eine im april 08 beim vertragshändler vor ort gebr.gekaufte A klasse bj.04 hat plötzlich probleme mit den bremsen und wird in einem zweigbetrieb des händlers repariert.
es werden neue bremsbacken hinten ein gebaut,weil sich die beläge an einem rad gelöst hatten–die beläge waren nicht verschlissen!
beim betrachten der defekten bremsbacken stellt sich heraus,dass es keine
originalteile sind,sondern von zwei verschieden herstellern.
der einbau der neuen teile soll 385€ kosten und wird nicht von der garantieversicherung übernommen–weil angeblich verschleiss!
was meint ihr dazu–ist der vorbesitzer dafür verantwortlich oder der verkäufer?
Hallo,
mit dem Vorbesitzer hast Du nichts zu tun. Du hast das Auto vom Händler gekauft, er ist der Vertragspartner und gibt ja auch die Garantie bzw. Gewährleistung.
Die Garantie(versicherung) würde ich unbeachtet lassen und den Händler auf seine Gewährleistungsfrist ansprechen. Innerhalb der ersten 6 Monate sehe ich hier überhaupt kein Problem.
Eine andere Frage: Was kostet daran so fürchterlich viel Geld? Sind die Dinger vergoldet? Oder sollen/müssen die Scheiben mit gewechselt werden? Selbst dann kommt es mir recht teuer vor.
Beste Grüße
Guido
alles geklärt-händler erneuert alles was an der bremsanlage nicht in ordnung ist(bremszylinder,schläuche,flüssigkeit)auf seine kosten bzw.rechnet das mit der garantieversicherung ab.
ungeklärt bleibt,warum vorher auf bezahlung bestanden und eine rechnung ausgestellt wurde!
Moin,
ungeklärt bleibt,warum vorher auf bezahlung bestanden und eine
rechnung ausgestellt wurde!
Weil man es ja mal versuchen kann. Und oft genug klappt es scheinbar.
In meinen Augen ist die Werkstatt nicht besonders vertrauenswürdig.
Gruss Jakob