Brille 'vergewaltigt' meine Augen?

Vor einem Jahr hab ich (24 J.) wieder (schon zum 4. oder 5. Mal seit ich die Brille mit 18 bekommen hab) neue Gläser gebraucht.

(Der Optiker hat mir ja jedes Mal gesagt, dass die Sehstärke sich immer weniger ändert, bis sie konstant bleibt - Pustekuchen! Allerdings habe ich auch einen Computerjob)

Jedenfalls hatte sich dieses Mal die Sehrstärke um fast 1 Dioptrien verschlechtert. Und bei der neuen Brille hatte ich das Gefühl, dass, wenn ich sie wieder abgesetzt habe, meine Augen eine Zeit lang schielen, so als ob meine Augen durch die Brille in eine ganz unnatürliche Position gezwungen worden wären. Nach einer Zeit geht das Gefühl wieder weg. Aber ich habe es z. B. immer noch, wenn ich mal Einweg-Kontaktlinsen (mit genau der gleichen Stärke wie die Brille, wurden gleichzeitig angepasst) reintu - dann ist es in den ersten paar Minuten wieder so, als würde ich schielen.

Mittlerweile seh ich schon wieder schlechter, habe aber Angst, zum Optiker zu gehn, weil ich das Gefühl habe, mit noch stärkeren Gläsen, verschlimmert sich meine Sehstärke noch mehr und wenn ich sie absetze, muss ich wieder schielen.

Ist das normal? Den Optiker will ich nicht so gern fragen, die versuchen doch nur, einem was zu verkaufen… Habe auch schon gehört, dass der Augenarzt die Sehstärke meist besser einstuft, als der Optiker, weil er ja nichts verkaufen willl. Habe bei mir aber wirklich das Gefühl, nicht mehr gut zu sehen.

Hat noch jemand solche Erfahrungen gemacht?
Für alle Tips dankbar!
late_bird

Hallo late_bird,

Vor einem Jahr hab ich (24 J.) wieder (schon zum 4. oder 5.
Mal seit ich die Brille mit 18 bekommen hab) neue Gläser
gebraucht.

kommt mir sehr bekannt vor …

(Der Optiker hat mir ja jedes Mal gesagt, dass die Sehstärke
sich immer weniger ändert, bis sie konstant bleibt -
Pustekuchen!

damit meint er, wenn Du ungefähr 50 bist

Allerdings habe ich auch einen Computerjob)

das strengt natürlich zusätzlich an, aber nicht ursächlich

Jedenfalls hatte sich dieses Mal die Sehrstärke um fast 1
Dioptrien verschlechtert. Und bei der neuen Brille hatte ich
das Gefühl, dass, wenn ich sie wieder abgesetzt habe, meine
Augen eine Zeit lang schielen, so als ob meine Augen durch die
Brille in eine ganz unnatürliche Position gezwungen worden
wären.

… hatte dieses Vergnügen auch erst letzte Woche, wie bei jeder neuen Brille in den vergangenen 45 Jahren
nein - ich habe sie nicht gezählt, aber sie kamen zwischen 20 und 45 im Jahresabstand

Nach einer Zeit geht das Gefühl wieder weg. Aber ich
habe es z. B. immer noch, wenn ich mal Einweg-Kontaktlinsen
(mit genau der gleichen Stärke wie die Brille, wurden
gleichzeitig angepasst) reintu - dann ist es in den ersten
paar Minuten wieder so, als würde ich schielen.

Sehen mit Kontaktlinsen und Sehen mit Brille ist eben ein Unterschied

Mittlerweile seh ich schon wieder schlechter, habe aber Angst,
zum Optiker zu gehn, weil ich das Gefühl habe, mit noch
stärkeren Gläsen, verschlimmert sich meine Sehstärke noch mehr
und wenn ich sie absetze, muss ich wieder schielen.

Du kriegst nicht stärkere Gläser, damit sich Deine Augen verschlechtern, sondern WEIL!
Merke: das Gehirn schafft es eine ganze Weile, suboptimale Brillengläser sozusagen „hochzurechnen“
kriegst Du dann die richtigen, bist Du irritiert

Ist das normal? Den Optiker will ich nicht so gern fragen, die
versuchen doch nur, einem was zu verkaufen…

dann hast Du ein Schwarzes Schaf erwischt

Habe auch schon
gehört, dass der Augenarzt die Sehstärke meist besser
einstuft, als der Optiker, weil er ja nichts verkaufen willl.

das ist Ansichtssache. Gib nichts auf Hörensagen. Deine Augen sollten es Dir wert sein, sie gut auskorrigieren zu lassen. Du hast nur dieses eine Paar

Habe bei mir aber wirklich das Gefühl, nicht mehr gut zu
sehen.

dann wird es allerhöchste Zeit!

Hat noch jemand solche Erfahrungen gemacht?

ich habe mit der Einschulung mit -7,5 Dioptrien begonnen und es bis Ende 40 bis auf -12,5 hoch „geschafft“
Mittlerweile geht das Ganze wieder rückwärts, die Brillen werden billiger. Das Alter hat auch Vorteile ;:smile:

viele Grüße
geli

Hallo Geli,

tja, das kling alles plausibel (wenn auch frustrierend…)

Aber das mit dem Schieln, es fühlt sich wirklich so gewaltmäßig erzwungen an… Kann das richtig und normal sein?

Viele Grüße,
late_bird

Dein Vertrauen zu dem Optiker scheint ja nicht besonders groß zu sein. Warum gehst Du zum Optiker und suchst nicht einen Augenarzt auf?

Gruß
Red

Naja, nicht speziell zu dem Optiker… Ist nur so eine Vermutung, weil ich dahinter profitgierige Kaufleute vermute… Ich denk halt immer, sicher kann man sich da nie sein… So war es auch, als ich in mein davoriges Kunststoffgestell neue Gläser reinhaben wollte und sie mir abgeraten haben, weil der Kunststoff Haarrisse hätte (hab ich natürlich nicht gesehen) und es passieren könne, dass die Brille beim Reinmachen der Gläser bricht. Da hab ich mir halt auch gedacht, stimmt das oder ist es Profitgier? Hab aber ein neues Gestell gekauft, weil mir das Risiko zu groß war, die teuren Gläser, die ja nur in das eine Gestell passen, dann dazuhaben aber ne kaputte Brille…

Warum gehst Du zum Optiker und suchst nicht einen

Augenarzt auf?

Weil die nicht Samstags offen haben… Naja, es ist wirklich schwierig mit den Arbeitszeiten.

Wollte eben erst mal wissen, ob das mit dem Schielen wirklich normal ist oder ob da was falschgelaufen ist, dann kann ich ja den Arzt oder Optiker das nächste Mal drauf ansprechen.

Danke und Grüße,
late_bird

Hallo latebird,

stell deine Frage nochmal in diesem Spezialforum: http://optometrieonline.de/ (Anmeldung erforderlich + kostenlos)

In diesem Forum tummeln sich Optiker - und zwar GUTE Optiker :wink:

Viele Grüße
Diana (keine Optikerin, aber kurzsichtig)

Hi ihr beiden

(Der Optiker hat mir ja jedes Mal gesagt, dass die Sehstärke
sich immer weniger ändert, bis sie konstant bleibt -
Pustekuchen!

damit meint er, wenn Du ungefähr 50 bist

Nee, das würde ich nicht denken. Kurzsichtigkeit stagniert meist um de 20.
Aber das Problem sheinen ja die Prismengläser zu ein, welche das Auge zwingen, n i c h t zu schielen.
Es handelt sch also weniger um eine Vergewaltigung als um eine Führung zur Korrektur.
Ähnlich wie eine Spange ja nicht den Kiefer vergewaltigt.
Gruß,
Branden

Hallo Diana!
Danke, guter Tipp!
Grüße,
late_bird

Nee, das würde ich nicht denken. Kurzsichtigkeit stagniert
meist um de 20.

Also ich bin fast 25 und es wird trotzdem jedes Mal wieder schlechter.

Aber das Problem sheinen ja die Prismengläser zu ein, welche
das Auge zwingen, n i c h t zu schielen.
Es handelt sch also weniger um eine Vergewaltigung als um eine
Führung zur Korrektur.
Ähnlich wie eine Spange ja nicht den Kiefer vergewaltigt.
Gruß,

Komisch finde ich halt nur, dass es erst seit der letzten Korrektur zu diesem Schielgefühl kommt. Wenn ich die Brille absetze, oder die KOntaktlinsen reintue, habe ich jedenfalls so ein - naja, verspanntes Gefühl in den Augen. Oder wie wenn man zu lange geschielt hat und ann wieder damit aufgehört hat. Weiß nicht wie ichs besser beschreiben soll. Außerdem eine leicht „verschobene“ optische Sicht, kaum merklich.

Ist doch komisch, oder?

Hi

Oder wie wenn
man zu lange geschielt hat und ann wieder damit aufgehört hat.
Weiß nicht wie ichs besser beschreiben soll. Außerdem eine
leicht „verschobene“ optische Sicht, kaum merklich.

Nun ja, manchmal sind die Prismen zu sark oder nicht (mehr) sinnvoll.
Ich würde an deiner Stelle mindestens zwei veschiedene Augenärzte konsultieren, denke ich.
In mener Jugend hatte ich auch Prismengläser wegen leichtem Schielen.
Später wurden dieselben wieder entfernt zw. eine Brille ohne Prismen verschrieben.
Wichtig ist die Konsultation eines erfahrenen Augenarztes. Der hat sich schließlich jahrelang spezialisiert. Ein Optiker kann da eigentlich nicht so mitreden.
Gruß,
Branden

Hi,

ich habe vermutlich deutlich bessere Augen als du (-1/-0,75), kenn aber das gefühl trotzdem, dass man so … komisch … guckt, wenn man die Brille absetzt. Das Gefühl ist um so stärker, je länger ich die Brille auf hatte, und ist nach einer Weile wieder weg. Das kommt davon, dass sich die Augen an den Zustand „mit Brille“ gewöhnt haben und nun plötzlich ohne Brille ales viel schlechter ist. Sie versuchen, wieder zu kompensieren (was sie ohne Brille immer tun) und das merkst du - du siehst plötzlich viel schlechter als mit Brille und mußt plötzlich jede Menge kompensieren, was ohne Brille nicht der Fall ist. Außerdem hast Du gutes und schlechtes Sehen beim Absetzen der Brille direkt nebeneinander, daher fällt Dir der Unterschied noch mehr auf.
Ich achte seit ca 6 Jahren, also seit ich unterrichte, darauf, meine Brille wirklich immer aufzusetzen, wenn ich vor der Klasse bin, damit ich nciht zwinkere. Oft setze ich sie dann zu Hause ab. Daher kenne ich das GEfühl beim Absetzen, und mir ist auch der Unterschied zwischen schelchtem Sehen ohne Brille und gutem Sehen mit Brille bewußter - mir fällt viel stärker auf, wie schlecht ich ohne Brille sehe. In dieser Zeit habe ich zwei Brillen von zwei verschiedenen, willkürlich ausgewählten Optikern bekommen (einfach die, die am nächsten an meiner Wohnung / Arbeitsstelle waren), bin von zwei verschiedenen Augenärzten unter anderem auch auf die Sehstärke untersucht worden und war zweimal beim Amtsarzt, wo auch die Sehstärke getestet wird. Der letzte Augenarztbesuch ist ein halbes Jahr her, der letzte Besuch beim Optiker (beim letzten Optiker habe ich zwei Brillen im Abstand von drei Jahren machen lassen, eine für so und eine Sonnenbrille) ist ein reichliches Vierteljahr her. Die Werte sind die gleichen. Im Vegleich zu vor 15 Jahren haben sich meine Augen nur um 0,25 auf der einen Seite verschlechtert.
Die Brille macht auch Deine Augen nicht schlechter, Deine Augen werden auch ohne Brille schlechter - oder nicht. Jedenfalls hat die Brille darauf keinen Einfluss.
Was außerdem das Gefühl verstärkt, direkt nah dem Absetzen der Brille schlechter zu sehen, ist, dass die Augen kompensieren. Wenn die Brille grad frisch runter ist, tun sie das erstmal nicht, sondern müssen sich erst „umschalten“. und ja, unsere Augen kompensieren jede Menge. Auf meinem linken Auge habe ich nur noch 60% Sehstärke, also 60% des Gesichtsfeldes fehlen. Das, was das linke Auge noch sieht, sieht es mit -1 Dioptrin. Trotzdem bemerke ich, wenn ich nicht grade nur mit dem linken Auge umherschaue, so gut wie ncihts davon, und sehe sogar räumlich (habe damit vor 3 Jahren beim Amtsarzt bestanden).

(Der Optiker hat mir ja jedes Mal gesagt, dass die Sehstärke
sich immer weniger ändert, bis sie konstant bleibt -
Pustekuchen! Allerdings habe ich auch einen Computerjob)

Das kannn schon so sein, beide habt ihr recht, wurde von meinen Vorrednern schon gesagt. Vielleicht mal fragen, wann sie aufhört, sich zu ändern :smile:

Nach einer Zeit geht das Gefühl wieder weg. Aber ich
habe es z. B. immer noch, wenn ich mal Einweg-Kontaktlinsen
(mit genau der gleichen Stärke wie die Brille, wurden
gleichzeitig angepasst) reintu - dann ist es in den ersten
paar Minuten wieder so, als würde ich schielen.

Spricht für das, was ich oben erklärt habe.

Mittlerweile seh ich schon wieder schlechter, habe aber Angst,
zum Optiker zu gehn, weil ich das Gefühl habe, mit noch
stärkeren Gläsen, verschlimmert sich meine Sehstärke noch mehr
und wenn ich sie absetze, muss ich wieder schielen.

Im gegenteil, gehe hin und lass Dir eine neue Brille anpassen. Deine Augen müssen sich nur dann anstrengen, wenn sie die Fehlsichtigkeit alleine kompensieren müssen. Irgendwann kriegst du davon das herrlichste (Ironie!) Kopfweh, und siehst trotzdem nicht besser.

Ist das normal? Den Optiker will ich nicht so gern fragen, die
versuchen doch nur, einem was zu verkaufen…

Wie lebt es sich eigentlich mit solch einem Vertrauen in die Umwelt? Klar wollen sie einem was verkaufen. Sie leben ja von dem, was sie verkaufen. Wenn sie Dir allerdings eine falsche Brille verkaufen, die Dich beim Sehen stört, grenzt das an Körperverletzung. also, angenommen, deine Sehstärke ist gleich, der Optiker sagt aber, sie sei schlechter geworden, und passt Dir eine neue Brille an. Wenn die andere Werte hat, die nicht zu deinen Augen passen, merkst du das - schlechteres sehen mit der neuen Brille als mit der alten Brille, Kopfweh, … Wenn sie dir eine neue Brille verkaufen, weil sie sagen, du hättest eine andere Sehstärke, und machen dir in wirklichkeit die alte Sehstärke rein, ist das Betrug. Das merkst du auch sofort, weil du mit der neuen Brille genauso gut oder schlecht siehst, wie mit der anderen.

Habe auch schon
gehört, dass der Augenarzt die Sehstärke meist besser
einstuft, als der Optiker, weil er ja nichts verkaufen willl.

Vor noch gar nciht allzu langer eit hatten wir hier eine Diskussion, in der es darum ging, dass die Augenärzte keine Ahnung haben, die Sehstärke zu bestimmen, weil sie das nciht so oft machen … Wenn ein Optiker die Sehstärke falsch bestimmt, dann gibt ihm der Kunde die Brille zurück, weil er nichts damit sieht. Dann darf der Optiker die Brille auf Kulanz reparieren bzw neu machen, damit ist der Profit bei dem Geschäft dahin (sprich, der Optiker ist einen Teil seines Gehalts los. der Profit ist ja sein gehalt - nicht das, was zusätzlich zu sienem Gehalt noch draufkommt)

Habe bei mir aber wirklich das Gefühl, nicht mehr gut zu
sehen.

Dann geh zum Optiker und lass dir eine neue Brille machen :smile:

Die Franzi

Hallo,

ich habe zwar keine direkte Antwort auf Dein Problem aber eigene Erfahrungen mit „falschen“ Brillen gemacht. Eine Brille brauche ich seit ich ca. 7 war. War eigentlich immer soweit zufrieden. Aber mit dem Älterwerden stieg auch das Bewußtsein für das Sehen. Mir fiel auf, dass ich kurzfristig unglaublich scharf sehen konnte, wenn sich eine Träne in den Wimpern verfing. Das habe ich jedesmal dem Augenarzt gesagt und gemeint, dass müsste doch auch mit Brille dauerhaft hinzubekommen sein. Aber ich denke auf Grund des Kostendrucks, der immer größer wird, zuckten alle nur mit den Schultern und beließen es bei der Standarduntersuchung. Als mir das dann so richtig auf den Wecker fiel, orderte ich keine neue Brille mehr - für was denn auch. Aber ich blieb bei meinem Ärztehopping so alle 6 Monate. Dann bekam ich eine Empfehlung. Noch bevor ich dort den Effekt mit den Tränen erwähnte schaute sie mich an und sagte, dass mit meiner Tränenflüssigkeit etwas nicht stimmen würde. Dann hatte sie so ein Hightech-Meßinstrument und wunderte sich, dass sogar meine Achse nicht mit der Brille übereinstimmte. Sie verschrieb mir Medikamente und nach 14 Tagen stimmten meine Sichwerte mit denen des Meßinstrumentes überein (beide waren different zu meinen vielen Brillenrezepten). Sie meinte dann, erst jetzt hätten wir die absolut korrekten Werte herausgearbeitet.

Neue Brille und ich sah so scharf wie die letzten 20 Jahren nicht mehr. Jetzt lohnte sich endlich mal wieder ein Neukauf.

Will nur damit sagen, dass es sich lohnt alles in Frage zu stellen, was sogenannte Spezialisten einem sagen. Insbesondere wenn man sie sogar noch darauf aufmerksam macht.

BTW: Auf meine Frage, warum die zahlreichen anderen Ärzte noch nicht einmal als ich sie darauf hinwies, sich damit beschäftigen, konnte man schon erkennen, dass sie die doch für Looser hielt - auch wenn sie es nicht sagte. Und meine persönliche Meinung, wenn Du solche Probleme hast und wie bei mir noch nicht mal alle Augenärzte helfen können, lass doch die Finger weg von Optikern. Der Optiker, bei dem ich die Brille orderte war doch echt Beleidigt, als er die Werte kontrollieren wollte und ich ihm durch die Blume sagte, dass ich rigoros ablehne, da noch nicht mal alle Ärzte korrekt arbeiten.

MfG

AL

hi (das ist übrigens ein (zugegeben stark verkürzter aber trotzdem ein) gruß und immer wieder gern gesehen)

Pustekuchen! Allerdings habe ich auch einen Computerjob)

ich übigens auch - computerjob seit 1984

wenn ich sie wieder abgesetzt habe, meine

Augen eine Zeit lang schielen, so als ob meine Augen durch die
Brille in eine ganz unnatürliche Position gezwungen worden
wären.

dann hast du wahrscheinlich Prismen eingeschliffen - das gehirn gewöhnt sich an das neue Sichtbild und rechnet um (von schief auf gerade) … setzt du sie ab, rechnet es wieder um (von gerade auf schief auf gerade)

habe es z. B. immer noch, wenn ich mal Einweg-Kontaktlinsen
(mit genau der gleichen Stärke wie die Brille, wurden
gleichzeitig angepasst) reintu

ääääääääääääääääääääähm also wenn die Kontaktlinsen genau die GLEICHE stärke haben wie die Brille, trenn dich von deinem Anpasser - das kann fast nicht sein :-\ schliesslich sitzt das korrigierende augenglas mindestnes 1 cm von deinem Auge entfernt - hat also eine GANZ andere Brechung als die Kontaktlinse, die sich genau auf der Hornhaut befindet … (bei mir ziemlcih genau 1 - 0,75 dioptrien Unterschied )

  • dann ist es in den ersten
    paar Minuten wieder so, als würde ich schielen.

dann sind wahrscheinlich die Linsen UND die brille nicht gut angepasst

Den Optiker will ich nicht so gern fragen, die
versuchen doch nur, einem was zu verkaufen…

ein GUTER nicht !!!

Habe auch schon
gehört, dass der Augenarzt die Sehstärke meist besser
einstuft, als der Optiker, weil er ja nichts verkaufen willl.

anders herum - der Optiker ist darauf angewiesen, dass seine Kunden zufrieden sind und immer wieder kommen - der Augenarzt rechnet damit einen nur alle paar Jahre mal zu sehen

Habe bei mir aber wirklich das Gefühl, nicht mehr gut zu
sehen.

dann war es der falsche Optiker und ich würde ihm Brille UND linsen um die Ohren hauen

Hat noch jemand solche Erfahrungen gemacht?

nö oihc habe bisher zwei wirklcih tolle Optiker mitgenialer Beratung und echt gutmService erlebt - aktuell trage ich testlinsen die in zwei wochen überprüft werden und nur, wenn ich wirklich zufrieden bin, muss ich sie bezahlen - die Beratung war topp, der Sehtest ebenfalls …

Gruß H.

Hallo,
lies auch hier mal in Ruhe
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Gruss Helmut