Hallo. Ich wollte mal fragen, ob es sich bei den handballengrossen Stein welchen ich in der Nähe der Isar gefunden habe um ein bronzezeitlichen Brotlaibidol handelt oder etwas ähnliches. Oder ist er überhaupt nicht von historischem Interesse?
Der Stein ist ca. 8cm lang, ziemlich flach und mit diesem auffälligen kleinen Kreisen ‚verziert‘.
Die graue Farbe haftet auf dem Stein.
Überhaupt lässt er sich gut in die Hand nahmen, wenn man seine Hand schließt ist es fast so als wären Mulden für die Finger gemacht worden.
Eine natürliche (ohne Menschen) Bearbeitung könnte ich mir nur schwer vorstellen.
Soll ich mich mit dem Fundstück an die archäologische Staatssammlung in München wenden oder lieber doch nicht?
Doppelposting Mittelalter
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