Hallo zusammen. Benötige dringend Hilfe.
Folgendes: Zum 01.08.2010 wurde von mir auf Anraten meines Versicherungsmenschen eine Berufsunfähigkeits Versicherung abgeschlossen. Und die Alte gekündigt. Nun stellte ich fest das dieser von den Versicherungs Bedingungen Identisch mit dem Alten war!? Ausser der Preis war höher. Leider wurden mir weder Antragskopien noch Beratungsprotokoll ausgehändigt. Unterschrift zur Bestätigung im Versicherungsantrag wurde wohl gemacht.
Kann ich von diesem Vertrag noch zurück treten? Wie ist es mit der Stornogebühr? Wie gehe ich da vor?
Danke für eure Hilfe
Warum kannst du nicht lesen?
Dein Artikel wird GELÖSCHT, wenn er gegen FAQ:1129 verstößt.
Bitte stelle deine (steuer-)rechtlichen Fragen nicht in der Ich-Form und antworte nicht in der Du-Form. Nur abstrakt, hypothetisch und unpersönlich dargestellte Sachverhalte und Fragen dürfen diskutiert werden.
Gruß
Falke
Was für eine Stornogebühr bitteschön?
Hat dir dein „Berater“ erzählt, dass es sowas gibt?
Lass dich doch mal bitte nicht verarschen, und ansonsten stell hier deine Frage nochmal in korrekter Form!
Das du keine Antragkopie usw bekommen hast ist natürlich ein Fehler des Beraters. Sollte aber kein Problem sein das nachzufordern!
Aber warum willst du die Versicherung überhaupt kündigen, wenn die Bedingungen gleich sind. Der alte Vertrag war doch teurer als der Neue oder habe ich das falsch verstanden???
Gruß
Andre
Hallo, der Alte Vertrag war günstiger. Mein Berater hat mir gesagt das der Alte Vertrag gekündigt werden muss, wegen den Versicherungsbedingungen (Verweisungsklauseln)und der neue besser wäre. Jetzt stellte ich fest das beide identisch von den Versicherungsbedingungen sind und ich mich gar nicht Besser gestellt habe. Den Vertrag möchte ich aber nicht, da mir ausdrücklich gesagt wurde das dieser keine Verweisungsklauseln hat, aber es nicht so ist.
Was kann ich nun Tun?
Lieber Mr.Person,
wer seinem „Berater“ so blind vertraut, der muss sich am Ende nicht wundern, wenn das ausgenutzt wird.
Wenn man kein Protokoll erhalten hat, dann könnte man auch Monate später noch auf die Idee kommen, sich eines schicken zu lassen. Die Dokumentation ist gesetzliche Pflicht, und wenn er auf das Schreiben nicht reagiert, dann könnte auch ein Richter auf die Idee kommen, dass wohl tatsächlich nicht dokumentiert wurde
Vorgehensweise?
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Such dir einen guten Versicherungsfachanwalt und investiere etwas Geld in eine Erstberatung.
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Such dir einen wirklich guten Berater und unterschreibe nie wieder etwas, dass du nicht gelesen hast.
Grüße
oscar.
ausdrücklich gesagt wurde das dieser keine
Verweisungsklauseln hat, aber es nicht so ist.
Bist Du Dir da sicher? Es gibt „abstrakte“ und „konkrete“ Verweisung. Bei „seriösen“ Versicherern wird normalerweise nur auf die abstrakte Verweisung verzichtet. In den Bedingungen sind das ca. 3 Worte die den Unterschied machen.