Brauche dringend prsychologische Tipps

Hallo!
Da ich selbst nicht mehr weiterkomme, probiere ich es über das Internet! Ich betreue ehrenamtlich einmal in der Woche eine Schülerin aus der Mittelschule. Hierbei handelt es sich um Problemfallschüler, die keinen Draht mehr zu ihren Eltern bzw. Lehrer haben. Mach das jetzt schon seit über einem Jahr und die Schülerin hat vollstes Vertrauen zu mir und derzählt mir eigentlich alles. Was ich sehr gut finde, da ich ihr dann bei ihren Problemen wenigstens noch helfen kann. Jetzt bin ich aber bei ihr an einer psychologischen Grenze angekommen, wo ich ohne Fachwissen und oder Hilfe nicht mehr weiterkomme. Die Schülerin ist extrem schüchtern und wird von allen in ihrem Umfeld gemobbt. Es führte dazu, dass sie sich immer mehr in eine Scheinwelt flüchtet, die sie zur Zeit eigentlich nur noch zu unseren Treffen kurz mal verlässt! Sonst läst sie nicht an sich ran. Jetzt bin ich total ratlos, was ich unternehmen kann, dass das nicht noch schlimmer wird. Wer kann mir halefen, Tipps geben? Wäre echt super! Vielen Dank!

Hallo oliver,
dein Engagement in allen Ehren, aber in einem solchen Problemfall sollte ein ausgebildeter Fachmann ran. ‚Heiße‘ Tipps helfen dir als psychologischem Laien nicht weiter und richten unter Umständen mehr Schaden an als dass sie nutzen.
Gruß florestino

Guten Tag,
Danke für die Info, das ist mir schon klar! LEider würde sie nie etwas anderes machen, bzw. zu einem Psychologen gehen und sonst hat keiner Interesse! Blöde Situation!

Hallo,

warum sagst Du ihr nicht offen, dass Du ihr in der aktuellen Situation nicht allein helfen kannst. Biete doch an, sie zu einem Gespräch bei einer Psychologin odgl. zu begleiten, wenn sie das wünscht. Vllt. kannst Du auch eine Schulpsychologin „einweihen“ un bei der Rat holen.

Offenbar braucht sie PROFESSIONELLE Hilfe, die Du nicht bieten kannst und Du würdest ihrund Dir einen Bärendienst tun, wenn Du laienhaft „herumswurschtelst“ . . .

Die Schülerin ist extrem schüchtern und wird von allen in ihrem Umfeld gemobbt. Es führte dazu, dass sie sich immer mehr in eine Scheinwelt flüchtet, die sie zur Zeit eigentlich nur noch zu unseren Treffen kurz mal verlässt! Sonst läst sie nicht an sich ran. Jetzt bin ich total ratlos, was ich unternehmen kann, dass das nicht noch schlimmer wird. Wer kann mir halefen, Tipps geben? … mehr auf http://w-w-w.ms/a4c0h8

Gibt wohl kein SchemaF für so allg. Beschreibungen. Und wenn keine Aussicht da ist sie zum Umzug in ein anderes Stadtteil mit anderer Schule oder Auszug von zuhause weg von den hauptschuldigen Eltern in eine Betreute WG zu überreden, auch nicht selbst zu einer Psychoberatung zu gehen, sie zu dir aber Vertrauen hat dann gibs die Option, das du selbst echtes Wissen für die tiefen menschlichen Problem erwirbst. Geht am besten durch eigene Psychotherapie, überlegst du?

Hallo Oliver, Ich denke Dich verstanden zu haben. Das ist ne harte Nummer und das braucht eine gute Vorbereitung. Zum besseren Verständnis, wie alt ist Sie denn? Von welcher Art ist das Mobbing? Seit wann ist das so? Letztendlich wirst Du Hilfe brauchen und da Sie weiblich ist, würde ich eine Psychologin vorschlagen. Vielleicht kannst Du es anders arrangieren, so das Sie nicht unbedingt in eine Praxis muss.Bitte antworte mal,…lg

Ich will dich nicht angreifen, wenn ich die Sage, dass eine Psychologin dabei eine Fehlentscheidung ist.
Das ist wie wenn man bei einem kleinen Kratzer auf der Stoßstange beim leichten Anfahren an der Ampel sofort die Polizei ruft.
Wie in meiner Antwort schon beschrieben ist das Einbinden eines Dritten, bzw. in dem Fall „das Problem an jemanden anderen weiter geben“ aus eigener Erfahrung ein Griff ins Klo. Dabei wird keinem geholfen.
Denn nur weil jemand einen Titel oder Rang hat, heißt es nicht automatisch dass auch geholfen wird.
Der „Patient“ muss es in erster Linie selbst wollen.

Und ich bin mir sicher, dass die Eltern nicht strunz blind sind und das auch schon vergeblich vorgeschlagen haben.

Gruß

Persönliche Erfahrungen
Moin!

Ich will dich nicht angreifen, wenn ich die Sage, dass eine
Psychologin dabei eine Fehlentscheidung ist.
Das ist wie wenn man bei einem kleinen Kratzer auf der
Stoßstange beim leichten Anfahren an der Ampel sofort die
Polizei ruft.

Die Problematik, die oben geschildert wurde - Mobbing - ist ja nun nicht gerade ein kleiner Kratzer.

Wie in meiner Antwort schon beschrieben ist das Einbinden
eines Dritten, bzw. in dem Fall „das Problem an jemanden
anderen weiter geben“ aus eigener Erfahrung ein Griff ins Klo.

Aha, daher kommen deine ständigen Einwürfe, professionelle Hilfe solle vermieden werden: Deine eigene Erfahrung!
Erzähl uns doch bitte, wie deine persönliche, eigene Erfahrung ausgesehen hat.

Und kannst du bitte mal darlegen, inwiefern du qualifiziert bist, in einem Psychologie- und einem Medizinforum zu antworten?
Bis jetzt habe ich von dir noch nichts Quaifiziertes gehört, deshalb frag ich mal nach.

Dabei wird keinem geholfen.

Das ist eine bloße Behauptung, die ich mit meiner Erfahrung widerlegen könnte.

Denn nur weil jemand einen Titel oder Rang hat, heißt es nicht
automatisch dass auch geholfen wird.

Eben, es ist die Qualifizierung, die denjenigen zum richtigen Helfer macht.

Der „Patient“ muss es in erster Linie selbst wollen.

Das stimmt immer!

Und ich bin mir sicher, dass die Eltern nicht strunz blind
sind und das auch schon vergeblich vorgeschlagen haben.

Komisch, dass das Mädchen sich trotzdem nur an ihren Nachhilfelehrer wendet mit ihrem Problem…

Du hilfst nicht!!!

Gruß, Fo

MOD Jule: Titel geändert

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