft immer wieder nur Aufklärung!
Nicht umsonst gibt es im Tierschutz oft vermeintlich diskriminierende Bestimmungen, unter welchen Bedingungen ein Tier vermittelt wird.

Man kennt es zur Genüge: In der Nachbarschaft werden Kätzchen, Welpen geboren, ach wie süß, ich nehme eins. Ohne großes Nachdenken wird da das süße Kleine genommen. Gerade un - gewollten Vermehrern kommt dies ja entgegen.

Genau dieses Verhalten soll hier angeprangert werden:
Unüberlegt ein Tier zu sich zu nehmen!

Keiner weiß, wie das eigene Leben im Laufe des Tierlebens weiter geht. Die momentane Situation lässt sich aber doch beurteilen. Und wenn es da schon nicht reicht, wird Tier zum Ballast für Geldbeutel oder Alltag.

Herzliche Grüße

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Hallo Kathleen,

ich bin auch immer wieder fasziniert von den Obdachlosen-Hunden!

Hier gibt es einen TA (oder sogar einen Kreis von mehreren), der sie kostenlos ggf. untersucht und behandelt.

Meine Katze ist seit Jahren ungeimpft (hier ist tollwutfreier Bereich). Ich bekomme das Tier zu solchen Vorhaben einfach nicht in eine Box (als sie wirklich krank war, war es kein Problem), entwurmen geht auch ohne TA- Besuch.

Ich kenne hier den Fall, in dem sich kürzlich ein Mediziner-Ehepaar nach dem Tod des alten Hundes gleich wieder einen neuen- Border Collie - holten. Da wurde auch nicht bedacht, dass Opa jetzt mit 84 nicht mehr so mit dem Neuen (ausgerechnet BC) rumrennen kann, wie es mit dem senilen Hund vorher möglich war.
Es sind wohl alle „Schichten“ nicht davor gefeit, Fehlentscheidungen zu Ungunsten der Lebensbedingungen eines Tieres zu treffen.

Es bleibt: Die Anschaffung eines Tieres sollte immer wohlüberlegt sein.

Liebe Grüße

Danke!!!
Hall aqua-alta,

Keiner weiß, wie das eigene Leben im Laufe des Tierlebens
weiter geht. Die momentane Situation lässt sich aber doch
beurteilen. Und wenn es da schon nicht reicht, wird Tier zum
Ballast für Geldbeutel oder Alltag.

DAS ist genau der springende Punkt und genau DER wird hier in den Diskussionen immer und immer wieder verwechselt bzw. mit der blödsinnigen Unterstellung in den Topf geworfen, dass man ein verantwortungsloses egoistisches Arschloch sei, bloss weil man nicht gleich mal eben hohe 3-4stellige Beträge auf einmal vor der Anschaffung eines Haustieres mit einkalkuliert.

Selbstverständlich weiss ich nicht, ob ich in 15 Jahren überhaupt noch lebe oder Arbeit habe und überhaupt in der Lage bin, ein Tier zu halten.

Selbstverständlich ist es völliger Schwachsinn, nur Gutverdienern mit einem auf ewig abgesicherten Gehalt und einem Job für die Ewigkeit das Recht auf Tierhaltung zuzugestehen.

Aber, wie hier schon angemerkt wurde, es geht hier nicht um exzessiv hohe Beträge, sondern um eine Flohbehandlung, die insgesamt - auch und gerade unter tierärztlicher Aufsicht - einschliesslich der Umgebung der Tiere, selbst für ganz fürchterlich geringverdienende Menschen doch absolut im Rahmen des kargen Budgets sein müsste, ganz genau wie die vollständige Impfung und die Kastration.

@TE: Das Futterhaus hat übrigens samt und sonders derart unverschämte Apothekerpreise (selbst die wöchentlichen Sonderangebote sind noch masslos überteuert), dass jeder Besitzer verflohter Hunde oder Katzen auf jeden Fall 100%ig wirtschaftlich besser damit gefahren wäre, sich gleich beim Tierarzt vernünftige Spot-Ons und vernünftiges Umgebungsspray zu holen. Ein kleiner Preisvergleich im Internet und ein kleiner Anruf beim nächsten Doc hätten da schnell schon im Vorfeld für die richtige Entscheidung gesorgt, dies als kleine Anregung für das nächste Malheur.

Insgesamt habe ich vor etwa 4 Jahren unter 50€ bezahlt für die Behandlung zweier Katzen und der völlig flohverseuchten 65qm-Wohnung. Alles mit Präparaten aus der Tierarztpraxis. Und Ruhe war. Dampfreiniger und Staubsaugen ist zwar eine unerlässliche Hilfe, aber beileibe keine ausreichend nachhaltige.

Beste Grüße

Annie

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Hi,

DAS ist genau der springende Punkt und genau DER wird hier in
den Diskussionen immer und immer wieder verwechselt bzw. mit
der blödsinnigen Unterstellung in den Topf geworfen, dass man
ein verantwortungsloses egoistisches Arschloch sei, bloss weil
man nicht gleich mal eben hohe 3-4stellige Beträge auf einmal
vor der Anschaffung eines Haustieres mit einkalkuliert.

das eine ist die Lebenssituation, die sich immer ändern kann. Das andere ist aber, daß man sich ein Tier zu einem Zeitpunkt anschafft, in dem man es sich eben nicht leisten kann.

Würde jemand im Immobilienbrett posten, daß er sich ein Haus gekauft hat mit enger Finanzierung und nun doch noch eine unerwartete Reparatur kommt, die man nicht stemmen kann, würde sofort losgeblubbert, daß man bei der Finanzierung immer Luft nach oben lassen sollte.

Hier geht es nicht um ein Haus, hier geht es um ein Lebewesen. Hier geht es auch nicht um einen drei- oder vierstelligen Betrag, hier geht es um einen vermutlich mittleren zweistelligen Betrag. Ich denke hier sollte man doch nachfragen dürfen, ob man mit einem zweiten Tier nicht doch überfordert ist.

Selbstverständlich weiss ich nicht, ob ich in 15 Jahren
überhaupt noch lebe oder Arbeit habe und überhaupt in der Lage
bin, ein Tier zu halten.

Natürlich nicht. Aber, wenn man sich jetzt ein Tier leisten kann, sich dazu vielleicht auch noch das eine oder andere auch, dann besteht eine größere Chance, das man später auf Rücklagen zurückgreifen kann. Bei jemanden, bei dem es jetzt schon knapp ist, wird es vermutlich schwieriger sein, Rücklagen zu bilden. Wenn man weiß, das man später Aussichten auf einen guten Job etc. hat, was spricht denn dagegen sich erst dann für ein Tier zu entscheiden?

Ich habe den größten Respekt vor Menschen, die aus welchen Gründen auch immer in Not geraten sind und sich selbst nichts mehr gönnen, nur damit ihre Tiere versorgt sind. Aber um die geht es hier ja nicht.

Selbstverständlich ist es völliger Schwachsinn, nur
Gutverdienern mit einem auf ewig abgesicherten Gehalt und
einem Job für die Ewigkeit das Recht auf Tierhaltung
zuzugestehen.

Natürlich nicht. Aber zumindest die notwendigsten Behandlungen sollte man sich leisten können und wollen.

Ich weiß nicht, ich finde es immer wieder blöd, wenn ein Tier eingeschläfert wird, weil sich der Besitzer eine Behandlung, die 300,00 € oder mehr nicht leisten kann.

Für mich wäre das das Schlimmste.

Gruß
Tina

Hi Tina,

genau das wollte ich doch sagen. Mit Tierarztpräparaten wäre die TE insgesamt mit 40€ dabeigewesen. Das muss doch drin sein und wäre es auch gewesen, wenn man sich vorher besser beraten hätte, anstelle in dieses sauteure Futterhaus zu rennen. Ich verstehe das alles nicht.

Gruß

Annie

Hallo BelRia,

mir ist diese ganze Diskussion viel zu aufgeregt. Es geht nicht um tausende von Euro, es geht um 30-40 Steine. Meinst du nicht, dass ein Katzenbesitzer, und sei er noch so bettelarm, diese Ausgabe nicht doch zur Verfügung stellen könnte und, falls nicht, dann eben doch die Nachfrage von Simsy ein wenig angebracht erschiene?

Ich bin auch so geringverdienend wie nur irgend was, aber meine Katzen und meine Wohnung bekomme ich doch noch immer frei von Ungeziefer. Mit Hilfe meines Tierarztes.

Besten Gruß

Annie

Hallo Annie,

mir ist diese ganze Diskussion viel zu aufgeregt. Es geht
nicht um tausende von Euro, es geht um 30-40 Steine.

Und es geht um genau diesen Satzteil: Leider fehlen mir gerade die finanziellen Mittel …

/t/brauche-dringend-hilfe-bin-am-verzweifeln/6963012

Meinst du
nicht, dass ein Katzenbesitzer, und sei er noch so bettelarm,
diese Ausgabe nicht doch zur Verfügung stellen könnte und,
falls nicht, dann eben doch die Nachfrage von Simsy ein wenig
angebracht erschiene?

Der UP fehlen gerade die Mittel, warum darüber kann man spekulieren oder einen Blick in den Kalender werfen.

Ich bin auch so geringverdienend wie nur irgend was, aber
meine Katzen und meine Wohnung bekomme ich doch noch immer
frei von Ungeziefer. Mit Hilfe meines Tierarztes.

Das Problem sehe ich darin, dass geschrieben wird wie teuer doch Tierärzte sind und dann doch eher ins Futterhaus gerannt wird, um sich da zu versorgen, statt es direkt richtig anzugehen.

Klar sollte man seine Tiere versorgen können, auch am Ende eines Monats, aber 1.kommt es anders und 2. als man denkt.

Gruß
BelRia