Buch lesen, das große Problem

Hallo,

ich bin 20 Jahre jung und möchte hier gerne mal ein langjähriges Problem meiner selbst schildern, bei dem Ihr mir gerne eure Erfahrungen und Weißheiten und Anregungen mitteilen dürft.

Ich habe eigentlich nie wirklich gerne gelesen. Selbst wenn mich Dinge richtig stark interessiert haben, habe ich nach einigen Tagen mit dem Lesen aufgehört.

Dabei, so denke ich, würde ich relativ gerne lesen.

Ein guter Freund aus Paderborn hat mir dann mal den Rat gegeben, dass ich mich selbst fragen sollte, wieso ich das Buch lesen möchte, was es mir bringt usw. sprich, eine Lesemotivation zu schaffen.

Und da geht es auch schon los. Ich habe keine Ahnung, wieso ich lesen möchte. Nicht mal genau, was ich gerne lesen würde.

Vor einem guten 3/4 Jahr habe ich einen Schnelllesekurs gesucht. Jeder durfte sich Lektüre mitnehmen, um die erlenten Techniken in und an diesen Büchern anzuwenden. Der ein oder andere hatte auch ein Buch dabei. Ich allerdings hatte ein Spektrum mitgebracht, dass von Politik über Deutsch und Japanisch, über Englisch und Romane sowie Fantasiebücher reichte.

Der Kurs half mir im übrigen nicht weiter, da, wie mir die Dozentin sagte, meine Leseerfahrung nicht ausreichend wäre, um die Techniken anzuwenden.

Meine Problematik ist einfach, dass ich nicht weis, was ich will. Das geht mir öfters so. Auch im Bezug auf mein Leben. Es gibt da diesen Spruch: „Mach das, was dir Spaß macht, und du wirst Erfolg haben“.

Dann würde ich rein theoretisch den ganzen Tag vor mich hin Philosophieren, Menschen, die keine Hoffnung mehr haben, aus Ihrem Unheil herauszuziehen versuchen und eine Art Psychologe werden.

Ich weis nichtmal, was ich machen würde, wenn ich alles auf der Welt erreichen könnte. Mir fehlen, so denke ich, einfach die Personen, mit denen ich mich über gewisse Thematiken austauschen kann.

Auch formuliere ich sehr gerne. Das wird eventuell hier im Text nicht deutlich, aber ich liebe es, Texte umzuformulieren, bis sie sich so „geil“ anhören, dass sich der Text einfach unglaublich toll liest.

Zurück zur Thematik: Hättet Ihr irgendwelche Tipps und Ratschläge für mich? :smile:

Ich weis, ich bin 20. Aber ich will den Schritt in die richtige Richtung machen und nicht weiter vor irgendwelchen Spielen hocken.

Mit freundlichen Grüße,
Thomas

Hallo,

im Grunde hast Du keine Lust, zu lesen?

Dabei, so denke ich, würde ich relativ gerne lesen.

Du hast eigentlich keine Lust, zu lesen - aber andererseits glaubst Du, Du hättest doch Lust dazu?
So geht es mir auch mit vielen Dingen: Erst gestern Abend hatte ich eigentlich keine Lust, zu der Feier zu gehen - aber andererseits hatte ich doch Lust:smile:

Und da geht es auch schon los. Ich habe keine Ahnung, wieso
ich lesen möchte. Nicht mal genau, was ich gerne lesen würde.

Du weißt also nicht, welche Art von Literatur Dir so gefallen könnte, das Du über eine Seite hinaus kommen würdest? Kurzgeschichten? Fachbücher mit viel Bildmaterial? Zeitschriften (da gibt es unendlich viele, und alle sind schnell wegzulesen), Kinder- und Jugendbücher… meine ich ernst… die sind teils wirklich auch für Ältere interessant, aber eben nicht so irre lang:smile:

Vor einem guten 3/4 Jahr habe ich einen Schnelllesekurs
gesucht. Jeder durfte sich Lektüre mitnehmen, um die erlenten
Techniken in und an diesen Büchern anzuwenden. Der ein oder
andere hatte auch ein Buch dabei. Ich allerdings hatte ein
Spektrum mitgebracht, dass von Politik über Deutsch und
Japanisch, über Englisch und Romane sowie Fantasiebücher
reichte.

Du hatteest eine ganze Bibliothek dabei, während andere sich auf ein Buch beschränkten?

Der Kurs half mir im übrigen nicht weiter, da, wie mir die
Dozentin sagte, meine Leseerfahrung nicht ausreichend wäre, um
die Techniken anzuwenden.

Da beißt sich die Katze in den Schwanz:smile:

Meine Problematik ist einfach, dass ich nicht weis, was ich
will.

Aha.

Dann würde ich rein theoretisch den ganzen Tag vor mich hin
Philosophieren, Menschen, die keine Hoffnung mehr haben, aus
Ihrem Unheil herauszuziehen versuchen und eine Art Psychologe
werden.

Das sind doch gute Voraussetzungen… mitfühlend sein und nachdenken können… studierst Du? Und wenn, was?

Ich weis nichtmal, was ich machen würde, wenn ich alles auf
der Welt erreichen könnte.

Du hast also nicht unbedingt feste, klare Ziele, auf die Du geradewegs zusteuerst. Musst Du denn mit 20 schon alles genau abgesteckt haben? Wie ist das denn bei den anderen Leuten in Deiner Umgebung?

Mir fehlen, so denke ich, einfach
die Personen, mit denen ich mich über gewisse Thematiken
austauschen kann.

Was ist mit Gleichaltrigen in Deinem Umfeld?

Auch formuliere ich sehr gerne. Das wird eventuell hier im
Text nicht deutlich, aber ich liebe es, Texte umzuformulieren,
bis sie sich so „geil“ anhören, dass sich der Text einfach
unglaublich toll liest.

Dann solltest Du vielleicht keine Trivialliteratur lesen, sondern Hochkarätiges? Und außerdem kannst Du dann auch selbst was schreiben? Nur so eine Idee: Wieso machst Du einen Kurs in kreativen Schreiben mit - statt so einen unnützen Lesekurs? Da scheint doch Dein Talentt viel eher zu liegen?

Ich weis, ich bin 20. Aber ich will den Schritt in die
richtige Richtung machen und nicht weiter vor irgendwelchen
Spielen hocken.

Lese kurze Texte… schreibe vielleicht selbst… suche Dir ein paar Leutchen, die auch intelligent sind und ein paar differenziertere Gedankengänge produzieren, die sich auch mit sich selbst auseinandersetzen (wollen) und interessiert daran sind, über sich selbst auch zu sprechen… lasse Dir etwas mehr Zeit, um herauszufinden, wo es Dich hinzieht; man muss mit 20 noch nicht alles klar vor Augen haben, finde ich.

Beste Grüße
Istiden

Hallo!

Ich will dir nicht zu nahe treten. Aber aus deinem Beitrag gewinne ich den Eindruck, dass du dich als einen interessierten, klugen und tiefgründigen Menschen siehst. Und du willst deswegen lesen, um dir das Attribut „belesen“ hinzufügen zu können. Am liebsten ohne den Aufwand des Lesens zu treiben, der dir offenbar keine Freude macht.

Ich empfehle dir, es mit Hörbüchern zu probieren. Wenn dir das keinen Spaß macht, verwende deine jungen Jahre auf andere Lebenserfahrungen. Das ist auch kein Verlust, lesen kannst du später. Und wenn du etwas über Geradlinigkeit und Lebensziele, über Selbstbild und Wirklichkeit lernen willst, lese „Lehrjahre des Gefühls“ von Flaubert.

Gruß
Peter

Hallo,

ich bin 20 Jahre jung und möchte hier gerne mal ein
langjähriges Problem meiner selbst schildern, bei dem Ihr mir
gerne eure Erfahrungen und Weißheiten und Anregungen mitteilen
dürft.

vielen herzlichen Dank für die Erlaubnis

Ich habe eigentlich nie wirklich gerne gelesen. Selbst wenn
mich Dinge richtig stark interessiert haben, habe ich nach
einigen Tagen mit dem Lesen aufgehört.

mit anderen Worten: Du weißt nicht, dass selbst einfache Dinge wie Lesen geübt werden müssen … und zwar gerade dann, wenn man ihrer überdrüssig wird.

Dabei, so denke ich, würde ich relativ gerne lesen.

niemand tut irgendetwas relativ gern.
Entweder Du liebst eine Tätigkeit, dann übst Du sie freiwillig aus oder Du hasst sie.

Ein guter Freund aus Paderborn hat mir dann mal den Rat
gegeben, dass ich mich selbst fragen sollte, wieso ich das
Buch lesen möchte, was es mir bringt usw. sprich, eine
Lesemotivation zu schaffen.

Du hast bisher offenbar nur Bücher in die Hand genommen, deren Inhalt Dir total egal war.
Lesemotivation gewinnt man nur, wenn man etwas liest, dessen Inhalt wichtig ist.

Und da geht es auch schon los. Ich habe keine Ahnung, wieso
ich lesen möchte. Nicht mal genau, was ich gerne lesen würde.

geh in eine Stadtbücherei/Bibliothek, schau Dich um.
… btw gibt es Milliarden Menschen auf dieser Welt, denen Bücher und Lesen total egal sind.
Kein Mensch nimmt ihnen das übel.
Demnach und sehr ernsthaft: Wenn Du dazu gehörst, akzeptiere Dich, wie Du bist.
Solltest Du aber aus beruflichen Gründen lesen müssen, ändere Deine Einstellung.
Lies nicht, weil Du glaubst „relativ gern“ zu lesen, sondern lies, weil es Deine Pflicht ist.
Man schafft es viele Dinge zu tun, weil man muss, sonst finanzielle oder gesellschaftliche Nachteile erfährt.

Vor einem guten 3/4 Jahr habe ich einen Schnelllesekurs
gesucht. Jeder durfte sich Lektüre mitnehmen, um die erlenten
Techniken in und an diesen Büchern anzuwenden. Der ein oder
andere hatte auch ein Buch dabei. Ich allerdings hatte ein
Spektrum mitgebracht, dass von Politik über Deutsch und
Japanisch, über Englisch und Romane sowie Fantasiebücher
reichte.

um schnell lesen zu können, muss man zuerst mal viel gelesen haben. Lesen ist wie Schreiben eine Fertigkeit. Ich kann 1000 Seiten in 10 Stunden lesen, wenn es pressiert. Ich kann auch so schnell tippen, dass ich eine Computertastatur oder ein Typenrad „überhole“

ABER NUR - weil ich täglich mindestens 2 Stunden lese und weil ich praktisch den gesamten Arbeitstag an der Tastatur verbringe.

Der Kurs half mir im übrigen nicht weiter, da, wie mir die
Dozentin sagte, meine Leseerfahrung nicht ausreichend wäre, um
die Techniken anzuwenden.

so ist es. Siehe das Beispiel meines Alltagslebens oben

Meine Problematik ist einfach, dass ich nicht weis, was ich
will. Das geht mir öfters so. Auch im Bezug auf mein Leben. Es
gibt da diesen Spruch: „Mach das, was dir Spaß macht, und du
wirst Erfolg haben“.

Das ist, Entschuldigung, nicht zu treffend.
Wenn ich könnte, wie ich möchte, würde ich morgens im Garten arbeiten, nachmittags malen und nachts schreiben. Dazwischen noch ein paar Stunden Lesen, etwas Nettes kochen und vielleicht ein bisschen Musik hören.
Doch wie es aussieht, stehe ich jeden Morgen 5:30 auf, schleuse mich durchs Bad, packe meine Tasche für die Arbeit und dann fahre ich zur Arbeit.
Die keineswegs mein Wunschberuf war, auch wenn sich im Lauf der Jahre gezeigt hat, dass ich
A) meinen Lebensunterhalt damit verdiene
B) von meinem Beruf zum Glück nicht derart belastet werde, dass ich all die Dinge, die ich lieber täte, nicht doch noch irgendwie in meiner Freizeit tun könnte (wenn auch reduziert)

Mit anderen Worten: Vergiss das mit dem Spaß bei der Arbeit. Such Dir etwas, mit dem Du Geld verdienst.

Dann würde ich rein theoretisch den ganzen Tag vor mich hin
Philosophieren, Menschen, die keine Hoffnung mehr haben, aus
Ihrem Unheil herauszuziehen versuchen und eine Art Psychologe
werden.

Du bist 20. Niemand hindert Dich, dieses Lebensziel ernsthaft anzugehen. Mache eine Ausbildung, studiere.

Ich weis nichtmal, was ich machen würde, wenn ich alles auf
der Welt erreichen könnte. Mir fehlen, so denke ich, einfach
die Personen, mit denen ich mich über gewisse Thematiken
austauschen kann.

Wechsle Dein Umfeld.

Auch formuliere ich sehr gerne. Das wird eventuell hier im
Text nicht deutlich, aber ich liebe es, Texte umzuformulieren,
bis sie sich so „geil“ anhören, dass sich der Text einfach
unglaublich toll liest.

Nein, das kommt hier nicht heraus. Das ist aber für Deine Fragestellung auch nicht wichtig.

Zurück zur Thematik: Hättet Ihr irgendwelche Tipps und
Ratschläge für mich? :smile:

ich habe meine im Text verteilt.

Ich weis, ich bin 20. Aber ich will den Schritt in die
richtige Richtung machen und nicht weiter vor irgendwelchen
Spielen hocken.

Aha! Da also liegt der Hase im Pfeffer.
Wer natürlich den ganzen Tag mit Daddeln verbringt, hat nicht mehr die Zeit und die Konzentration für solche anstrengenden Dinge wie Lesen.

—> schon mal von optischer Reizüberflutung gehört?

Dann übe Dich zur Abwechslung in Askese.
Weg vom Bildschirm.
Möglichst auch nicht fernsehen.
Wenn Du erst einmal eine Woche die Wände angestarrt hast, bist Du vermutlich herzlich dankbar für eine Tageszeitung.
Damit würde ich an Deiner Stelle überhaupt anfangen.
Tageszeitungen haben den Vorteil, dass von Weltpolitik über Katastrophen, Sport und Todesanzeigen alles drin ist. Die Texte sind schön kurz und man muss auch kein schlechtes Gewissen entwickeln, wenn man sie NICHT alle liest.

viele grüße
Geli

Hi, Thomas,

Warum hast du trotz Interesse aufgehört? Das verstehe ich nicht. Waren die Bücher zu kompliziert und unverständlich? Such dir leichtere Bücher im gleichen Themengebiet. Fehlt dir einfach das Durchhaltevermögen? Das lässt sich üben.

Du sagst, du weißt nicht, was du willst, und gleichzeitig, du willst Psychologe werden. Na dann tu das.Wenn du Psychologie nicht studieren kannst oder willst, such dir einen anderen sozialen Beruf wie Altenhelfer oder Sozialarbeiter oder etwas in diese Richtung.

Allerdings braucht es - wie schon gesagt wurde - für jede Tätigkeit ein bisschen Übung und Ausdauer. Wenn es dir nicht selbst gelingt, dich aus deiner Passivität herauszureißen, such dir professionelle Hilfe. Wenn du sowieso zum Thema Psychologie neigst, schadet es sicher nicht, einmal einen Psychologen oder Psychotherapeuten aufzusuchen. Irgendwie klingt deine Beschreibung als hättest du depressive Tendenzen. Dagegen lässt sich mit Psychotherapie was machen, wenn du mitarbeitest.

hth und lg
Livia

Grüße Dich,

das „Hobby“ Formulieren habe ich irgendwie auch und ich bin 18. :smile:

Vielleicht solltest Du es mit philosophischen Büchern versuchen, aber dann nicht so einen modernen Quatsch, sondern Schoppenhauer oder so.

Wenn Du Freude am Formulieren hast, dann versuchs mal mit Kleist (am besten die Novellen (Erdbeben in Chile, Marquise)). Der konnte auch wirklich perfekt mit Worten spielen.

Früher hatte ich auch etwas Probleme mit der Leseausdauer. Mein Vater hat seine alten Karl-May-Bücher rausgekramt und mir gegeben. Anfangs ist Karl May (Winnetou) sehr langatmig, und auch zwischendrin sind Passagen, da will man das Buch zur Seite legen, aber wenn man die erst überstanden hat, wird man belohnt, und Karl May schreibt dann wirklich unheimlich spannend.

Vielleicht hast Du auch Freude an Dostojewski, zum Einstieg am besten: Der Idiot , beschreibt eigentlich genau das Problem, das wir beide auch haben :smile:

Wenn Du Lust hast, melde Dich mal bei mir über die „Persönliche Mail“-Funktion.

Hallo Thomas,

du möchtest lesen, weißt aber nicht, was!

Du „formulierst“ sehr gerne, konstruierst dabei aber Sätze wie diesen >>

… ich bin 20 Jahre jung und möchte hier gerne mal ein langjähriges Problem meiner selbst schildern, bei dem Ihr mir gerne eure Erfahrungen und Weißheiten und Anregungen mitteilen dürft.

Dieser Satz würde so …

… ich bin zwanzig Jahre jung und möchte mich gerne mit euch über mein langjähriges Problem austauschen, eure Erfahrungen, Weisheiten und Anregungen helfen mir vielleicht weiter.

… schon weniger „gestelzt“ herkommen.

Außerdem hast du leichte Rechtschreibschwächen,ganz offensichtlich im Bereich - s - ß - ss - .

Da du keine Bücher lesen möchtest, suchst du besser im Net nach Stellen, die die kurzes, frisches Lesevergnügen bieten

Ich denke, du bist in Schriftstellerforen sehr gut aufgehoben, altersmäßig passt du sehr gut in die Schreibwerkstatt >>

http://www.schreibwerkstatt.de/

Härter zu geht es bei den schon teilweise etablierten Schriftstellern >>

http://www.dsfo.de/fo/index.php

In beiden Foren stellen die Mitglieder eigene Werke vor, viele Kurzgeschichten, du kannst sie lesen, bewerten, fabulieren, selbst welche schreiben, kurzum, dich einbringen, wie es dir gefällt!

Hallo Thomas,

vielleicht solltest du einfach mal in eine Bibliothek gehen, dir dort 2 oder 3 Bücher raussuchen, die du gerne lesen wurdest. In diese etwas hineinlesen, vielleicht interessiert dich ja eines etwas mehr und dieses leist du dir dann aus. Vielleicht liest du aber einfach erstmal einige Artikel aus einer Zeitschrift, die dich interessieren. Möglicherweise weißt du ja dann ein Thema, worüber du gerne mehr erfahren möchtest.

Ich selbst lese verschiedene Bücher zu unterschiedlichen Themen. Manchmal fällt es mir auch schwer dran zu bleiben, aber ich lese trotzdem weiter. Oft kommt die Lust am Lesen dann wieder. Bei vielen Büchern sind auch schwere Textpassagen, über die lese ich dann meistens hinweg.

Wenn du gerne anderen bei ihren Problemen hilfst, vielleicht solltest du mal ein Buch oder einige Artikel über Psychologie lesen.

Grüße kreativer