Brennwerttherme

Guten Tag,

meine Mutter hat in ihrem Haus im letzten Herbst eine neue Gastherme einbauen lassen. Auf Empfehlung des Handwerkers eine Brennwerttherme von Viessmann, mit seperatem Vorratsbehälter für Warmwasser.

Nun stellen sich laufend Probleme ein. Die Heizung wird nicht richtig warm, der Installateur war nun schon ein paar mal vor Ort, um nachzubessern. Am Rande habe ich mitbekommen, dass die Pumpe der neuen Heizung gar nicht passt zum System der Heizung. Es handelt sich um ein „Einrohrsystem“.

Meine Frage: ist ein solches System überhaupt geeignet für eine solche Brennwerttherme? Oder hätte das System zuvor erneuert werden müssen? Als Hausbesitzer kann man sich ja nur auf die Empfehlungen des Installateurs verlassen.

Für sachdienliche Hinweise bedanke ich mich bereits an dieser Stelle und wünsche allen einen angenehmen Sonntag Nachmittag.

Hallo,
Kessel ist egal,nur die Einstellungen müssen für Einrohrsystheme angepasst werden.
Es sollte eine verstellbare Pumpe sein,im Einrohrsysthem.Da die Wärme durch alle H-Körper gepumpt werden muß,von Körper 1 zu 2 zu 3 usw.ab dem letzten Körper in der Reihe wird der sog.Vorlauf,zum Rücklauf.Diese Anlagen sind wegen hohen Energieverbrauch,nicht mehr zeitgemäß.Da das Wasser durchs ganze Haus getrieben werden muß,um anschließend,kalt oder lauwarm,dem Kessel zugeführt wird.
Brennwertkessel heißen alle Kessel,die Ihre erzeugte Hitze nicht nur dem Systhem zur Verfügung stellen,sondern die Restwärme (Abgase)nochmal dem Kessel zur Verfügung steht.
Die Beratung Ihres Handwerkers hätte den Aspekt:Einrohrsythem, bei gleichzeitiger Energieeinsparung,ansprechen müssen.
Rechtlich aber nicht anfechtbar,da Sie ja Geld gespart haben (keine neuen Leitungen)!Der Handwerker kann versuchen,wenn die Heizköperventile noch nicht so alt sind,diese im Durchfluss,so einzustellen,das am Ende der Wasserdurchlauf besser geregelt ist.Wenn die Wärme aus dem Kessel nicht schnell genug herauskommt,wird der Kesselthermostat die Heizung ausschalten,somit wird verhindert,das der Kessel keinen Schaden nimmt.
schönen tag noch!

Hallo, bei Einrohrsystemen muß die Vorlauftemperatur höher eingestellt werden als bei Zweirohr (bie 0°C Aussentemp. mindestens 55° Vorlauftemp.) ,zudem kann es sein das die Pumpenleistung angepasst werden muß.
Wenn das alles nichts bringen sollte so ist eine Hydraulische Weiche einzubauen mit nachgeschalteter stärkerer Heizkreispumpe.
Die letzte teuerste und aufwändigste Lösung ist der Umbau auf Zweirohrsystem.

Hallo

Aus der Ferne kann ich dazu nicht all zu viel sagen.
Man hätte vor dem Einbau die alte Pumpe mit der neuen vergleichen müssen ob diese die gleichen Werte aufweist.
Das „Problem“ bei einer Einrohrheizungsanlage ist das die Rohre von einem Heizkörper zum nächsten gehen und da muss die Pumpe zu passen um alle Heizkörper ausreichend mit Wasser zu versorgen.
Wenn es eine elektronissch geregelte Pumpe ist, aknn dies u.U. problematisch sein wenn diese auf AutomikFunktion läuft, man müsste sie eher auf einen Konstanswert einstellen bis der Volumenstrom zum System passt.
Aber wie gesagt, ist aus der Ferne schon etwas schwierig.

Gruß
Nelsont

Hallo!

Sinn und Zweck eines Brennwertgerätes ist, die im Abgas enthaltene Temperatur zu nutzten.
D.h. je kälter der Rücklauf umso höher der Brennwertnutzen!

Bei einer Einrohrheizung wird je nach Ventilauswahl ein Teil des Wassermenge in den Einrohr-Ring geleitet. Die Rücklauftemperatur somit angehoben.
Deshalb ist diese Investition für die „Katz“.
Eine normale Gastherme wäre hier sicherlich angebrachter gewesen.

Gruß
Eberhard Pfeifer

Hallo,
an der Heizung liegt es nicht die ist ok.Die Pumpe sollte einmal geprüft werden.Schönen Gruß aus Düsseldorf der Rohrverleger

Hallo
Mein Rat, eine Mängelrüge direkt an die Fa. Vissmann
Kundenservice, mit der Adresse Ihres Installateurs.
Gruß

Guten Tag,

meine Mutter hat in ihrem Haus im letzten Herbst eine neue
Gastherme einbauen lassen. Auf Empfehlung des Handwerkers eine
Brennwerttherme von Viessmann, mit seperatem Vorratsbehälter
für Warmwasser.

Nun stellen sich laufend Probleme ein. Die Heizung wird nicht
richtig warm, der Installateur war nun schon ein paar mal vor
Ort, um nachzubessern. Am Rande habe ich mitbekommen, dass die
Pumpe der neuen Heizung gar nicht passt zum System der
Heizung. Es handelt sich um ein „Einrohrsystem“.

Meine Frage: ist ein solches System überhaupt geeignet für
eine solche Brennwerttherme? Oder hätte das System zuvor
erneuert werden müssen? Als Hausbesitzer kann man sich ja nur
auf die Empfehlungen des Installateurs verlassen.

Für sachdienliche Hinweise bedanke ich mich bereits an dieser
Stelle und wünsche allen einen angenehmen Sonntag Nachmittag.

Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Stand der Dinge ist, dass der Installateur
noch mal versucht hat, den Durchlauf der einzelnen Heizkörper zu regulieren,
damit alle Zimmer einigermaßen beheitzt werden. Das hat aber nicht funktioniert.

Ich hatte Ende des Jahres darum gebeten, das Problem Anfang des Jahres
endgültig anzugehen. Nun gab es noch mal ein Gespräch dazu. Der Installateur
ist nun auch der Meinung, die Heizung sei auf Zweirohrsystem umzustellen.
Auf meine Frage, was das kosten solle, bekam ich am nächsten Tag die Auskunft,
die Kosten beliefen sich auf ca. 1.300 Euro.

Hätte man von vornherein gewusst, dass die Heizung nicht 4.800 sondern
6.100 Euro kosten sollte, hätte man überlegen können, die alte Heizung
noch mal instand zu setzen. Ich sehe eigentlich nicht ein, die zusätzlichen
Kosten allein zu tragen, ich bin der Meinung, der Installateur der die Heizung
seit längerer Zeit wartet, auf die Problematik hätte hinweisen müssen.
Ich wäre natürlich bereit, ca. die Hälfte der Kosten mitzutragen.

Es handelt sich übrigens um eine Viessmann Vitodens 200W 4,8- 19,0 KW
mit Speicher 160 Liter.

Wie würdet ihr weiter vorgehen? Für Tipps bin ich dankbar. Wünsche einen
schönen Sonntag!

Humoer.

Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Stand der Dinge ist, dass der Installateur
noch mal versucht hat, den Durchlauf der einzelnen Heizkörper zu regulieren,
damit alle Zimmer einigermaßen beheitzt werden. Das hat aber nicht funktioniert.

Ich hatte Ende des Jahres darum gebeten, das Problem Anfang des Jahres
endgültig anzugehen. Nun gab es noch mal ein Gespräch dazu. Der Installateur
ist nun auch der Meinung, die Heizung sei auf Zweirohrsystem umzustellen.
Auf meine Frage, was das kosten solle, bekam ich am nächsten Tag die Auskunft,
die Kosten beliefen sich auf ca. 1.300 Euro.

Hätte man von vornherein gewusst, dass die Heizung nicht 4.800 sondern
6.100 Euro kosten sollte, hätte man überlegen können, die alte Heizung
noch mal instand zu setzen. Ich sehe eigentlich nicht ein, die zusätzlichen
Kosten allein zu tragen, ich bin der Meinung, der Installateur der die Heizung
seit längerer Zeit wartet, auf die Problematik hätte hinweisen müssen.
Ich wäre natürlich bereit, ca. die Hälfte der Kosten mitzutragen.

Es handelt sich übrigens um eine Viessmann Vitodens 200W 4,8- 19,0 KW
mit Speicher 160 Liter.

Wie würdet ihr weiter vorgehen? Für Tipps bin ich dankbar. Wünsche einen
schönen Sonntag!

Humoer…

Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Stand der Dinge ist, dass der Installateur
noch mal versucht hat, den Durchlauf der einzelnen Heizkörper zu regulieren,
damit alle Zimmer einigermaßen beheitzt werden. Das hat aber nicht funktioniert.

Ich hatte Ende des Jahres darum gebeten, das Problem Anfang des Jahres
endgültig anzugehen. Nun gab es noch mal ein Gespräch dazu. Der Installateur
ist nun auch der Meinung, die Heizung sei auf Zweirohrsystem umzustellen.
Auf meine Frage, was das kosten solle, bekam ich am nächsten Tag die Auskunft,
die Kosten beliefen sich auf ca. 1.300 Euro.

Hätte man von vornherein gewusst, dass die Heizung nicht 4.800 sondern
6.100 Euro kosten sollte, hätte man überlegen können, die alte Heizung
noch mal instand zu setzen. Ich sehe eigentlich nicht ein, die zusätzlichen
Kosten allein zu tragen, ich bin der Meinung, der Installateur der die Heizung
seit längerer Zeit wartet, auf die Problematik hätte hinweisen müssen.
Ich wäre natürlich bereit, ca. die Hälfte der Kosten mitzutragen.

Es handelt sich übrigens um eine Viessmann Vitodens 200W 4,8- 19,0 KW
mit Speicher 160 Liter.

Wie würdet ihr weiter vorgehen? Für Tipps bin ich dankbar. Wünsche einen
schönen Sonntag!

Humoer…

Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Stand der Dinge ist, dass der Installateur
noch mal versucht hat, den Durchlauf der einzelnen Heizkörper zu regulieren,
damit alle Zimmer einigermaßen beheitzt werden. Das hat aber nicht funktioniert.

Ich hatte Ende des Jahres darum gebeten, das Problem Anfang des Jahres
endgültig anzugehen. Nun gab es noch mal ein Gespräch dazu. Der Installateur
ist nun auch der Meinung, die Heizung sei auf Zweirohrsystem umzustellen.
Auf meine Frage, was das kosten solle, bekam ich am nächsten Tag die Auskunft,
die Kosten beliefen sich auf ca. 1.300 Euro.

Hätte man von vornherein gewusst, dass die Heizung nicht 4.800 sondern
6.100 Euro kosten sollte, hätte man überlegen können, die alte Heizung
noch mal instand zu setzen. Ich sehe eigentlich nicht ein, die zusätzlichen
Kosten allein zu tragen, ich bin der Meinung, der Installateur der die Heizung
seit längerer Zeit wartet, auf die Problematik hätte hinweisen müssen.
Ich wäre natürlich bereit, ca. die Hälfte der Kosten mitzutragen.

Es handelt sich übrigens um eine Viessmann Vitodens 200W 4,8- 19,0 KW
mit Speicher 160 Liter.

Wie würdet ihr weiter vorgehen? Für Tipps bin ich dankbar. Wünsche einen
schönen Sonntag!

Humoer…

Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Stand der Dinge ist, dass der Installateur
noch mal versucht hat, den Durchlauf der einzelnen Heizkörper zu regulieren,
damit alle Zimmer einigermaßen beheitzt werden. Das hat aber nicht funktioniert.

Ich hatte Ende des Jahres darum gebeten, das Problem Anfang des Jahres
endgültig anzugehen. Nun gab es noch mal ein Gespräch dazu. Der Installateur
ist nun auch der Meinung, die Heizung sei auf Zweirohrsystem umzustellen.
Auf meine Frage, was das kosten solle, bekam ich am nächsten Tag die Auskunft,
die Kosten beliefen sich auf ca. 1.300 Euro.

Hätte man von vornherein gewusst, dass die Heizung nicht 4.800 sondern
6.100 Euro kosten sollte, hätte man überlegen können, die alte Heizung
noch mal instand zu setzen. Ich sehe eigentlich nicht ein, die zusätzlichen
Kosten allein zu tragen, ich bin der Meinung, der Installateur der die Heizung
seit längerer Zeit wartet, auf die Problematik hätte hinweisen müssen.
Ich wäre natürlich bereit, ca. die Hälfte der Kosten mitzutragen.

Es handelt sich übrigens um eine Viessmann Vitodens 200W 4,8- 19,0 KW
mit Speicher 160 Liter.

Wie würdet ihr weiter vorgehen? Für Tipps bin ich dankbar. Wünsche einen
schönen Sonntag!

Humoer.

Hallo,
an der Heizung liegt es nicht die ist ok.Die Pumpe sollte
einmal geprüft werden.Schönen Gruß aus Düsseldorf der
Rohrverleger

Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Stand der Dinge ist, dass der Installateur
noch mal versucht hat, den Durchlauf der einzelnen Heizkörper zu regulieren,
damit alle Zimmer einigermaßen beheitzt werden. Das hat aber nicht funktioniert.

Ich hatte Ende des Jahres darum gebeten, das Problem Anfang des Jahres
endgültig anzugehen. Nun gab es noch mal ein Gespräch dazu. Der Installateur
ist nun auch der Meinung, die Heizung sei auf Zweirohrsystem umzustellen.
Auf meine Frage, was das kosten solle, bekam ich am nächsten Tag die Auskunft,
die Kosten beliefen sich auf ca. 1.300 Euro.

Hätte man von vornherein gewusst, dass die Heizung nicht 4.800 sondern
6.100 Euro kosten sollte, hätte man überlegen können, die alte Heizung
noch mal instand zu setzen. Ich sehe eigentlich nicht ein, die zusätzlichen
Kosten allein zu tragen, ich bin der Meinung, der Installateur der die Heizung
seit längerer Zeit wartet, auf die Problematik hätte hinweisen müssen.
Ich wäre natürlich bereit, ca. die Hälfte der Kosten mitzutragen.

Es handelt sich übrigens um eine Viessmann Vitodens 200W 4,8- 19,0 KW
mit Speicher 160 Liter.

Wie würdet ihr weiter vorgehen? Für Tipps bin ich dankbar. Wünsche einen
schönen Sonntag!

Humoer…

Hallo Humoer.

Ich würde versuchen eine gütliche Einigung mit dem Installateur zu erzielen.
Sollte der sich querstellen würde ich die Innung um einen Sachverständigen bitten, der sich die Anlage mal anschaut.

Gruß
Eberhard Pfeifer

Was soll die Frage hier ?
Keine Technische sondern rechtliche Sache !

Das ist eine gute Idee. So werde ich es
versuchen. Vielen Dank noch mal und viele
Grüße,

Uli.

Hallo,
wurde den schon der Technische Dienst der Fa. Viessmann hinzugezogen?Das würde ich als erstes noch machen.Kostet nichts.

Hallo
Ich denke das Einrohrsystem ist weniger das Problem. Wie sieht es denn mit der Isolierung aus?
Die Brennwerttherme nutzt die energie besser aus als ältere Systeme. Es gibt zwei Varianten beim Einrohrsystem.

  1. Der Vorlauf geht in der ersten Heizkörper rein und kühlt dort etwas ab. Dann geht das Hezwasser weiter zum nächsten Heizkörper und so weiter. Am letzten Heizkörper kommt dann nicht mehr viel Wärme an.
  2. Es gibt Beipassventile, die nur einen Teil des Heizwassers durch den Heizkörper schicken und der Rest geht weiter zum nächsten Heizkörper. Mit dieser Variante kann man den Heizbedarf bei jedem Heizkörper regulieren und man hat die Wärme dort wo man sie haben will.

Alte Heizunganlagen sind eher auf hohe Vorlauftemperatur aus gelegt.

Ich empfehle die Isolierung zu verbessern und Beipassventile mit elektronichen Thermostaten nach zu rüsten.

Bernd

hallo,

danke für die antwort. wir haben seinerzeit auf zweirohrsystem umstellen lassen und seither keine probleme mehr.

grüße, uli.