Hi,
Ich gehe mal davon aus, dass du keine Tiere hast, sonst
würdest du auf so einen Gedanken gar nicht kommen, dein Tier
ins Tierheim abzuschieben.
Was hat das damit zu tun, ob man Tiere hat oder nicht? Fändest Du es wirklich besser, ein Tier leiden zu lassen, wenn man sich eine Behandlung nicht leisten kann?
Mache bitte einen Vorschlag! Aber bitte nicht so
einen, dass man doch noch irgendwoher Geld herzaubert,
Also wenn ich einen Vorschlag mache, dann jenen der mir
möglich ist und nicht jenen den du lesen möchtest.
Bleib doch bitte sachlich und mache einen Vorschlag, den man auch diskutieren kann, statt wiedereinmal mit nebulösem Gedöns aufzuwarten.
Und damit fängt man am besten bei den Haustieren an
Also
da würden mir auf Anhieb andere einfallen, die dieses nötiger
hätten.
Echt? Welche denn?
Ich stimme Simsy voll zu. Wer ein Tier hat, sollte es sich auch leisten können. Damit ist nicht nur das tägliche Futter gemeint, sondern die Kosten, die durch Krankheit verursacht werden könnten. Kann man mehrere 100,00 € nicht aufbringen, sollte man sich überlegen, vielleicht eine Krankenversicherung für das Tier abzuschließen o. ä.
Tierhalter, die sich eine Behandlung nicht leisten können, gibt es zu genüge. Das ein Tier dann einfach in der Praxis gelassen wird und dann im Tierheim landet, ist auch nicht so selten. Das Tiere erst dann in die Praxis kommen, wenn es schon fast zu spät ist, kommt auch immer wieder vor. Kürzlich erst ein Kaninchen, das schon von Maden befallen war. Eigentlich wäre die Verletzung im Anfangsstadium gut zu behandeln gewesen, letztendlich konnte es nur noch eingeschläfert werden und selbst das konnten die Eigentümer nicht bezahlen.
Gruß
Tina