Ich zitiere aus der neuen Opelpost 12/2004 S.11:
"…e-MBA mit Erfolg…weltweit anerkannter Abschluss als Wirtschaftsexperte…Cardean University…22 Monate Pensum…in 16 Monaten absolviert…Eigenmotivation…alles auf englisch…Fallbeispiele…unterschiedlichsten Bereichen…„Da muss man sich zusätzlich qualifizieren…“ "
Tja, wenigstens einer, der’s damit zu was bringen will Auch wenn es Kraft und Zeit gekostet hat.
Immerhin ist das beschriebene MBA ein komplettes Wirtschaftsstudium in 22 Monaten. Mit allem was so dazugehört. Und dient als Zusatzqualifikation, die sich durchaus als Argument bei Bewerbungen für entsprechende Posten angeben lässt.
Zu deutsch: JA, man soll es machen, WENN man damit beruflich (noch) glücklich(er) werden will.
ich plane das MBA auch im Ausland zu machen (S.Korea), da ich da die nächsten 4 Jahre tätig sein werde.
Habe schon eine ganz nette Position als Key Accounter im Vertireb, möchte aber meine Kentnisse verbessern, da ich aus der Technik komme und erarte mir Vorteile bei meinem jetzigen AG für spätere Positionen.
Das ganze ist hier nicht so teuer (ca. 8000 €) und ich denke man kann doch ein recht gutes Netzwerk aufbauen.
Ich will’s mal so sagen: der von mir beschriebene e-MBA kann komplett via Internet absolviert werden. Und einen Scanner hab’ ich noch nicht angestrengt… Auf jeden Fall verbessert man damit seine Kenntnisse und die Berufschancen in Abhängigkeit davon wie dumm/schlau man sich damit anstellt. Der Akteur im Artikel ist immerhin Ingenieur im Programm-Management vom General Motors Europe (GME).
Und nein, ich habe noch keinen MBA absolviert. Erstmal kommt der „Dipl.-Math. (FH)“, (bitte weitere Qualifikationen in spe einsetzen)