Zwei Autos fahren eine Straße entlang. Allerdings haben die beiden Autos defekte Bremsen. Bei Auto A versagt die Vorderradbremse, bei Auto B die Hinterradbremse.
welches Auto bleibt in der Spur und welches nicht?
Zwei Autos fahren eine Straße entlang. Allerdings haben die
beiden Autos defekte Bremsen. Bei Auto A versagt die
Vorderradbremse, bei Auto B die Hinterradbremse.
welches Auto bleibt in der Spur und welches nicht?
sers,
wenns 2 neuere autos sind, und vollbremsen, dann bleiben beide der spur treu, allerdings nur auf einer geraden strecke. in einer kurve würde auto A ausbrechen.
cu, schuft
Zwei Autos fahren eine Straße entlang. Allerdings haben die
beiden Autos defekte Bremsen. Bei Auto A versagt die
Vorderradbremse, bei Auto B die Hinterradbremse.
welches Auto bleibt in der Spur und welches nicht?
Kommt es nicht auch darauf an, ob das Auto einen Vorderrad oder einen Hinterradantrieb hat? Ich hatte mal ein Auto mit Allrad, wenn man den einstellte, dann bremste es sich auch ganz anders
immer noch dem Tercel hinterhertrauernde
Grüße von Heike
Zwei Autos fahren eine Straße entlang. Allerdings haben die
beiden Autos defekte Bremsen. Bei Auto A versagt die
Vorderradbremse, bei Auto B die Hinterradbremse.
welches Auto bleibt in der Spur und welches nicht?
Gute Frage, zunächst wenn nicht gebremst wird passiert nichts.
Ansonsten dürfte das Fahrzeug mit defekter Hinterradbremse instabiler sein.
Theo
alle falsch 
Zumindest war keine der bisherigen Antworten völlig korrekt
-)
Zwei Autos fahren eine Straße entlang. Allerdings haben die
beiden Autos defekte Bremsen. Bei Auto A versagt die
Vorderradbremse, bei Auto B die Hinterradbremse.
welches Auto bleibt in der Spur und welches nicht?
Klar, so lange keiner der beiden bremst, bleiben beide in der Spur.
Beim Bremsen bleibt der mit der intakten vorderen Bremse fein in der Spur, während der mit der funktionierenden Hinterradbremse wunderschöne Pirouetten dreht…
(zur Verdeutlichung: Rallyefahrer benutzen die Handbremse, um ihr Fahrzeug gezielt zu destabilisieren: wird sie während der Fahrt gezogen, bricht das Heck aus - weil eben die üblichen Handbremsen auf die Hinterräder wirken.)
Die Instabilität entsteht aber nicht nur bei Kurvenfahrt, sondern auch bei gerader Strecke - nur zeigt sich das hier nicht gleich so extrem…
Jedenfalls sollten beide ohne weitere Umwege in die nächste Werkstatt fahren!
))
Ach ja, gehört so ne Frage eigentlich nicht eher in „Vier- und Mehrräder“ ???
))
Gruß, Robert
auch falsch 
Beim Bremsen bleibt der mit der intakten vorderen Bremse fein
in der Spur, während der mit der funktionierenden
Hinterradbremse wunderschöne Pirouetten dreht…
(zur Verdeutlichung: Rallyefahrer benutzen die Handbremse, um
ihr Fahrzeug gezielt zu destabilisieren: wird sie während der
Fahrt gezogen, bricht das Heck aus - weil eben die üblichen
Handbremsen auf die Hinterräder wirken.)
Die Wirkung, die Rallyefahrer erziehlen, wird nur in Verbindung mit der Lenkung erreicht. Sonst wäre es ein unkontrolliertes Ausbrechen, und das will ja keiner.
Bei Vorderradantrieb kann ich die hinteren Räder gefahrlos bremsen, weil der Wagen nach vorne zieht.
Bei Hinterradantrieb bleibt der Wagen solange stabil, wie ich die Lenkung stabilisieren kann.
Fällt jedoch die Hinterradbremse aus, schiebt das Heck auf jeden Fall über die Fahrzeugachse nach vorne. Beim Hinterradantrieb eben etwas stärker.
Jedenfalls sollten beide ohne weitere Umwege in die nächste
Werkstatt fahren!))
Das ist unbestritten
)
Gruss Harald
gilt nur bei Vorwärtsgang
Also ich würde sagen solange ja keines bremst, bleiben, falls die Fahrer nüchtern sind, beide in der Spur.
Für den Fall daß gebremst wird, und es so zu verstehen ist, das bei Auto a die hinteren wirken, bleibt a in der spur da die Masse „gehalten“ wird. Bei b würde die Masse „gestaucht“ und würde (wenn auf einer Seite ein minimaler Vorteil zum ausbrechen gegeben ist) die gebremsten Vorderräder „überholen“. Ulrich
Zwei Autos fahren eine Straße entlang. Allerdings haben die
beiden Autos defekte Bremsen. Bei Auto A versagt die
Vorderradbremse, bei Auto B die Hinterradbremse.
welches Auto bleibt in der Spur und welches nicht?
Nöööö…
Beim Bremsen bleibt der mit der intakten vorderen Bremse fein
in der Spur, während der mit der funktionierenden
Hinterradbremse wunderschöne Pirouetten dreht…
(zur Verdeutlichung: Rallyefahrer benutzen die Handbremse, um
ihr Fahrzeug gezielt zu destabilisieren: wird sie während der
Fahrt gezogen, bricht das Heck aus - weil eben die üblichen
Handbremsen auf die Hinterräder wirken.)Die Wirkung, die Rallyefahrer erziehlen, wird nur in
Verbindung mit der Lenkung erreicht. Sonst wäre es ein
unkontrolliertes Ausbrechen, und das will ja keiner.
Deswegen ja GEZIELT zu destabilisieren - denn der Kurvendrift ist nun mal eine instabile Situation (auch wenn ein Könner das Auto auch dann beherrscht) Mit der Lenkung gibt er ja nur den Impuls, WOHIN der Wagen ausbrechen soll.
Bei Vorderradantrieb kann ich die hinteren Räder gefahrlos
bremsen, weil der Wagen nach vorne zieht.
Nein ! Wenn Du bremst, wirst Du wahrscheinlich nicht gleichzeitig Gas geben - also zieht da GAR NICHTS ! Aber selbst wenn, dann würde das Heck anfangen, leicht zu „schwänzeln“ - also auch hier instabil.
Bei Hinterradantrieb bleibt der Wagen solange stabil, wie ich
die Lenkung stabilisieren kann.
Wie gesagt: entweder Du bremst, oder Du gibst Gas - beides gleichzeitig ist widersinnig.
Nimm die Antriebskraft mal völlig raus: wenn das Auto nur ROLLT, zieh mal die Handbremse an - selbst wenn Du das Lenkrad gerade hältst, bricht der Wagen nach kurzer Zeit aus (Natürlich nur bei einer entsprechend hohen Geschwindigkeit, also besser nur auf nem Übungsplatz ausprobieren *g*)
Fällt jedoch die Hinterradbremse aus, schiebt das Heck auf
jeden Fall über die Fahrzeugachse nach vorne. Beim
Hinterradantrieb eben etwas stärker.
Das Heck schiebt nach vorne - und vorne sind die Räder gebremst - in Kurven kannst Du höchstens schneller ÜBERBREMSEN, dann bricht das Auto natürlich auch aus… (tut es aber beim Überbremsen auch, wenn alle vier Räder gebremst werden)
Jedenfalls sollten beide ohne weitere Umwege in die nächste
Werkstatt fahren!))
Das ist unbestritten
)
Gruss Harald
Und zum Schluß noch der Tip für jeden, der es nicht im großen Maßstab ausprobieren will: nehmt mal ein Spielzeugauto mit Gummireifen (wegen der guten Haftung) und stellt ihn mal mit blockierten Vorder- und mal mit blockierten Hinterrädern auf eine schiefe Ebene - dann habt ihr den Effekt live!
Gruß, Robert
*der den ganzen Fahrdynamik-Mist mal in der Kraftfahrerausbildung hat lernen müssen*
schon wieder falsch 
Zumindest war keine der bisherigen Antworten völlig korrekt
-)
und auch die Deine nicht 
Beim Bremsen bleibt der mit der intakten vorderen Bremse fein
in der Spur, während der mit der funktionierenden
Hinterradbremse wunderschöne Pirouetten dreht…
Beide Autos bleiben in der Spur, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
1.) Die beiden Bremsen (egal ob an Vorder oder Hinterachse) wirken zu 100 % gleich stark (was zugegebenermaßen bei keinem Auto vorkommt, aber idealerweise so sein sollte)
2.) Der Schwerpunkt des Wagens befindet sich beim Bremsen zentral zwischen den beiden bremsenden Rädern (soll heißen auf der Symmetrieebene dazwischen).
Da diese Bedingungen nicht (kaum) zu erfüllen sind, ergibt sich in beiden Fällen ein Drehmoment, der den Wagen instabil werden läßt.
(zur Verdeutlichung: Rallyefahrer benutzen die Handbremse, um
ihr Fahrzeug gezielt zu destabilisieren:
Nur die unfähigen. I. A. wird der Rallyebolide durch das Spiel mit Lenkung und Bremse in einen Drift gezwungen und mit dem Gas aus demselben wieder „herausgeholt“. Der Drift ist im übrigen nicht die schnellste Methode um eine Kurve zu fahren, lediglich die stabilere (wenn man es beherrscht), was uns auch Walter Röhrl eindrucksvoll vorgeführt hat, als er mit einer „geraderen“ Technik seine Konkurrenten, die vorzugsweise schon fast mit dem Heck voraus um die Kurven kamen, in Grund und Boden fuhr.
wird sie während der
Fahrt gezogen, bricht das Heck aus - weil eben die üblichen
Handbremsen auf die Hinterräder wirken.)
Nur wenn dabei ein Drehmoment erzeugt wird, s.o.
Die Instabilität entsteht aber nicht nur bei Kurvenfahrt,
sondern auch bei gerader Strecke - nur zeigt sich das hier
nicht gleich so extrem…
Gruß,
Martin
Zwei Autos fahren eine Straße entlang. Allerdings haben die
beiden Autos defekte Bremsen. Bei Auto A versagt die
Vorderradbremse, bei Auto B die Hinterradbremse.
welches Auto bleibt in der Spur und welches nicht?
Hmmm, also wenn ich mal von meinem Motorrad ausgeh … würd ich sagen, das Auto mit den defekten Vorderradbremsen wäre spurstabiler… sofern man nicht grad am Lenkrad dreht …
… aber irgendwann hab ich mal gelernt, dass dieses Zweikreisbremssystem bei Autos eben dafür erfunden wurde, dass nicht vorne oder hinten sondern wenn, dann diagonal die Bremsen ausfallen, damit die Fahrzeuge spurstabil bleiben ??? War das jetzt so ? Oder hab ich da in meiner Erinnerung was verdreht *kannseinbinschonälter*
Gruß vom Hexle 
*aufAltersheimerrausred*
FreiwilligerInn gesucht
Zwei Autos fahren eine Straße entlang. Allerdings haben die
beiden Autos defekte Bremsen. Bei Auto A versagt die
Vorderradbremse, bei Auto B die Hinterradbremse.
welches Auto bleibt in der Spur und welches nicht?
Also nachdem die Sache theoretisch nicht für jeden nachvollziehbar zu klären ist, schlage ich einen praktischen Test mit FreiwilligInnen vor. (War das w-w-w-Treffen in Mainz schon ?).
el -dann probiers doch einfach- jot
Zwei Autos fahren eine Straße entlang. Allerdings haben die
beiden Autos defekte Bremsen. Bei Auto A versagt die
Vorderradbremse, bei Auto B die Hinterradbremse.
welches Auto bleibt in der Spur und welches nicht?Also nachdem die Sache theoretisch nicht für jeden
nachvollziehbar zu klären ist, schlage ich einen praktischen
Test mit FreiwilligInnen vor. (War das w-w-w-Treffen in Mainz
schon ?).
Nein, das ist am Samstag. Aber glaubst Du, daß Du dort Freiwillige findest? *gg*
el -dann probiers doch einfach- jot
Edith
*diesichsichernichtfreiwilligmeldet* *g*
ich würde ja…
Also nachdem die Sache theoretisch nicht für jeden
nachvollziehbar zu klären ist, schlage ich einen praktischen
Test mit FreiwilligInnen vor. (War das w-w-w-Treffen in Mainz
schon ?).
…aber Mainz ist mir zu weit ! Komme schließlich aus Düsseldorf.
Wenn ihr einen Lokaltermin hier in 80 KM Umkreis organisieren wollt: ICH BIN DABEI !!!
Ich würde es aber auch nur machen, wenn ich in dem Auto mit den intakten VORDEREN Bremsen sitzen dürfte - eben in dem stabilen
-)))
Aber da anscheinend alle anderen der Meinung sind, blockierte Hinterräder wären besser, dürfte DAS wohl das geringste Problem darstellen…
Aber an MEINEM Auto werden die Bremsen nicht abgeschraubt !!!
Ein Fahrzeug solltet ihr also auch organisieren
))
Noch ein Wort zur Untermauerung meiner Ansicht „VORNE ist wichtiger“:
Bei heutigen Fahrzeugen bringt die vordere Bremse etwa 60 bis 70% der gesamten Bremsleistung und bei einer Vollbremsung „nach Hausfrauenart“ blockieren NUR die Vorderräder, die Hinterräder drehen weiter (lassen wir ABS mal beiseite).
Eine solche „Vollbremsung“ dürfte jeder Autofahrer schon mal gemacht haben. Das Auto bleibt spurtreu !
Wer aber bei höherem Tempo mit „Büffeltritt“ auf die Bremse latscht, bringt auch die HINTERräder zum Blockieren, und DANN beginnt auch mal das Heck das Ausbrechen. (Hat man früher häufiger gesehen, solche Bremsspuren: die vordere Achse markiert geradeaus, die hintere entfernt sich zunehmend von der eigentlichen Fahrtrichtung)
„LEIDER“ läßt die heutige weite Verbreitung von Fahrzeugen mit ABS solche interessanten „Bremsspur-Studien“ nicht mehr zu… 
Gruß, Robert