Hi,
als allererstes solltest Du Deine Einstellung ändern und es grunbdsätzlich für möglich halten, dass der Arzt recht hat, auch wenn seine Meinung nicht mit deiner MEinung übereinstimmt. Von euch beiden ist er (sie) der Mediziner. Ein antroposophischer Mediziner könnte Dir nur helfen, wenn du kein eigentliches Problem hast, sondern ein psychosomatisches (= eingebildetes). Wenn Du Dir einbildest, krank zu sein, dann hilft man Dir am besten, indem man dir etwas gibt, von dem Du Dir einbildest, dass es Dir hilft (nein, ich verarsche Dich nciht)
Ich würde aber eher erwstmal zum Hausarzt gehen und ihn fragen, wie Du das Problem loswirst, dass Du hast. Und ich würde vielleicht nicht, oder nicht ausschließlich, davon reden, dass da Schimmelkontakt war. Ich würde fragen, wie ich die Beschwerden loswerde.
Es ist vollkommen ok, Angst zu haben, wenn man Schimmelkontakt hatte. Aber der bringt einen nicht um. Die Angst kann das viel besser - und sie tut es bei Dir gerade. Zumindest kostet sie dich viel Lebenszeit und -kraft.
Die Angst hätte dafür sorgen sollten, dass Du den Schimmel von Experten entfernen läßt, oder, wenn Du dann schon selber rangehst, erstens einen Mundschutz und zweitens keinen Brennspiritus verwendest: durch das ´Reiben wirbelst du den Schimmel auf und verteilst ihn im ganzen Raum. Das ist nicht gesund - aber das Brennen an Haut und Schleimhäuten kommt mit großer Wahrscheinlichkeit vom Spiritus. Ekliges Zeug.
Ich unterrichte oft in Räumen, die verschimmelte Fenster haben - hochmoderne Räume, perfekt isoliert. Lüften hilft nicht, der Schuimmel wird regelmäßig entfernt und kommt doch immer wieder. Folgen habe ich bisher keine. Nach mehreren Jahren.
die Franzi